Puig de San Salvador
Felanitx/MallorcaNeueste Bewertungen (21 Bewertungen)
Puig de San Salvador
Südöstlich von Felanitx liegt der Puig de Sant Salvador. Der Name des Berges Sant Salvador stammt aus dem 14. Jahrhundert, als sich einige Eremiten in einer Höhle am Berghang niederließen. Heute ist es moderner und es führt eine kurvige Straße zum Berggipfel gelangt. Auf 509 Meter steht die Wallfahrtskirche Santuari de Sant Salvador und das Monument Chris Rei.
San Salvador
Einfach nur toll ergreifend und für gläubige Menschen mal eunen Besuch wert
Sehenswerte Statue mit Ausblick
Den Tipp hatte ich auch aus einem TV-Bericht. Wir von Arta los und dann auf die MA-15 runter in Richtung Felanitx. Wir sahen die Statue schon von weitem, mussten aber noch einige Höhenmeter und damit viele Kehren mit dem Wagen zurücklegen. Der Parkplatz hier oben war riesig für Autos und Busse. Wenn hier Hochsaison ist muss es wohl sehr sehr voll sein. Voll war es jetzt nicht, aber ziemlich zugig aber mit tollem Ausblick. Wir gingen eine Runde bis zum Kloster, in dem sich aktuell auch ein Hotel befindet. Ein Restaurant ist auch im Außenbereich, sah aber nicht sehr einladend aus. Dagegen war die kleine Kapelle sehr nett und die riesige Statue wirklich beeindruckend.
Schöne Sehenswürdigkeit, der Puig de San Salvador
Wir waren mit dem Bus nach S'Alqueria Blanca unterwegs. Puig de San Salvador, ein 509 Meter hoher Berg, nach S'Alqueria Blanca Richtung Felanitx, ist eine sehr schöne Sehenswürdigkeit in der Region. Sehr gerne empfehlen wir den Puig de San Salvador als schöne Sehenswürdigkeit weiter.
Wahnsinnsblick über Mallorca
Nach einer typischen Serpetinenstrecke ommmt oben an. Als Belohnung winkt ein Wahnsinnsblick über die gesamte Insel.
Tolle Aussicht
Wir waren von ca 15 Jahren auf dem Puig, allein wegen der Aussicht waren wir wieder dort
Grandioser Ausblick
Die Aussicht ist beeindruckend schön. Der Ausflug lohnt sich auf jeden Fall!
Eine schweißtreibendeaber schöne Radtour
Unsere Radtour begann am Morgen im Hotel in Cala Millor. Wir fuhren mit unseren MTBs, die wir beim Radhändler geliehen hatten, über den herrlichen Strandradweg über Sa Coma, SI/llot Poro Christo. Vorbei an schönen Buchten und Stränden bis Porto Christo. Weiter über Cala Mendia zur MA 4014. Diese Straße ist wenig vom Straßenverkehr befahren, jedoch etwas hügelig Nach einem Abstecher über die schöne Bucht von Cales de Mallorca sind wir kurz vor Potocolom auf die Landstrasse MA 4010 Richtung Felanitx weiter gefahren. Kurz vor der Stadt beginnt dann die legendäre MA 4011 hinauf zum Puig de Sant Salvador. Nach etwa 17 Serpentinen und etlichen Höhenmetern mit hunderten gleichgesinnten Radlern sind wir schweißtreibend oben angekommen. Wir waren mächtig stolz auf uns dort mit den Rädern angekommen zu sein, denn dieses steile Bergradeln ist nicht gerade unsere Königsdiziplin!! Das Kloster Santuari de Sant Salvador ist sehr schön zu sehen. Im Kloster gibt es heute keine Mönche mehr, es befindet sich jedoch ein Klosterrestaurant mit einer Herberge darin. Nach einer kurzen Besichtigung des Klosters und der Christistatue sind wir mit rauschender Fahrt hinab nach Felanitx geflitzt. Nicht ungefährlich, da neben vielen Radlern u.a. Busse und Pkws hinauf fahren. Nach kurzer Stadtrundfahrt fuhren wir über die MA 19, die am Straßenrand für Radler einen 1 Meter breiten Fahrstreifen hat, nach Manacor zum Bahnhof. Ohne halt, wir kamen eh noch mehrmals in die Stadt, sind wir die geplante und nie fertig gestellte Bahntrasse, die jetzt ein gut ausgebauter Radweg ist weitergefahren. Via Verde heißt der Bahntrassen Rad und Wanderweg jetzt, der seit einigen Wochen offiziell eröffnet und ganz fertiggestellt ist. Dieser verläuft von Manacor nach Arta und ist ca. 30 km lang. Steinig, aber gut befestigt lässt er sich gut und weitgehend flach durchs Grüne fahren.Vorbei an bereits fertiggestellten Bahnhöfen und über Brücken und durch Tunnels fuhren wir so bis Son Serverra Auto und lärmfrei mitten durch grüne Landschaften. Kurz vor dem Bahnhof dort, bogen wir zu unserem Hotel in Cala Millor ab. 89 km und eine Höhendifferenz von 100 Metern haben wir überwundenund an vielen schönen Buchten (Calas) vorbei. Eine Tour die wir nie vergessen werden
Tolle Ausblicke
Eine schöne Serpentinenfahrt mit tollen Eindrücken erhöht die Vorfreude auf das Kloster. Von oben hat man tolle Ausblicke auf die Umgebung, bei klarer Sicht viele Kilometer weit. Oben wartet ein Restaurant mit akzeptablen Preisen und netter Bedienung.