Puerto de las Nieves
Agaete/Gran CanariaNeueste Bewertungen (9 Bewertungen)
Fisch essen bis zum Abwinken.
Malerisches Fischerdorf mit guten Lokalen an der Promenade. Hervorzuheben ist das Dedo de Dios mit preiswerten Fischgerichten. Ein interessanter Badeplatz ist an den ehem. Salinen mit Meerwasserschwimmbädern und Liegeterrassen. Samstags und sonntags ist es zwecklos, den Ort anzufahren. Wegen Beliebtheit bei Einheimischen ist der Ort wegen Überfüllung gewissermaßen geschlossen, es gibt weder Parkplätze, noch freie Plätze in den Restaurants.
Dorf am Meer
Puerto de las Nieves ist ein nettes Dorf am Meer. Man hat von der Mole aus einen schönen Blick auf den Atlantik, auf die Überreste der Felsformation „Finger Gottes“ (der größte Teil des Fingers ist bei einem Sturm 2005 abgebrochen) und auf die Küste. Bei guter Sicht sieht man von Puerto de las Nieves aus auch den 3718 Meter hohen Pico del Teide auf Teneriffa (der Teide ist der höchste Berg von Spanien). Links und rechts von der Mole sind zwei Strände (überwiegend Stein- und Felsstrand). In unmittelbarer Nähe zur Mole und zum Strand befinden sich viele Restaurants, die überwiegend Fischgerichte anbieten. Etwas außerhalb des Dorfes sind die Naturpools (an der Promenade gelegen). Von Puerto de las Nieves aus fahren Fähren nach Teneriffa. Es gibt von Las Palmas aus gute Busverbindungen über Agaete nach Puerto de las Nieves (bzw. von hier zurück nach Las Palmas).
Schöner, kleiner Ort am Atlantik
Der kleine Ort Puerto de las Nieves (Hafen vom Schnee) gehört zu dem Städtchen Agaete. Von Puerto de las Nieves aus hat man einen guten Blick nach Teneriffa - besonders gut sieht man von hier den 3718 Meter hohen Pico del Teide auf Teneriffa, den höchsten Berg Spaniens. Der Name Puerto de las Nieves rührt wohl daher, dass der Pico del Teide im Winter öfter mit Schnee bedeckt ist und man dann Gipfel mit einer Schnee-Haube sieht. Bei dem kleinen Küstenort handelt es sich um ein recht schönes Dörfchen in einer tollen Landschaft (hier findet man z.B. eine imposante Steilküste und die Reste von „Dedo de Dios / den Finger Gottes“, der 2005 bei einem Sturm zum Teil abgebrochen ist). Beachtenswert ist die kleine Kapelle / Ermita Nuestra Sra de las Nieves (die Kapelle kann man kaum übersehen). Der Strand ist aus meiner Sicht nicht beesonders attraktiv (Stein- / Felsstrand). Ein Spaziergang entlang der Promenade kann jedoch recht schön sein. In unmittelbarer Nähe von der Mole und dem Strand findet man zwischen der Calle Ntra. Sra. de las Nieves (bei der Kapelle) und der Av. de los Poetas (oberhalb vom Strand) eine ganze Reihe von (Fisch-)Restaurants. Besonders am Wochenende wird Puerto de las Nieves viel besucht – und da sind diese Restaurants dann gut besucht. Was mich störte, war der Fettgeruch, der in der Umgebung dieser Restaurants in der Luft lag. Ein Bummel durch die Gassen von Puerto de las Nieves kann recht angenehm sein. Vom Hafen fahren regelmäßig Fähren, die Gran Canaria mit Teneriffa verbinden.
Schöner Hafenort im Norden
Puerto de las Nieves liegt im Norden von Gran Canaria und gehört zu Agaete. Es ist ein sehr ursprünglicher kleiner Hafenort, der am Wochenende gerne von den Einheimischen besucht wird. Auffallend sind die weiß-blauen Häuser, die dem Ort ein besonderes Flair verleihen. Sehr schön ist der Blick zu den Bergen. Vor der Steilküste ist ein Wahrzeichen der Insel zu sehen, der "Dedo de Dios", der Finger Gottes. Der obere Teil dieses Felsens brach 2005 bei einem starken Sturm ab. In dem kleinen Hafen starten die Expressfähren nach Teneriffa. Der Badebereich ist separat und das Schwimmen ist gefahrlos möglich. Der Strand besteht aus Steinen und das Wasser ist ruhig und glasklar. Eine Tauchschule ist vorhanden, ebenso ein Hotel. Am Strand verläuft eine kleine Promenade mit Geschäften und Fischlokalen. Ein schöner Ausflug, der gut mit den Linienbussen möglich ist.
Ort in spektakulärer Kulisse
Puerto de las Nieves ist ein bezaubernder kleiner Fischerort im Norden Gran Canarias. In einer spektakulären Kulisse mit Steilküste und naturbelassenem Strand liegt das Dorf in einer ruhigen Bucht mit blau weißen Häusern. An der Strandpromenade gibt es eine Reihe von Restaurants, die insbesondere fangfrischen Fisch anbieten.
Fischerdörfchen am anderen Ende der Insel
Puerto de las Nieves liegt im Nordwesten Gran Canarias - und damit aus Sicht der Urlaubsorte genau am "anderen Ende" der Insel. Das Fischerdörfchen - Hafen von Agaete, dessen Tal als fruchtbarstes Gran Canarias gilt - hat sich noch sehr viel von seiner Ursprünglichkeit bewahrt und dabei doch stolz herausgeputzt. Gerade in den letzten Jahren wurde viel für den Ort getan, von dem aus auch die Fred-Olsen-Fähren nach Teneriffa starten. Wer aus Gran Canarias Urlaubsorten einen Ausflug auf die "andere Seite" der Insel macht - ganz gleich, ob über die serpentinenreiche und atemberaubende Strecke entlang der Westküste oder an Las Palmas vorbei über die Schnellstraßen an der Ost- und Nordküste -, für den bietet sich Puerto de las Nieves auch als Station zum Mittagessen an. Besonders entlang der Promenade reiht sich ein Restaurant ans andere. Frischer Fisch steht natürlich ganz oben, und Platz findet der Besucher eigentlich auch immer - sofern er nicht ausgerechnet am Wochenende hierher kommt. Denn dann platzt das Dörfchen aus allen Nähten, weil auch die Einheimischen wissen, wo es schön ist, und in Massen nach Puerto de las Nieves kommen.
Schneeweißes Fischerdorf am blauen Atlantik
Wir sind vom Süden heraufgefahren, die wildromantische Küstenstraße (mit unzähligen Kurven) hat uns sehr fasziniert. Unbedingt am "Mirador del Balcon" anhalten und die wunderbare Aussicht auf die gezackten Küstenfelsen und auf den tiefblauen Atlantik genießen. Sehr windig, Jacke empfehlenswert. Man fährt durch einsame, vulkanische Gebirgsketten, unter sich das tosende Meer, es geht oft fast senkrecht nach unten, faszinierend und dramatisch. Puerto de las Nieves ist ein reizendes Dorf mit weißen, netten sauberen Häuschen und der kleinen Kirche Virgen de las Nieves (sehenswert). Dieser Ort ist ursprünglich und viel netter als die gekünstelten Tourismusorte im Süden. Man kann den Felsen Dedo de Dios sehen, leider fehlt seit 2005 der "Zeigefinger" wegen eines Sturmes. (Informationstafeln) Die zwei Badestrände sind steinig, aber das Wasser ist glasklar und verlockend, wir bereuten es, unsere Badesachen nicht dabeizuhaben! Wir konnten um 14 Uhr die Fred-Ohlsonfähre nach Teneriffa auslaufen sehen, sicher interessant für große und kleine Jungs. Weiters sind viele Fischkutter, Boote und Yachten zu sehen, ein wunderschönes Bild. Wir empfehlen, unter der Woche zu kommen, weil Sa und So viele Einheimische zum Fischessen kommen sollen und es somit sehr voll wird. Die herrliche Küstenstraße nur bei Reisetauglichkeit der Beifahrer wählen, man kann Puerto de las Nieves auch von Las Palmas kommend über die Schnellstraße nach Galdar bequem erreichen. Eine schöne Fahrt!
Tour an der Küste endlang
Unbedingt ein Auto mieten und die Küste endlang fahren über Puerto de Mogan nach Mogan und die Berge rauf bis in den Nordwesten der Insel!!!Nach ca. 1 Stunde Fahrt kommt man zum Mirador de Balcon!!Ein Aussichtspunkt der seines gleichen sucht!!!Traumhaften Blick aufs Meer und die atemberaubende Küstenlandschaft der Insel!!!!Danach weiter nach Puerto de la Nieves eine typische Einheimische Stadt im Kanarischen stil!!!
Nettes Fischerdorf vor gewaltigem Bergpanorama
An einem Wochenende sollte man mit dem Pkw nicht nach Puerto de las Nieves fahren, der Ort ist dann völlig überlaufen. Unter der Woche findet man leicht einen Parkplatz; am Wochenende wird jedes brachliegende Grundstück zum kostenpflichtigen Parkplatz umfunktioniert und junge Männer lotsen die Autofahrer winkend zu den holprigen Park-Gelegenheiten. Der Ort besteht eigentlich nur aus einer Hauptstraße, die von niedrigen Fischerhäusern flankiert ist. Die Bewohner geben sich mit dem Schmuck ihrer Häuser viel Mühe. Es gibt einige gute Fischrestaurants und eine steinige Badebucht. Am Hafen und der Promenade kann man schön spazieren gehen. Von hier geht die Fähre nach Teneriffa. Das Bergpanorama ist wirklich beeindruckend; hier befand sich einmal die Felsnadel El Dedo de Dios (der Finger Gottes), die durch einen Orkan zerstört wurde - die Hinweistafeln sind noch vorhanden. Der Besuch der kleinen Kirche Ermita de Nuestra Senora de las Nieves lohnt sich: hier stehen u. a. viele kleine Votiv-Schiffchen als Dank für die Errettung Schiffbrüchiger. Im Inneren der Kirche darf nicht fotografiert werden.
