Museum Monets Garten Stuttgart
Stuttgart/Baden-WürttembergNeueste Bewertungen (2 Bewertungen)
Leider nur Fotos mit rosa Streifen
Leider sind sind die Fotos zur Erinnerung am 23.03.2023 sowohl auf meinem als auch auf dem Handy meiner Freundin alle mit äußerst störenden rosa Streifen versehen. Auf anderen Handys habe ich bei deren Fotografieren dieses Problem auch gesehen. Sehr, sehr schade, denn die Ausstellung an sich war gut.
Hiier wird alles in einem Farbenrausch genossen.
Unter dem Titel "Monets Garten " präsentiert sich ein Museum in der Hanns-Martin-Schleyer Halle in Stuttgart. Im weiteren Text heißt es : Eine gelungene Synthese aus den großen Werken des Malers Claude Monet. Parallel dazu gibt es diese Schau auch in Wien und Hamburg. Wer kennt sie nicht, diese Seerosen aus den Werken des Malers ? Heute können enorm viele Personen, später auch in New York und Malmö, solch eine neue Art von Kunst kennen lernen. Durch digitale Technik ist es möglich, viele Bilder und passende Animationen in großen Sälen, die Werke des französischem Impressionisten Monet in 360° Grad Rundumsicht geniessen. Wir wollten auch dieses Erlebnis haben. Man kann für diese Schau die Eintrittskarten nur per Telefon oder per Internet bestellen. Es werden den Interessenten einige "Zeitfenster" genannt, da es einen riesigen Andrang gibt. Da sich erstaunlich viele junge Personen dort einfinden, haben die Veranstalter auf dem Boden flache Liegekissen bereit gestellt. Dann können sich die Liegenden den Farbenrausch ansehen. Unter der Decke befinden sich die Projektoren die alle Wände bestrahlen. Wie es bei den Impressionen so üblich ist, gibt es bei den Bildern keine klaren Konturen, man nutzt die subjektiven Eindrücke der Künstler. Nicht um die Abbildung der Gegenstände ist es Monet gegangen, es war die Stimmung des Augenblicks, die durch Licht und Farbe zustanden kommt. Verfechter der Impressionisten sagen dazu, der Künstler habe den Zwang genommen um alles Nebensächlige zu entfernen. Sicher konnte Monet auch Gegenständliches exakt abbilden, so bei seiner Frau Camille, als sie in einem Kimono präsentierte, alles so wie bei einem normalen Bild.
