Neue Pinakothek
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Neu Pinakothek
Die neue Pinakothek hat eine Sammlung der Kunst des 19. Jahrhunderts aus Europa mit Weltruf. Der Bestand der Neuen Pinakothel umfasst mehr als 6000 Exponate. Die Pinakothel wurde von König Ludwig I gegründet um seine umfangreiche Sammlung zu zeigen. Das Museum wurde 1853 eröffnet. Nach den schweren Beschädigungen im 2. Weltkrieg wurde das Gebäude abgerissen und durch einen ultramodernen Neubau ersetzt, der 1981 eingeweiht wurde. Besonders bekannt ist die Sammlung der Impressionisten. Geöffnet täglich außer Montags, Eintritt € 4.-
Neue Pinakothek muss man wirklich gesehen haben.
Die Neue Pinakothek liegt im so genannten Museumsviertel in der Maxvorstadt in der Nähe des Karolinenplatz. Sie wurde wie viele Gebäude in dieser Gegend von König Ludwig I. in Auftrag gegeben. Als Gemäldsammlung repräsentiert sie die "moderne" Kunst des 20. und 21. Jahrhundert. Von Goya über van Gogh und Cézanne ziegt sie Bider bis zum Impressionismus. Im II. Weltkrieg wurde sie schwer zerstört und die Ruine sollte abgerissen werden, das hat man aber nicht gemacht, denn im Jahr 1981 wurde sie sehr modern neu eröffnet. Wir wollten in erster Linie die Maler Adoph Menzel und Max Liebermann sehen, deren Bilder noch wirkliche Kunst bedeuten. Dieses Museum ist m.E. sehr zu empfehlen, denn die Impressionisten schufen doch auch herrliche Kunstwerke.
Pinakotheken - ein Muß für Museenfans
Super mit der U-Bahn zu erreichen, alle drei Pinakotheken liegen beisammen. Wenn man alle drei ansehen möchte (jede hat andere Ausstellungsstile, neue Pinakothek, alte Pinakothek), benötigt man bestimmt den halben/ganzen Tag. Sofern Interesse für alle drei besteht, empfehle ich eine pro Tag anzusehen, da man sich Zeit nehmen möchte und ja das Gesehene/die Eindrücke auch erst mal "sacken" lassen muss, bevor man in der nächsten Pinakothek in eine neue "Epoche" steigt. Lagebeschreibung: Nähe Carolinenplatz