Rathaus Grafeneckart
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Geschichte vom Grafeneckart reicht bis ins 12.Jhd.
Der Grafeneckart, das ist der älteste Tel vom Würzburger Rathaus. Das auffällige weiße Bauwerk mit seinem ca. 55 Meter hohen, romanischen Turm findet man beim Platz Beim Grafeneckart bei der Domstraße. Die Geschichte vom Grafeneckart reicht bis in das 12. Jahrhundert zurück. Auch der Grafeneckart wurde im Zweiten Weltkrieg bei dem schweren Bombenangriff am 16. März 1945 schwer beschädigt. Nach dem Krieg erfolgte die Wiederherstellung vom Grafeneckart, wobei das Richtfest für den Turm vom Grafeneckart im Juli 1950 gefeiert werden konnte. Der Grafeneckart gehört zu einer Besichtigung von Würzburg unbedingt dazu.
Grafeneckart, Roter Bau und Karmelitenkloster
Der Grafeneckart aus dem 13. Jahrhundert, der Rote Bau aus dem 17. Jahrhundert und das im 18. Jahrhundert erbaute Karmelitenkloster - das heutige Rathaus wurde um mehrere Gebäude erweitert und angebaut zum heutigen Rathaus. Insoweit gibt es hier viel zu entdecken wenn man etwas Zeit hat und die Fassaden rund herum anschaut.
Der weiße Grafeneckart (ältester Teil vom Rathaus)
Der Grafeneckart in Würzburg ist der Bereich vom Rathaus, der direkt an der Domstraße angrenzt. Es ist der weiße Gebäudeteil mit dem markanten, ca. 55 Meter hohen, ebenfalls weißen Turm, den man schon von weitem sieht. Der Grafeneckart, dessen Geschichte bis in das 12. Jahrhundert zurück geht, ist zudem der älteste Teil vom Würzburger Rathaus.
Der weiße Grafeneckart, der älteste Rathausteil
Das weiße Gebäude mit dem ca. 55 Meter hohen Turm in der Domstraße / Beim Grafeneckart (gegenüber vom Vierröhrenbrunnen) wurde erstmals 1180 erwähnt und ist somit der älteste Teil vom Würzburger Rathaus. Im Laufe der Jahrhunderte wurden diverse Änderungen an dem Bauwerk vorgenommen. Im Zweiten Weltkrieg wurde auch der Grafeneckart bei dem zerstörerischen Bombenangriff vom 16.März 1945 getroffen und beschädigt (der Wenzelsaal wurde dabei vollständig zerstört und der Ratskeller wurde weitgehend zerstört). Nach dem Krieg wurde der Grafeneckart mit dem Wenzelsaal bis 1950 weitgehend renoviert bzw. rekonstruiert, der Ratskeller wurde erst zwischen 1970 und 1973 wiederhergestellt und konnte 1973 wiedereröffnet werden.
Schönes Rathaus
Rotes Sandstein und ein Patio mit mini Garten gut versteckt auf dem Weg zur Brücke
Großer, interessanter Rathauskomplex
Die meisten Besucher von Würzburg kennen das Rathaus nur von der Domstraße und vom Platz Beim Grafeneckart aus. Von hier sieht man den Grafeneckartsbau (mit dem ca. 55 Meter hohen, markanten Turm) und die Giebelfront vom Roten Bau. Aber das Würzburger Rathaus ist mehr und es lohnt sich, wenn man einmal rund um das Rathaus geht und sich den ganzen interessanten Komplex von allen Seiten anschaut. Das Rathaus von Würzburg wurde im Zweiten Weltkrieg – wie so vieles in Würzburg – zerstört (nur der Grafeneckart und der Südgiebel des Roten Baus blieben erhalten). Diese Zerstörung erfolgte bei dem Bombenangriff am 16. März 1945. Der Wiederaufbau des Rathauses erfolgte ab Anfang der 1950-er Jahre. Heute sieht man zumindest von außen nicht mehr, dass der ganze Rathauskomplex eine Rekonstruktion ist. Im Grafeneckartsbau, gleich neben dem Roten Bau, befindet sich der „Gedenkraum 16. März 1945“, in dem eine Ausstellung an die Zerstörung Würzburgs am 16. März 1945 erinnert, als bei dem vernichtetenden Bombenangriff innerhalb von 20 Minuten 90 % der Würzburger Innernstadt zerstört wurde.
Rathaus mit schöner Fassade
Schön restauriertes Gebäude mit Gedenkstätte für die Opfer des Bombenkrieges.Der Grafeneckart Bau ist der älteste der Stadt Würzburg.. Die Würzburger Bürger erwarben 1936 den Hof und nutzten ihn dann als Rathaus.Im Erdgeschoss befindet sich ein Ausstellungsraum über die Bombardierung von Würzburg im 2.Weltkrieg. . Leider hatten wir nicht die Zeit es zu besichtigen oder eine Führung mit zu machen die aber empfehlenswert sein soll.
Roter Bau und südlicher Eingang
Das Rathaus Grafeneckart ist ein massiver Bau und war früher eine Klosteranlage. Der südliche Eingang beim Vierröhrenbrunnen lässt nicht erahnen wie groß der ganze Gebäudekomplex ist. Die Amtstuben des Rathauses sind im südlichen Teil untergebracht und werden aufgrund der äußeren Farbe auch „Roter Bau“ genannt. Der Rote Bau mit seiner sehr schönen Giebelfassade wurde 1659 fertiggestellt. An der eingangspfort sind Jahreszahlen und Hochwasserstände angebracht. Im Innern ist heute noch von dem Stuckateuer Prospero Brenne stammende Wand- und Deckenschmuck im Saal des Roten Baus erhalten.
Schönes Rathaus mit Sonnenuhr
Schönes Rathaus direkt im Stadtzentrum. Auch von innen sehr sehenswert. Da es direkt im Herz der Altstadt liegt, einfach mal reinschauen. Besonders schön ist an der Turmfassade die Sonnenuhr.
Schönes Rathaus im Stadtzentrum
Kommt man der Domstraße runter, so kommt man Beim Grafeneckart zum Rathaus von Würzburg. Hier steht u.a. das Gebäude Grafeneckart, welches der älteste Teil des Rathauses ist. Besonders auffällig ist der hohe Turm des Grafeneckart. Wir hatten bei einer der Rathausführungen mitgemacht. Diese Führung war sehr interessant und wir sahen diverse Räume, in die man ansonsten nicht rein kommt. Man sollte jedoch das Rathaus nicht nur von der Domstraße / Beim Grafeneckart aus betrachten, sondern auch mal auf die andere Seite des Rathauses in die Rückermainstraße und dem Rathausplatz gehen, da man von hier aus auch einen schönen Blick auf die ganze Rathausanlage hat.