Eifelsteig

Nordrhein-Westfalen/Deutschland

Neueste Bewertungen (38 Bewertungen)

August 2016

Auch mit dem Mountainbike ein Erlebnis

6,0 / 6

Wir haben sehr viel Spaß gehabt den Eifelsteig mit unseren Mountainbikes zu befahren. Wir unternehmen recht häufig lange Radtouren und bei der suche nach einer uns neuen Tour, hat meine Frau mit der Idee, die Etappen des Eifelsteigs zu befahren, eine tolle Idee gehabt, wie sich schließlich zeigte. Zu Fuß waren uns die Wege immer zu Langwierig aber mit mit dem Rad war selbst die extrem hügelige Etappe von Monschau nach Einruhr für uns erfahrene Radfahrer, kein Problem. Landschaftlich ist die Strecke so schön, das wir bewusst etwas gemütlicher unterwegs waren. Die Erfahrung den Eifelsteig mit dem Fahrrad zu durchqueren war eine tolle Sache, die ich jedem wärmsten empfehlen kann.

Anke
Juli 2016

Oh du wunderschöner Eifelsteig

5,0 / 6

Beim sog. "Wandern ohne Gepäck" lernten wir die schönsten Seiten der Eifel kennen. Auf den ca. 20 km langen Strecken, quer durch den Nationalpark EIfel, genossen wir die wunderschöne Landschaft, auch wenn es teilweise sehr anstrengend ist .

Juni 2016

Von Einruhr nach Gemünd

6,0 / 6

Die 4. Etappe des Eifelsteigs führt von Einruhr nach Gemünd. Interessante Geschichte, malerische Natur und sehenswerte Ortschaften – auf der vierten Etappe mangelt es an nichts. Abgerundet wird die Route mit faszinierenden Ausblicken auf die Seen der Eifel. Gleich zu Beginn der Wanderung in Einruhr schweift der Blick bei einer leichten Steigung auf einem Waldweg über den Obersee und nur wenig später betritt man den Nationalpark Eifel. Wo Urft und Rur zusammentreffen, wandert man über Stock und Stein am idyllischen Ufer entlang bis zur Staumauer des Urftsees. Die Überquerung der Mauer lohnt sich schon alleine wegen der Aussicht, aber auch für eine Stärkung im dortigen Ausflugslokal. Denn anschließend geht es steil bergauf zur Dreiborner Hochfläche, die sich nach ihrer früheren Nutzung als Truppenübungsplatz heute als Offenlandschaft präsentiert, in der im Sommer der Ginster goldgelb blüht. Inmitten der Fläche erzählt die Wüstung Wollseifen mit ihrer ehemaligen St. Rochuskirche von der traurigen, aber interessanten Geschichte des Ortes. Mit herrlichen Ausblicken auf den Urftsee wandert es sich zur ehemaligen Ordensburg Vogelsang, die zum längeren Verweilen einlädt. Über die Aussichtspunkte Kickley und Modenhübel verlässt man den Nationalpark und wandert hinab in das Tal der Urft, um im Zentrum des reizvollen Gemünd die abwechslungsreiche Etappe zu beenden.

Meike
Januar 2015

Tolle Strecken

5,0 / 6

Ein langer Wanderweg, den man gut in mehrere Etappen aufteilen kann. Sehr schön!

Patricia&Martin
Oktober 2012

Wunderschöner Eifelsteig Monschau-Kloster Steinf.

6,0 / 6

Bei bestem Wetter bin ich mit einer Freundin und meinem Berner Sennenhund drei Etappen des Eifelsteigs gelaufen. Gebucht über die Internetseite wurden die Übernachtungen im Hotel am See (Einruhr) und Kurpark Hotel (Gemünd) was sich als echt gute Wahle erwiesen hat.

Anja-Gabriele
Juli 2010

Wunderschöner Eifelsteig

6,0 / 6

Aufgrund des Eingabeformulars muss ich mich auf eine spezielle Etappe des Eifelsteigs beschränken, meine Begeisterung gilt jedoch für alle bisher gewanderten Etappen von Kornelmünster bis Einruhr und von Gerolstein bis Trier. Die hier beschrieben Etappe von Daun nach Manderscheid ist besonders geeignet für einen warmen Sommertag, denn sie bietet immer wieder Gelegenheit zum Abkühlen in der gemächlich fließenden Lieser, dazu die phänomenale Sicht auf die Manderscheider Burgen und der traumhafte Wald mit wunderbaren Ausblicken. Damit bekommt man Lust auf die restlichen Etappen.

Uwe
März 2010

Eindrucksvolle Abschlußetappe nach Trier

6,0 / 6
Hilfreich (6)

Im Gegensatz zu der eher etwas langweiligen Voretappe bietet dieser Abschnitte einige Highlights. Nach einem Anstieg und steilem Abstieg kurz nach Kordel geht es zunächst zur Ruine Burg Ramstein. Der Abstecher dorthin lohnt sich. Vor dem Hotel "Burg Ramstein" links abbiegen und an der Ruine den schönen Ausblick geniessen. Nun folgt das wildromatische Butzerbachtal mit seine Wasserfällen, ein weiteres Highlight. Links abbiegend geht es nach den Wasserfällen und einigen Hängebrücken zu den Pützlöchern, einer bereits zu Römerzeiten genutzten Kupfermine. Von April bis November kann man durch die Stollen von Butzbacher Bürgern geführt werden, allerdings nur mit Voranmeldung. Nun geht es hinauf zum Aussichtspunkt Geyersley. Die beste Aussicht hat man allerdings erst nach dem Überklettern des Geländers, allerdings geht es dann ca. 60 m steil bergab, nichts für ängstliche Mitmenschen. Die nächsten beiden Highlights sind die Klausenhöhle und die Genovevahöhle. In der Klausenhöhle sollen Eremiten gewohnt haben, Spuren weisen auf die entsprechende Nutzung hin, welche man auch in der Genovevahöhle findet. Allerdings spielen hier noch Legenden eine Rolle. Nach einem Zwischenstück geht zum letzten Highlight, den Sandsteinfelsen kurz vor Trier mit schönen Ausblicken auf die Mosel und Trier. Der Eifelsteig endet an der Porta Nigra. Beenden sollte man den Eifelsteig mit einer Besichtigung des Trierer Doms und der Liebfrauenkirche. Das Geburtshaus von Karl Marx ist dann ein passender Gegensatz für einen Besuch. Für die 20 km von Kordel nach Trier benötigten wir aufgrund der vielen Abstecher und Besichtigungen ca. 6 Stunden.

Ziel in Trier: Porta Nigra
Ziel in Trier: Porta Nigra
von Uwe • März 2010
Aufmunterung für Autofahrer Richtung Trier
Aufmunterung für Autofahrer Richtung Trier
von Uwe • März 2010
Wasserfall im Butzbacher Tal
Wasserfall im Butzbacher Tal
von Uwe • März 2010
Wasserfall im Butzbacher Tal
Wasserfall im Butzbacher Tal
von Uwe • März 2010
Pützlöcher im Butzbachertal
Pützlöcher im Butzbachertal
von Uwe • März 2010
Pützloch im Butzbacher Tal
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Uwe
März 2010

Übergangsetappe von Landscheid nach Kordel

3,0 / 6
Hilfreich (1)

Diese Etappe haben etwas verändert. Wir begannen in Bruch. Das Stück von Landscheid hatten wir bereits in der vorgerigen Etappe bewältigt. Am Wittlicher HBF starten wir mit einem Miettaxi nach Bruch. Für die 18 km bezahlten wir 25,-- €. In Bruch geht es zunächst vorbei an der Brucher Burg, die nunmehr als Pferdehof und Hotel genutzt wird. Über Gladbach, Greverath und Zemmer geht es auf römischen Spuren Richtung Kordel. Kurz nach Rodt, die Kyll überquerend, gibt es an der Deimlinger Mühle eine Besonderheit. Der ursprügliche Eifelsteig ist aufgrund eines Streites mit einem Jagdpächters gesperrt und führt über Kyllradwanderweg nach Kordel. Diese Variante von Bruch aus ist ca. 27 km lang. Trotz der offiziellen Sperrung kann der ursprüngliche Eifelsteig gegangen werden, allerdings sind einge Wegweiser abmontiert worden. Ohne Karte ist man hier aufgeschmissen. Allerdings ist wahrscheinlich das gesperrte Stück der schönste Teil der Etappe, die eher eintönig ist. Für die verkürzte Etappe benötigten wir 6,5 h. Für Eifelsteigverhältnisse eine eher enttäuschende Etappe.

Ziel in Trier: Porta Nigra
Ziel in Trier: Porta Nigra
von Uwe • März 2010
Aufmunterung für Autofahrer Richtung Trier
Aufmunterung für Autofahrer Richtung Trier
von Uwe • März 2010
Wasserfall im Butzbacher Tal
Wasserfall im Butzbacher Tal
von Uwe • März 2010
Wasserfall im Butzbacher Tal
Wasserfall im Butzbacher Tal
von Uwe • März 2010
Pützlöcher im Butzbachertal
Pützlöcher im Butzbachertal
von Uwe • März 2010
Pützloch im Butzbacher Tal
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Uwe
Januar 2010

Die Königsetappe nach Landscheid

6,0 / 6
Hilfreich (7)

Diese Etappe bietet mehrere absolute Highlights. Zunächst bietet der Lieserpfad bis zur ersten Brücke an mehreren Hütten und Aussichts-punkten wildromantische Aussichten in das Liesertal. Der Pfad gilt als einer der schönsten Wanderwege Deutschlands und dieser Abschnitt ist der Höhepunkt. Allerdings sind danach bis zum Abzweig Ilgenbach auch drei knackige Anstiege zu bewältigen. Einen kleinen Umweg war uns das Mausloch wert, ein Stollen in einer Talaue der Lieser. Nach einem kurzen Abstieg und der Besichtigung kann man an der Lieser entlang zur Karl-Kaufmann-Brücke gehen. Den Aufstieg zur Biederburg haben wir uns gespart. Durch das erwähnte Ilgenbachtal geht es Richtung Himmerod und dem gleichnamigen Kloster. Unmittelbar wird dem Betrachter die Bedeutung des Klosters für diese Region bewußt. Ein Besuch der Abtei ist Pflicht. Ab Himmerod folgt der Eifelsteig dem Salmtal, einem nicht so spektakulären, aber sehr schönem romantischen Tal mit vielen Mühlen. Wir unterbrachen dann die Etappe an der Großlittger Mühle und übernachteten in Großlittgen, ca. 1,5 km vom Eifelsteig entfernt. Am nächsten Tag folgten wir dem Eifelsteig über Landscheid bis nach Bruch. Entlang der Salm bieten sich häufig schöne Einblicke in das Tal. Zudem ist das Tal etlicher Mühlen. In Bruch beendeten wir die Etappe und bogen Richtung Wittlich ab. In Bruch besichtigten wir noch kurz den historischen Krugbackhofen. Bis Wittlich sind es ca. 10 km und von dort aus nutzten wir für 7,10 € pro Person den Bus zurück nach Daun. Von Manderscheid bis Großlittgen sind es ca. 25 km. Wir benötigten ca. 7 Stunden, da man den Lieserpfad geniessen muss. Von Großlittgen bis Bruch sind es 18 km. Dafür benötigten wir ca. 4,5 h. Dies diente dazu, die Etappe von Landscheid nach Kordel zu entschärfen, da diese ca. 39 km lang ist. Somit sind es ab Bruch ca. 30 km bis nach Kordel.

Ausblick im Salmtal
Ausblick im Salmtal
von Uwe • Januar 2010
Blick nach dem ersten Anstieg auf dem Lieserpfad
Blick nach dem ersten Anstieg auf dem Lieserpfad
von Uwe • Januar 2010
Ausblick von der Schmitthütte
Ausblick von der Schmitthütte
von Uwe • Januar 2010
Schmitthütte am Lieserpfad
Schmitthütte am Lieserpfad
von Uwe • Januar 2010
Steiler Abhang am Lieserpfad!
Steiler Abhang am Lieserpfad!
von Uwe • Januar 2010
Die Stege des Lieserpfades
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Uwe
Januar 2010

Die Kultetappe von Daun nach Manderscheid

6,0 / 6
Hilfreich (4)

Zunächst starteten wir am Neujahrsmorgen am Omnibusbahnhof Daun. Durch die Innenstadt geht es in den Kurpark Richtung Gemündener Maar. Am Wald-Café führt der Weg dann steil hinauf zum Dronke Turm, der an den Gründer des Eifelvereins erinnert. Vom Turm hat man eine sehr schöne Aussicht auf das Maar und Daun. Über den Rücken des Berges hinweg hat man die nächste Aussicht zum Weinfelder Maar oder auch Totenmaar. Der Weg hinab führt an der Weinfelder Kirche und seinem kleinen Friedhof (deswegen Totenmaar) vorbei Richtung Schalkenmehren und dessen Maar. Es heht wieder hinauf Richtung Observatorium Hoher List. Mit Blick auf Trittscheid es geht sehr steil bergab zur Üdersdorfer Mühle. Eine unserer Kernempfehlungen des Eifelsteig ist die dortige Einkehr. Linsensuppe, ein frisches Pils und Eifler Charme in urigem Ambiente auf keinen Fall verpassen. Nun beginnt der Einstieg in den Lieserpfad, den u.E. schönsten Teil des Eifelsteigs. Erst ist das Tal weit, jedoch wird es bald immer enger und wilder und der Aufstieg Richtung Manderscheid beginnt. Wer die Oberburg erblickt, ist nicht mehr weit von Manderscheid entfernt. Für den Abend noch unsere zweite Kultempfehlung: Einkehr in Tommes Altstadtkneipe. Ein sehr netter Wirt in gemütlicher Umgebung und viele Einheimische sind abermals Pflicht auf dem Eifelsteig. Ein Buffy zum Abschluß krönt den Tag !

Ausblick im Salmtal
Ausblick im Salmtal
von Uwe • Januar 2010
Blick nach dem ersten Anstieg auf dem Lieserpfad
Blick nach dem ersten Anstieg auf dem Lieserpfad
von Uwe • Januar 2010
Ausblick von der Schmitthütte
Ausblick von der Schmitthütte
von Uwe • Januar 2010
Schmitthütte am Lieserpfad
Schmitthütte am Lieserpfad
von Uwe • Januar 2010
Steiler Abhang am Lieserpfad!
Steiler Abhang am Lieserpfad!
von Uwe • Januar 2010
Die Stege des Lieserpfades
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