Restaurant Augustiner Klosterwirt

München/Bayern

Neueste Bewertungen (16 Bewertungen)

Franz
Januar 2019

Restaurant Klosterwirt, ein Muss in München

6,0 / 6

Schönes,uriges Lokal mit Pep und moderaten Preisen.Danke nochmals an Kellner Hr.Geza für für die gute Bewirtung.

Rainer
Dezember 2018

Groß und laut, aber mit viel Charme

5,3 / 6

Im Oktober waren wir einmal bei sommerlichen Temperaturen am späteren Abend beim Klosterwirt für einen Absacker im Aussenbereich. Anfang Dezember, bei einem längeren Aufenthalt in München, konnten wir uns dann auch von der Gastlichkeit und Gemütlichkeit des Hauses in den inneren Räumen überzeugen. Mit Freunden besuchten wir den Klosterwirt am frühen Abend zur Nahrungsaufnahme. Trotz des gut gefüllten Gastraumes wurde schnell ein Tisch für uns gefunden. Die bestellten Getränke wurden zügig und schnell geliefert. Das süffige Augustiner schmeckte hervorragend, nur leider verdunstete es zu schnell, so dass ein weiteres Helles her musste. Alle 4 bestellten Essen wurden nahezu zeitgleich serviert. Bei dem Münchner Krustenbraten war dem Besteller einerseits die Kruste zu fettig, andererseits das Fleisch zu trocken. Aber das ist eben bayrische Deftigkeit. Mit der 1/4 Ente war die Bestellerin sehr zufrieden. Auch der ofenfrische Leberkäs kam gut an. Bei meinem Zwiebelrostbraten aus dem gereiften Neuseeländer Entrecote, welches mir hervorragend mundete, muss ich leider bemängeln, dass beim Anschneiden doch sehr viel "roter Saft" auslief. Hier hätte dem Fleich eine Minute Ruhe sicher geholfen. Was ich als absolut Misslungen empfand, waren kalte Röstzwiebeln, wohl aus der Dose und keineswegs selbst zubereitet, auf diesem feinen Stück Fleisch. Das geht aus meiner Sicht garnicht. Trotz dieses faut pas aus der Küche hatten wir einen sehr netten Abend beim Klosterwirt. Als angenehm empfanden wir alle, dass sich wohl der Geschäftsführer persönlich erkundigte, ob alles in Ordnung sei. Bei dieser Gelegenheit, das gebe ich gerne zu, habe ich es versäumt, auf die Fehler betreffend meinem Essen hinzuweisen. Alles in Allem ein netter, unterhaltsamer Abend. Wer es eher ruhig mag, der ist hier abends am falschen Ort.

Jörg(66-70)
Oktober 2018

Hinein und Wohlfühlen!

6,0 / 6

Gemütliches sauberes Restaurant mit leckerem Essen und perfekt freundlicher Bedienung!

Klaus(61-65)
Mai 2018

So wos gibt's a no mitten in Minga

5,8 / 6

do trifft se a da Münchna. Hier stimmt das Preis- Leistungsverhältnis und das mixen in München. Sind wenn wir als Münchner in München beim einkaufen sind hier um gut zu essen und zu trinken gehen und der Service ist top.

Sven
Dezember 2016

Oberkellner unhöflich

3,8 / 6

Der Oberkellner mit den nach hinten gegelten Haaren und Bart ist extrem unhöflich. Sonst ist es ganz gut.

Franz
Januar 2014

Neuer Augustiner im Herzen von München

5,8 / 6

Mitten im Herzen Münchens direkt am Dom (Adresse: Augustinerstraße 1) im neu gebauten Gebäude der Münchner Bank hat kürzlich der Augustiner Klosterwirt eröffnet. Klassische bayerische und fränkische Küche finden sich auf der Speisekarte zu - für Münchner Verhältnisse - noch halbwegs zivilen Preisen. Der Jungschweinsbraten mit Dunkelbiersoße, Kartoffelknödel und Speck-Krautsalat kostet 9,90 Euro. Den Münchner Wurstsalat gibt es für 7,80 Euro. Teuerstes Gericht ist die ganze hintere Schweinshaxn für 19,50 Euro (es gibt aber auch eine halbe). An fränkischen Gerichten gibt es natürlich Nürnberger Rostbratwürst für 8,50 Euro (6 Stück mit Beilage), aber auch Schäufele (16,50 Euro, als Riesen-Schäufele mit einem Rohgewicht von 1400 g dann 23,50 Euro). Probiert habe ich den fränkischen Sauerbraten mit Lebkuchensoße, Semmelknödel und Apfelblaukraut für 15,50 Euro, der wirklich lecker war. Als Bier gibt es natürlich - das ohnhin beste Münchner Bier - Augustiner. Damit aber nicht genug, denn hier wird das Augustiner auch noch frisch aus dem Holzfass gezapft!! Eine Reservierung ist empfehlenswert. Auch unter der Woche war ohne Reservierung kaum ein freier Platz zu finden. Der Name Klosterwirt kommt übrigens daher, dass an dieser Stelle früher ein Augustiner Kloster stand, in dem auch schon gebraut wurde.

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