Meteora Klöster
Kalambaka/Griechisches FestlandNeueste Bewertungen (40 Bewertungen)
Gigantische Felsformation
.. auch Unesco Weltkulturerbe - hier findet man Einzelheiten zur Entstehung. alles sehr interessant.
Eindrucksvolle Klöster in einmaliger Lage
Die Klöster liegen in spektakulärer Lage. Besonders spektakulär das Kloster der heiligen Dreifaltigkeit, dessen Besuch sich trotz des zeitweise etwas mühseligen Aufstiegs lohnt. Man sollte, zumal im Sommer, nicht zu viele Klöster an einem Tag besuchen, um nicht zu ermüden. Wer kann, sollte sich in Kastraki oder Kalambaka ein Zimmer nehmen und die Klöster am besten am frühen Morgen besuchen, bevor die Reisebusse mit Tagesausflüglern anrücken.
Atemberaubende Landschaft
Eine beeindruckende, faszinierende Landschaft. Nach jeder Kurve bietet sich ein anderer Ausblick. Man kann sich gar nicht sattsehen.
Ausflug zu den Meteora Klöstern
Von unserem Urlaubshotel „Pashos“ in Kriopigi dauerte die Busfahrt für eine Strecke über 5 Stunden, da noch viele andere Hotels und Treffpunkte für Buszubringer angefahren werden mussten. Aber es hat sich trotzdem gelohnt. Unsere sehr kompetente Reiseleiterin Regina stieg nach ca. 1,5 Stunden Fahrt zu, und versorgte uns ab da in akzentfreiem Deutsch sehr reichlich mit Informationen über Land und Leute. Nach den ersten 2 Stunden Fahrt, gab es eine „Toiletten-Pause“ an einer Raststätte, wo man sich auch mit Essen und Getränken versorgen konnte. Dann ging es weiter am Berg „Olymp“ vorbei durch eine grüne Landschaft mit u. a. Kiwi-Plantagen. Kurz vor der Ankunft bei den Meteora- Klöstern gab es noch einen Fotostopp an einer Stelle, an der man das Imposante Kloster „Agia Triada“ (wo unter anderem auch ein Teil des James Bond Films „In tödlicher Mission“ gedreht wurde) sehr gut ablichten konnte. Das Kloster “Varlaam“ welches wir als erstes besuchten besticht durch die tolle Lage. Es sind schon einige Stufen zu bewältigen um oben anzukommen. Das zweite auf der Besichtigungstour stehende Kloster der „Heiligen Barbara“ befindet sich nur einige Busminuten entfernt. Der Besuche sind optional, wenn man sich dafür entschließt, zahlt man 2Euro pro Person und Kloster. Das Geld wird vorher von Regina im Bus eingesammelt, so dass man sich nicht selbst an die Kassen bemühen muss. Nach der Besichtigung (mit wirklich sehr ausführlichen Kommentaren der Reiseleiterin) geht es weiter zum Ort Kalambaka. Hier kann man sich im familiengeführten Restaurant „Meteora“ für 9 Euro pro Person die hausgemachte griechische Küche der 73jährigen „Oma“, welche noch selbst am Herd steht, schmecken lassen. Falls der Gast es möchte, begibt er sich direkt in die Küche und sucht dann aus, was er gern hätte. Dazu gibt es das typische griechische Weißbrot. Die Heimfahrt gestaltet sich ähnlich wie die Hinfahrt. Nach 2,5 Stunden Stopp an einer Raststätte, kurze Zeit später verabschiedet sich Reiseleiterin Regina und dann fährt man entweder im selben Bus zum Hotel oder muss unterwegs noch in einen anderen Zubringerbus umsteigen. Insgesamt war dieser Tagesausflug für uns fast 14 Stunden lang (06:15 Uhr Abholung vom Hotel, 20:10 Rückkehr). Alles in allem hat uns der Ausflug sehr gut gefallen. Wir würden ihn aber auf Grund der immensen Strecke und Reisezeit nicht noch mal machen (brauchen wir auch nicht, haben ja „alles“ gesehen ;-) ).
Wunderschöne Klöster in luftiger Höhe
Eine Reise zu den Meteora-Klöstern sollte im Programm eines jeden Griechenland-Festland-Besuchers sein. Imponierende Klöster in ergreifender Höhe. Tip: Mit dem Leihwagen fahren, um die Besichtigungspalette der Klöster zu erweitern, bei Bustouren wird meißt nur ein Kloster, das Hauptkloster"Megalo Meteoro" besucht. Dieses ist zwar den gesammten Tag geöffnet, jedoch recht Überlaufen...
Sehr schöne Gegend in der Nähe Skigebiet
Die gesamte Anlage besteht aus 6 noch erhaltenen einzelnen Klöstern, die auf den Felsen gebaut wurden. Man kommt fast zu allen Klöstern gut mit dem Auto. In der kleinen Stadt in der Nähe (Kalambaka) kann man gut und relativ preiswert in vielen Tavernen essen gehen und noch ca. 50km weiter liegt ein Skibegiet (Trikala Pyli)
Faszinierende & eindrucksvolle Landschaft - toll
Eine Fahrt zu dem Meteora-Klostern nahe der Stadt Kalambaka im Landesinneren ist von der Chalkidiki aus eine Tagestour mit ca. 3 ½ bis 4 Stunden Fahrt pro Strecke. Die lange Fahrzeit lohnt auf jeden Fall, denn die Landschaft ist grandios und die Klöster auf ihren Felsen absolut faszinierend! Von den "Fingern" der Chalkidiki kommend fährt man zunächst nach Thessaloniki und biegt wenige Kilometer vor der Stadt auf die Umgehungsstraße "Ring Road" in Richtung Katerini ab (gut ausgeschildert). Vorbei am Gebirgszug des Götterberges Olymp und nach Durchfahrt des Tembi-Tales ist die nächste zu passierende Stadt Larissa. Ab hier geht´s weiter hinein ins Landesinnere und nach Trikala. Ab hier sind die Stadt Kalambaka und die Meteora-Klöster gut ausgeschildert. Auf der Strecke ist jeweils 3x eine Mautgebühr zu zahlen (für normale Pkw: 2.- EUR, 2,30 EUR und 1.- EUR). 6 der ehemals ca. 25 Klöster sind noch heute bewohnt und auch zu besichtigen. Von den restlichen Klöstern sind nicht einmal mehr Ruinen erhalten. Neben Einblicken in das klösterliche Leben haben die Klöster Agios Stefanos und Varlaam zudem noch kleine Museen mit Ikonen, alten Büchern, Handschriften etc. zu bieten. Diese beiden Klöster erreicht man am unbeschwerlichsten, weswegen sie auch von den Bussen der Reiseveranstalter am stärksten frequentiert werden. Eine gute Kondition braucht man hingegen, um zum Kloster Agias Trias zu gelangen. Von der Straße aus geht man zuerst ein Stück bergab auf den Klosterfelsen zu, um dann nicht enden wollende, in den Fels gehauene Stufen hinauf zum Kloster zu erklimmen. Öffnungszeiten und Ruhetage variieren von Kloster zu Kloster - Es sind jedoch täglich mindestens 5 der 6 Kloster zur Besichtigung geöffnet. Der Eintrittspreis beträgt einheitlich 2.- EUR pro Person und Kloster. Achtung Kleiderordnung! Wer die Klöster besichtigen möchte, sollte auf seine Kleidung achten. Frauen sollten einen mindestens knielangen Rock und keine schulterfreien oder tief ausgeschnittenen Oberteile tragen, Männer lange Hosen. An Frauen in Hosen werden an den Klosterpforten Wickelröcke ausgegeben.
Das war es wert
Also die Klöster muss man gesehen haben es war wahnsinnig interessant gewesen wir waren bei den Nonnen sowie bei den Mönchen. Diese Architektur......WAHNSINN. Nur zu Empfehlen.
Naturwunder Meteora
Egal wo man in Griechenland Urlaub macht, einen Besuch der Meteoraklöster bei Kalambaka sollte man nicht versäumen. Es erwartetet einen eine gigantische Schöpfung der Natur und nicht nur das, auch was Menschen vor hunderten von Jahren geleistet haben nötigt Respekt ab, Die Kulisse ist einfach traumhaft, egal zu welcher Jahreszeit man dort hinreist. Ein wenig Zeit sollte man mitbringen und etwas Kondition, dennes sind viele Treppenstufen zu ersteigen.
Ausflug zu den Meteora-Felsenklösterm
Sowohl der Blick auf die hoch oben thronenden Klöster als auch die Aussicht von den Felsen aus hinunter auf die thessalische Ebene sind einfach herrlich. Leider haben wir den Ausflug nicht auf eigene Faust sondern über unseren Reiseveranstalter gebucht und sind mit einem Touri-Bus hingefahren. Wir wurden von der Reiseleiterin, die allerdings sehr kompetent war und gut erklärte, durch 2 Klöster gehetzt. Jeweils eine halbe Stunde Zeit in den Klöstern musste reichen. Zum besichtigen der Umgebung blieb leider keine Zeit. Nach der Besichtigung der Klöster wurden wir dann in eine "typisch griechische" Taverne (namens Palazzo) gefahren, die sich aber leider als eher schlechte und absolut überteuerte Mensa entpuppte: Selbstbedienung, ein bisschen Moussaka, Suflaki, Bauernsalat und Tzatziki für 36 EUR waren eine Frechheit. Die Reiseleiterin und der Busfahrer saßen auf den besseren Plätzen und wurden fürstlich bedient. Vermutlich wurde dies durch die absolut überhöhten Preise der Touris finanziert.