Mirador del Río
Ye/LanzaroteNeueste Bewertungen (63 Bewertungen)
Wunderschöner Aussichtspunkt
Der "Mirador del Rio" ("der Aussichtspunkt am Fluss") ist ein Aussichtspunkt im Norden von Lanzarote, von dem aus man über die ca. 1 km breite Meerenge "Rio" ("Fluss"), die Namensgeber für den Aussichtspunkt war, die nur wenig bewohnte Insel La Graciosa sehen kann. Der von César Manrique entworfene und in den Felsen, im oberen Drittel der Famara-Steilküste, auf einer Höhe von 475 m über dem Meeresspiegel gearbeitete Aussichtspunkt wurde 1974 eröffnet. Es gibt 3 verschiedene Orte zur Betrachtung der Landschaft: Das große runde Fenster innen, direkt am Meer gelegen, der Gang draußen, der das Gebäude umrundet, und die Hochterrasse zu der man über eine breite Wendeltreppe gelangt. Im Inneren befinden sich eine Bar und eine Cafeteria. Bei schönem Wetter kann man sogar bis zum Chinijo-Archipel sehen. Da wir am ersten Tag nicht so schönes Wetter hatten fuhren wir noch mal hin und hatten einen fantastischen Ausblick.
Mirador del Rio
Traumhafter Blick auf La Graciosa, eine vorgelagerte Insel, die nur per Boot erreichbar ist. Der nördlichste Zipfel Lanzarotes mit einer Höhe von ca. 480 m..gigantisch. Auch hier hat Manrique ein Panoramabau erstellt. Wer sich allerdings das Eintrittsgeld sparen möchte, sollte die kleine Straße links wählen. Hier hat man ebenso einen wundervollen Blick auf La Graciosa und noch viele andere fantastische Aussichten. Die Straße endet übrigens auf der Hauptstraße nach Haria.
Traumhafter Ausblick
Auf dem Parkplatz war es bereits recht windig und kalt, auch ist der Weg zum höchsten Aussichtspunkt Lanzarotes etwas gewöhnungsbedürftig, aber der Blick auf die Insel La Graciosa und das zum Teil leuchtend türkisne Meer entschädigte für uns alles. Dafür nahmen wir den kühlen Wind dann doch gern in Kauf! Die Sicht an unserem Ausflugstag war etwas durch Wolken getrübt, wodurch die kleineren Inseln hinter/neben La Graciosa leider nicht zu sehen waren. Dennoch, es war herrlich. Der Aussichtspunkt auf dem Famarakliff sollte unserer Meinung nach zu jeden Lanzarote Urlaub gehören. Es empfiehlt sich auf jeden Fall eine Jacke mitzunehmen. Auf Grund des Höhenunterschiedes ist es recht kühl. Im Café, im typischen César Manrique Stil, kann man sich aber auch jederzeit mit einem Kakao oder Kaffee wieder aufwärmen.
Ein grandioser Ausblick
Wir waren schon so oft auf Lanzarote und diesmal haben wir endlich dem Mirador del Rio ein Besuch abgestattet und ich muss sagen......es hat sich gelohnt. Der Ausblick auf La Graciosa ist traumhaft und bei der Inneneinrichtung erkennt man sehr stark die Handschrift von Cèsar Manrique. Diese Aussichtsplattform war, meines Erachtens, auch sein erstes Werk auf Lanzarote und wie ich meine, eines seiner schönsten. Der Eintrittspreis von 4, 50 € pro Person finde ich zwar recht heftig (Kinder ab 7-12 Jahre zahlen 2, 25 €), aber man bekommt im Restaurant einen Kaffee dafür. Nur scheinen das nicht alle zu wissen, denn das Restaurant war ziemlich leer. Wer diese Kosten nicht scheut, wird eine nette Atmosphäre und einen tollen Ausblick geniessen können. Auf alle Fälle macht dieser Ausflug Lust, der wunderschönen Nachbarinsel La Graciosa einen Besuch abzustatten.
Gigantischer Ausblick auf La Graciosa
Beim Aussichtspunkt Mirador del Rio bietet sich ein gigantischer Ausblick auf die Nachbarinsel La Graciosa. Die Besuchszeiten sind von 10: 00 bis 18: 00 Uhr. Letzter Einlass um 17: 45 Uhr. Da wir mit dem Bus dort waren und der Besuch des kostenplflichtigen Aussichtspunktes von der Reiseleitung nicht vorgesehen war hatte ich mit meiner Tochter leider wenig Zeit für den Besuch. Aber ich bin froh das wir auf den Kurztripp nicht verzichtet haben.
Phantastischer Ausblick
Vom Mirador del Rio hat man einen phantastischen Ausblick auf die Nachbarinsel La Graciosa, die Meerenge und die unten liegenden Salinen. Leider - wie alles von Marique - überteuert aber man ist ja im Urlaub. Wir hatten leider kein optimales Wetter an diesem Tag (viele Wolken); der Ausblick war trotzdem atemberaubend.
Faszinierender Aussichtspunkt
Von hier aus hat man einen einmaligen Ausblick auf die Meerenge zwischen Lanzarote und der Nachbarinsel La Graciosa. Der Aussichtspunkt befindet sich auf Felsvorsprüngen, die jedoch für jedermann leicht begehbar sind. Außerdem befindet sich hier noch ein Café mit riesigen Panoramafenstern. Hier kann man den Ausblick bei einem Baguette super genießen.
Grandios!
Man kommt mit dem Auto. Man stellt das Auto ab und nähert sich dem Eingang. Dann fällt zwangsläufig der Blick irgendwann nach links und man sieht den unvergleichlichen Blick auf die vorgelagerte Insel La Graciosa. Man fühlt sich erhaben, wie ein Vogel. Von Cesar Manriques Aussichtspunkt aus wird es nicht intensiver, nur anders. Eintritt glaube ich waren 4, 50 pro Person. Ein Muß!
Man sollte auf jeden Fall hinfahren
Die Anfahrt dort hin ist schon alleine ein Erlebnis, die Vulkanlandschaft ist einfach sehenswert. Beim Mirador del Rio angekommen bietet sich ein fantastischer Ausblick.
Einzigartiger Aussichtspunkt
Ganz im Norden Lanzarotes befindet sich ein einzigartiger Aussichtspunkt: "Mirador del Rio." Diese Örtlichkeit wurde vom lanzarote-verliebten Künstler Cesar Manrique auf seine typische Art entworfen und umgesetzt. Erreichen kann man Mirador del Rio auf zwei Wegen: Entweder entlang der schroffen Küstenstrasse oder vom Landesinneren auf einer spektakulären Strasse, die sich durch die kargen Hänge des Monte Coronas -dem nördlichen Vulkan- schlängelt. Das von Manrique errichtete Gebäude ist auf den ersten Blick nicht zu erkennen, fügt es sich doch perfekt in die natürliche Umgebung ein. Nur ein rundes, an ein Bullauge erinnerndes, Fenster lässt die Anwesenheit eines Gebäudes vermuten. Zentrum des Gebäudes bildet ein großer weiß getünchter Raum, dessen Mauern natürliches Lavagestein bildet. Hier ist ein Cafe untergebracht und auf der nordöstlichen Seite bieten große Panoramefenster einen atemberaubenden Ausblick auf die vorgelagerte Insel "La Graciosa" und den endlosen Atlantik. Über einen weißen Lavasteintunnel in dem sich eine geschmackvolle Wendeltreppe befindet, erreicht man den ersten Stock und einen Aussenbereich mit Aussichtsplattform. Diese ist gesäumt von großen Lavasteinen und bietet einen 360 Grad Rundumblick. Vom Cafe gelangt man auf eine lavastein-umzäunte mit dunklen Holzgeländern gesicherte Terasse. Hier kann man ca. 470 Meter senkrecht in die Tiefe schauen und eine der letzten Salinas auf der Insel entdecken. Der Stil Maniques ist nicht zu verkennen. Das gesamte Gebäude erinnert an eine Höhle, dessen Wände begradigt, geglättet und strahlend weiß bemalt wurden. Die unebenen Formen erwecken das Innere zum Leben und stilvolle Details finden sich überall, wenn man sich die Zeit nimmt, diese zu entdecken.