Reisetippbewertung Naturhistorisches Museum
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Alter: 56-60
Reisezeit: im August 17
Weiterempfehlung: Ja
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Zwischen Mammuts und Tropenfischen
CARL I. VON BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG machte 1754 seine private Sammlung als Herzogliche Kunst- und Naturalienkabinett dem breiten Publikum im ersten Stock des 'Großen Mosthofes', der alten Burg Dankwarderode zugänglich. Dies war der Beginn der heutigen Ausstellung. 1937 zog das Museum in die neuerbaute 'Bernhard-Rust-Hochschule' an der Pockelsstraße. Dort befindet sie sich noch heute.
Wir besuchten die Sonderausstellung "Eiszeitsafari", die vom 19. August bis zum 31. Oktober 2017 stattfindet. Es war eine ungewöhnliche und spannende Reise in eine Zeit (zwischen 30.000 bis 15.000 v.Chr.) , als Mammut, Wollnashorn und Steppenbison durch unsere Landschaft streiften, Höhlenlöwen zu den gefährlichsten Raubtieren gehörten und Hyänen mit ihrem Gebiss selbst Wölfe beeindruckten.
Aber auch die Dauerausstellungen waren eindrucksvoll! Ich fühlte mich an meine Tauchgänge vor Bonaire (Karibik) als ich die bunten Fische in den Aquarien des Untergeschosses sah.
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