Bergwelt

Gran Canaria/Spanien

Neueste Bewertungen (17 Bewertungen)

Steffen(51-55)
Juli 2016

Die Bergwelt, ein must have seen auf der Insel!

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Wir waren mit dem Mietwagen auf der der Insel unterwegs. Die Bergwelt von Gran Canaria mit sehr schönen Sehenswürdigkeiten ist ein top Ausflugsziel auf der Insel. von Palmem bis Kieferwälder, über Mondlandschaft bis Bananenplantagen und 4 Klimazonen, ist alles dabei. Ein must have seen ist die Region um den Roque Nublo auf der Insel. Sehr gerne kommen wir wieder und empfehlen dieses top Ausflugsziel sehr gerne weiter.

Bergwelt in Gran Canaria
Bergwelt in Gran Canaria
von Steffen • Juli 2016
Bergwelt in Gran Canaria
Bergwelt in Gran Canaria
von Steffen • Juli 2016
Bergwelt in Gran Canaria
Bergwelt in Gran Canaria
von Steffen • Juli 2016
Bergwelt in Gran Canaria
Bergwelt in Gran Canaria
von Steffen • Juli 2016
Bergwelt in Gran Canaria
Bergwelt in Gran Canaria
von Steffen • Juli 2016
Bergwelt in Gran Canaria
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Ramona
August 2013

Ab in die Berge!

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Wer Urlaub auf Gran Canaria macht sollte unbedingt einen Ausflug in die Berge einplanen. Ob mit dem Auto oder mit dem Bus, die Aussicht ist traumhaft schön! Wir haben uns entschieden mit dem Bus der Linie 18 von Maspalomas nach Tejeda zu fahren. Fast 2 Stunden ist man unterwegs und kommt aus dem Staunen gar nicht mehr raus. In Tejeda angekommen erwartet dich ein Bilderbuchdorf und eine absolute Idylle. Ein Besuch in der Dulceria Nublo und im Museo Canario kann ich nur empfehlen.

Bergdorf
Bergdorf
von Ramona • August 2013
In den Bergen
In den Bergen
von Ramona • August 2013
Tejeda
Tejeda
von Ramona • August 2013
Tejeda
Tejeda
von Ramona • August 2013
Über Berg und Tal
Über Berg und Tal
von Ramona • August 2013
Berg
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Thorsten(41-45)
Juni 2013

Hätte es mir nicht so schön vorgestellt

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Mit dem Mietwagen sind wir im Süden gestartet um uns die Bergwelt anzuschauen. Sehr grün kurvenreiche Strecke aber es lohnt sich für den fantastischen Ausblick den man genießen kann.

Sehr schön
Sehr schön
von Thorsten • Juni 2013
Sehr schön
Sehr schön
von Thorsten • Juni 2013
Sehr schön
Sehr schön
von Thorsten • Juni 2013
Friedrich
August 2012

100 prozentige Weiterempfehlung

6,0 / 6
Hilfreich (3)

Bei allen Urlaubsaufenthalten ist uns eines besonders wichtig, nämlich der Blick ins Landesinnere. Auf Gran Canaria konnten wir also nicht umhin die grandiose Bergwelt zu besuchen. Unsere Tour führte entlang der idyllischen Bergdörfer Tejeda/ San Bartolome‘ Ayacata und Fataga auch das Tal der 1000 Palmen genannt. Auf schmalen Serpentinenstraßen gelangten wir zum Ausblick der höchsten Erhebung, dem Pico de las Nieves (1949 m). An Zweiter Stelle rankt das Wahrzeichen der Vulkaninsel aus der Landschaft mit etwa 1800 m. Es handelt sich hierbei um den berühmten Roque Nublo. Das Plateau dieser beliebten Sehenswürdigkeit ist im Südosten entlang der Bergstraße über einen halbstündigen Aufstieg erreichbar. Die Ureinwohner verehrten diese felsige Erhöhung als ihr Heiligtum. Vor diesem sogenannten Finger sitzt ein kleiner felsiger Frosch. In benachbarter Umgebung konnten wir den Mönchsfelsen bewundern, auch bekannt als Roque El Fraile. Der erloschene Vulkankrater ist von dieser Stelle ebenso einsichtig. Weiteres präsentierte sich auf der Aussichtsplattform Cruz de Tejeda bei absolutem Schönwetter die gegenüberliegende Kanareninsel Teneriffa. Der 3715 m hohe Teide entpuppte sich als seltenes Fotomotiv. Im daneben stehenden Bergasthaus pausierten wir und kosteten uns dort durch sämtliche kanarische Spezialitäten. An mehreren Marktständen boten Einheimische köstliche Erzeugnisse feil. Diese Produkte sind am Flughafen im Duty Free-Shop wesentlich teurer zu erwerben. Beim Durchfahren der schmalen Gebirgsstraßen erblickten wir diverse Berghöhlen, einen weißen Fels, Barrancos=Trockentäler, Oasen und eine kleine Ausgabe des Grand Canyons. Zudem nahmen wir mit etwas Fantasie, den wie in Stein gemeißelten schlafenden Kanarier, einen Elefanten sowie ein erkennbares Gesicht wahr. Dieser 7-stündige Ausflug ins Zentrum Gran Canarias ist auf jeden Fall uneingeschränkt weiterempfehlenswert und unvergesslich.

Bergwelt
Bergwelt
von Friedrich • August 2012
Bergwelt
Bergwelt
von Friedrich • August 2012
Bergdorf
Bergdorf
von Friedrich • August 2012
Blick auf Teneriffa
Blick auf Teneriffa
von Friedrich • August 2012
Bergwelt
Bergwelt
von Friedrich • August 2012
Bergwelt
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Ralf
Juli 2012

Diese Berglandschaft muss man gesehen haben

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Wir haben eine Tagestour von Playa del Inglés aus in die Bergwelt gemacht. Auf der GC-60 sind wir über San Bartolomé de Tirajana zuerst in das Mandeldorf Tejeda gefahren. Dort sollte man unbedingt die Dulcería Nublo besuchen, in der es Mandelgebäck in allen Variationen gibt. Danach ging es weiter zum Parador in Cruz de Tejeda an der Wetterscheide zwischen Nord und Süd. Die beste Aussicht hat man von der Terrasse des Vier-Sterne-Hotels, das allerdings ziemlich unbewohnt wirkte. Der Außenpool direkt am Berghang war abgedeckt. Anschließend fuhren wir zum Aussichtspunkt Degollada Becerra. Hier hat man einen tollen Ausblick auf die Bergwelt und in die Schluchten. Der Ausblick auf dem Pico de las Nieves war da eher begrenzt. Es ist nur ein kleiner Parkplatz, der seitlich etwas unterhalb des Gipfels liegt. Auf den Gipfel kommt man nicht rauf, das ist militärisches Sperrgebiet. Danach sind wir weiter zum Roque Nublo. Auf dem Parkplatz ist Platz für nur etwa 40-50 Fahrzeuge. Der Platz war gut gefüllt. Den Aufstieg zum Roque Nublo haben wir wegen der Hitze nicht gemacht. Dann ging es wieder zurück nach Playa del Inglés. Die ganze Tour hat ca. 5h gedauert. Generell muss man oft Serpentinen-Strecken fahren. Man sollte also maximal mit einem Schnitt von 40km/h planen. Straßen mit zweistelliger Nummer (z.B. GC-60, GC-15) sind besser ausgebaut als die Nebenstraßen mit dreistelliger Nummer. Die Nebenstraßen haben nicht immer Leitplanken. Neben den Straßen geht es dann schon mal einige hundert Meter steil bergab.

Tanja
Dezember 2010

Traumhafte Aussichten - aber Vorsicht, sehr hoch

6,0 / 6
Hilfreich (3)

Einen Tag haben wir für die Route ins Landesinnere eingeplant und den haben wir auch gerbaucht. Mit unserem kleinen gemieteten Kia gings nach dem Frühstück los, von Playa del Ingles nach San Fernando und auf die GC60 in Richtung Berge. Direkt hinter San Fernando geht es schon schnell gut hoch und gerade für uns Norddeutsche war es von Anfang an "Boah, Berge!" Noch ziemlich felsig am Anfang wird es mit der Zeit immer grüner, dann waldig und zum Ende hin wieder felsig. Auf der Strecke gibt es viel zu sehen, es gibt einige Aussichtsplattformen, Lokale und Cafes, kleine Städte und Sehenswürdigkeiten. Wir sind raufgewandert zum Roque Nublo und es lohnt sich schon wegen der Aussicht, allerdings dauert die einfache Strecke ca. eine halbe Stunde, mit kleinen Kindern noch länger (Achtung: es wurde ein Weg angelegt - mal besser, mal schlechter - aber es gibt keinen Absturzschutz. Für ältere Kinder Problemlos, mit zu vielen kleinen Kindern, auf die man zwangsläufig nicht alle aufpassen kann, würde ich hier nicht rauf gehen!) Die Pico de la Nives ist einen Abstecher wert (ca 8 Min. von der Hauptstrecke). Auf diesem fast 2000 Meter hohen Aussichtspunkt hat man die Wolken unter sich. Nach einem Bummel durch Tejada (auch sehr schön) durften wir zum Roque Bentaiga und den Höhlenwohnungen nicht mehr rauf (es war bereits nach 16:00 Uhr und dann wird anscheinend keiner mehr hinauf gelassen da die Gefahr groß ist, dass er es nicht vor Einbruch der Dunkelheit wieder hinunter schafft). Man muss sich also seine Sonnenzeit gut einteilen! Dann sind wir eine Strecke gefahren, die sehr einsam ist (bis hierher gibt es viel Verkehr- selbst Fahrradfahrer wagen den Weg nach Oben) und wohl wegen der abenteurlichen Abfahrt in den wenigsten Reiseführern empfohlen wird. Auf der GC 605 kommt man an einem großen Stausee vorbei, an dem auch gecampt werden kann. Dannach geht es ziemlich steil und kurvig nach Mogan abwärts, teilweise ist die Straße hier so eng, dass keine zwei Autos nebeneinander passen! Zum Glück fahren hier auch nicht viele lang. Fazit: Diese Tour (wenn auch mit anderer Abfahrt) muss man gemacht haben. Mit dem Shuttlebus würde ich sie allerdings nicht machen. Und Leute mit Höhenangst sollten es sich auch zweimal überlegen, ich bin normal kein ängstlicher Typ, aber es gab Stellen, da habe ich mir gewünscht, lieber grade woanders zu sein. Tip: Wir sind an einem anderen Tag die Strecke von Morgan aus hoch gefahren um es nochmal mit den Höhlen zu versuchen, zum Glück hatten wir hierzu einen 105 PS Renault, mit dem kleinem Kia oder einem anderen Klein(st)wagen hätten wir das nicht geschafft! (Wir haben Autos gesehen, die es nicht gefafft haben und selbst mit unserem "neuen" Auto waren wir oft genug im 2ten oder sogar 1ten Gang um vorwärts zu kommen!). Auch die Reifen waren wesentlich besser als beim Kia, wer also Wert auf großtmöglichste Sicherheit legt, sollte bei dieser Strecke, bei der Wahl des Autos, lieber auf Qualität statt auf den Preis schauen.... Warnung: Wer zum Roque Bentaiga und den Höhlenwohnungen will, muß mutig sein! Denn hier gibt es keine Leitplanken mehr!!! Das ist ein extrem bescheidenes Gefühl, eine kurvige Straße in 1000 Metern höhe, mit Gegenverkehr ohne jegliche Absicherung in den Höllenschlund des Todes zu haben.... besonders wenn einem dann noch ein im Abhang hängendes Auto ins Auge fällt.

Ohne Leitplanke!
Ohne Leitplanke!
von Tanja • Dezember 2010
Roque Nublo
Roque Nublo
von Tanja • Dezember 2010
Pico de las Nieves
Pico de las Nieves
von Tanja • Dezember 2010
Pico de las Nieves
Pico de las Nieves
von Tanja • Dezember 2010
Embalse Cueva de las Ninas
Embalse Cueva de las Ninas
von Tanja • Dezember 2010
Sandra(41-45)
April 2009

Unbeschreiblich Berglandschaft - einfach traumhaft

6,0 / 6
Hilfreich (4)

Kann jedem der auf Gran Canaria ist empfehlen ein Auto zu mieten und mit dem Auto von Süden über den Westen bis in den Norden zu fahren und das Inselinnere zu erkunden. Es gab soooviele schöne Flecken auf Gran Canaria. Auf jedenfall nicht weniger als 3 Tage ein Auto leihen...sonst schafft man alles Sehenswerte gar nicht. Vorallem seien die Strecken im Westen nicht zu unterschätzen. Sind einmal von Norden über den WEsten in den Süden gefahren und haben 3 ganze Stunden gebraucht. Leider haben wir dann auch kein Abendessen mehr bekommen. Aber der Ausflug hatte sich gelohnt. Wirklich empfehlenswert.

Gabriele
August 2008

"Gewitter aus Stein"

6,0 / 6
Hilfreich (3)

...so nannte Miguel de Unamuno die Bergwelt Gran Canarias, die durch ihren vulkanischen Ursprung faszinierende und imposante Formen bietet. Eine Fahrt in diese völlig andere Landschaft sollten Sie unbedingt machen. Schon wenige Kilometer hinter Playa del Ingles zeigt sich die Insel von ihrer ursprünglichen Seite. Für eine "Lightvariante" fahren Sie durch den Barranco de Fataga bis zum spektakulären Mirador (Aussichtsplatz). Herrliche Ausblicke in die Bergwelt und zurück bis zum Meer! Man kann dann noch ein Stück weiter bequem das malerische Bergdorf Fataga besichtigen und eventuell bei "La Baranda" eine Kamelsafari machen (Spitze), bevor man wieder zum Strand zurückkehrt. Wenn man mehr Zeit hat, bietet sich eine Vielzahl von Möglichkeiten an: der Pico de las Nieves (höchster Berg), imposante Felsmonolithen (Roque Bentayga, Roque Nublo...), die Bergdörfer Artenara (Höhlen) und Tejeda, und noch vieles mehr. Die Krönung war für uns eine kurze Wanderung zum Roque Nublo bei strahlendem Sonnenschein, einfach traumhaft! Tipp: Planen Sie viel Zeit ein, nehmen sie einen Rucksack mit Wasser und eine Jacke mit , und - ganz wichtig - gute Wanderschuhe. Fotoapparat nicht vergessen, herrliche Motive! Die Straßen sind gut ausgebaut, aber sehr kurvenreich. Viel Freude in den "Las Cumbres", den Gipfeln!

Wie im Grand Canyon!
Wie im Grand Canyon!
von Gabriele • August 2008
Blick zurück zum Meer
Blick zurück zum Meer
von Gabriele • August 2008
Thorsten(46-50)
Juni 2008

Nichts für schwache Nerven (Höhenangst)

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Unbedingt mit dem Auto in die Inselmitte. Traumhaft schöne Täler und Ausblicke. Einmalig und imposant!!!!

Martin(41-45)
Juni 2008

Toller Kontrast auf der Insel

4,0 / 6
Hilfreich (1)

Wir hatten unser Hotel auf Gran Canaria in Maspalomas. Dann haben wir einen Ausflug quer durch die Insel gebucht. Dabei kamen wir auch in die Berge. der Kontrast ist gigantisch: in Maspalomas gibts Wüstensand, im Landesinneren Berge wie in Österreich, und im Norden Bananenplantagen wie im Regenwald ! Die Bergwelt ist toll. Wir sind bis zum Krater gefahren, so dass man bereits in den Wolken war - ein tolles Gefühl, aber voll kalt dort. Außerdem haben wir den Aussichtplatz besucht, wo man auf den Vulkan Teide auf die Nachbarinsel Teneriffa sehen konnte.

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