Residenz Würzburg

Würzburg/Bayern

Neueste Bewertungen (41 Bewertungen)

Petra
November 2014

Kulturreise ins Rokoko

6,0 / 6

Die Residenz mit Ihrem überdimensionalen Deckenfresko ist ein Besuch wert. Dort werden die vier Kontinente Europa, Amerika, Asien und Afrika dargestellt. Auch der weiße Saal mit den wunderschönen Stuckarbeiten ist sehenwert. Dach kommen noch weitere glanzvolle Säle, Deckenfresco mit Stuckarbeiten verziert. Wunderschön!

Oktober 2014

Unbedingt sehenswert

6,0 / 6

ein absolutes Muss beim Besuch von Würzburg

Hans-Jürgen(71+)
September 2014

Unbedingt ansehen

6,0 / 6

Eines der schönsten Schlösser. Das Treppenhaus von Baltasar Neumann, dass zum Glück den Zweiten Weltkrieg überstanden hat ist überwältigend. Der Königssaal, der Gartensaal und die anderen wieder hergestellten Schlossräume sind einfach schön.

Georg
August 2014

Residenz Würzburg ein Muss in dieser Stadt

6,0 / 6

Würzburg ist neben der geschichtsträchtigen Residenz die Stadt mit den meisten Kirchen in Deutschland. Immer eine Reise wert.

Christine
Mai 2014

Unbedingt besichtigen

6,0 / 6

Sehr schöne Innenräume aus der Barock und Rokokozeit. Interessante Führung. Weinkeller ebenfall zu besichtigen. Von Gartenanlage umgeben.

Wolfram
Mai 2014

Oase der Ruhe in barocker Pracht

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Im Mai 2014 besuchten wir kurz nach den Eisheiligen den Hofgarten an der ehemaligen Residenz der Würzburger Fürstbischöfe. Die Gärtner waren gerade dabei, die Blumenbeete für die Sommerbepflanzung herzurichten. Ihr Vorgänger, der Hofgärtner Johann Prokop Mayer, legte Ende des 18. Jahrhunderts ein barockes Gartenparadies an. Für ihn war es ein kompliziertes Terrain, denn nach Osten stieg das Gelände Richtung Stadtbefestigung steil an. Ihre massiven Stützmauern begrenzen noch heute das Areal. Wir betraten die Anlage rechts von der Hofkirche durch ein filigranes, aufwendig gestaltetes schmiedeeisernes Tor aus der Werkstatt des Hofschlossers Johann Georg Oegg. Der Hofgarten präsentierte sich uns auf einer Fläche von etwas über neun Hektar. Er ist mit Kübelpflanzen, Blumenbeeten, Wasserspielen und Spalieren ausgestattet. Auch mit seinen vielen klassizistischen Skulpturen und Putten auf den Terrassenbegrenzungen und Balustraden ist er ein schönes Pendant zur Ostansicht des Residenzbaus. In einer terrassenförmigen Anlage werden die Höhenunterschiede elegant überwunden. Von oben hat man einen wunderbaren Blick auf die Rückseite der Residenz und es bieten sich gerade am Morgen, wenn die Sonne im Rücken steht, hervorragende Fotomotive. Der flache, südliche Teil des Gartens enthält einen Küchengarten, eine Orangerie. Ein mit kegelförmig geschnittenen Eiben umstelltes Wasserbecken bilden den Mittelpunkt. Auffällig sind hier die Schnittformen der Bepflanzungen, vor allem der Formobstbäume. Der Hofgarten bildet eine Oase der Ruhe als Gegensatz zu der Hektik, die auf dem Residenzvorplatz und in der anschließenden Innenstadt von Würzburg herrschen.

Im Hofgarten
Im Hofgarten
von Wolfram • Mai 2014
Im Hofgarten
Im Hofgarten
von Wolfram • Mai 2014
Im Hofgarten
Im Hofgarten
von Wolfram • Mai 2014
Im Hofgarten
Im Hofgarten
von Wolfram • Mai 2014
Im Hofgarten
Im Hofgarten
von Wolfram • Mai 2014
Im Hofgarten
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Andrea
April 2014

Sehr interessant

6,0 / 6

Unbedingt besuchen und besichtigen!!!!!

Gudrun
April 2014

Würzburg - sehr zu empfehlen

6,0 / 6

Würzburg ist eine sehr schöne Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten. Ob Weihnachten, Ostern oder eine andere Zeit - ist immer eine Reise wert.

Melanie
April 2014

Historisch

6,0 / 6

Die Residenz ist zu empfehlen. Es werden Wein Führungen im Keller der Residenz angeboten. Das Restaurant und der große Saal sind sehr geeignet für Veranstaltungen.

Michael
März 2014

Nicht umsonst Weltkulturerbe

6,0 / 6
Hilfreich (2)

In der Innenstadt Würzburgs gelegen, mit großem Parkplatz (gebührenpflichtig) davor. Ich nehme mir immer 2 Stunden für das Residenzinnere Zeit und schaue mir erst das Deckengemälde und den Gartensaal an. Beides kann man auch ohne Führung betreten. Anschließend nehme ich an einer Führung ins Spiegelkabinett und in die südlichen Prunkzimmer teil. Nach der Führung setzt sich der Rundgang ohne Führer durch die wenig prunkvollen nördlichen Zimmer fort. Hier lohnt es sich die Gemäldegalerie zu genießen. Mein Tipp: nach Besichtigung unbedingt die Hofkirche besichtigen. Sie befindet sich an der Südwestecke und ist vom Residenzplatz aus zugänglich. Besonders im Sommerhalbjahr lohnt sich auch noch der Besuch des Hofgartens. Von der großen Balustrade aus kann man gute Fotos von der Residenz schießen. Abschluss in den Residenzgaststätten, die bei schönem Wetter zum Draussensitzen im Biergarten einladen. Die Sehenswürdigkeit ist die 7,50 € Eintritt (egal ob man an einer Führung teilnimmt oder nicht.) wert. In der Hofkirche und für den Hofgarten muss man keinen Eintritt zahlen.

3 von 5