Rosengartenschlucht
Imst/TirolNeueste Bewertungen (36 Bewertungen)
Wunderschöner Wanderweg
Ein wunderschöner Wanderweg, der direkt von Imst nach Hochimst führt. Der Aufstieg dauert ca. 1 1/2 Stunden und ist 2,9 km lang.
Schöne Wanderung
tolle Wanderung durch eine Schlucht geeignet bei hohen Temperaturen, da es sehr angenehm ist in der Schlucht
Beeindruckende Natur
Beeindruckende Natur und netter Spaziergang
Geniale Schlucht
Die Rosengartenschlucht beginnt am Ortsende von Imst und man ist gleich darauf mitten in der Schlucht, die einen gleich in den Bann zieht. Steil, und gewaltig geht es die Schlucht hoch, immer wieder ist man fasziniert von den Ausblick. Es geht allerdings steil und mit zum teil hohen Stufen nach oben. Ingesamt ein muss wenn man man in Imst ist. Wers nicht gesehen hat, hat was versäumt.
Sehr empfehlenswert!
Eine schöne Familienwanderung auch mit dem Hund. Der Weg ist optimal hergerichtet. Sehenswert ist auch die „Blaue Grotte“
Faszination Wasser
Diese herrliche Schlucht ist im Winter gesperrt. Wir haben sie über pfingsten besucht (und 2 Geocaches dort gemacht ;-). Die 11 jährigen Kinder waren nicht überfordert und die Schlucht ist wunderschön.
Schöne Schlucht - einfache Wanderung
Eine wirklich schöne Schlucht mit tollen Ausblicken und einem klaren Bach, der einen den ganzen Weg nach oben begleitet. Mit festem Schuhwerk kann jeder diesen Aufstieg (meist über Treppen oder befestigte Steinstufen) schaffen. Los geht es direkt aus dem Zentrum von Imst und das Ziel hat man an der Talstation eines Skilift bzw. der Sommerrodelbahn erreicht. Von hier aus kann man auch mit dem Bus wieder ins Zentrum gelangen.
Rosengartenschlucht - auch für kleine Kinder
Wir haben die Rosengartenschlucht mit unseren beiden "kleinen" (3 & 5) durchwandert. Manchesmal waren die Stufen so hoch wie die Kinder groß waren, hat aber trotzdem einen riesigen Spaß gemacht. Und durch das ständige Wechseln zwischen Sonne und Schatten ist es auch an warmen/heißen Tagen gut zu durchwandern.
Beliebte Tiroler Schluchtenwanderung
Der Ausgangspunkt unserer Wanderung durch die Rosengartenschlucht war der Parkplatz in der Pfarrgasse gegenüber der Johanneskirche in Imst. Der Eingang zur Schlucht ist nur einige Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Beeindruckend waren schon am Beginn der Schlucht die in die Felswand gebauten Bergl-Häuser, angeblich befinden sich Teile der Häuser im Berginneren. Nicht weit von den in die Felswand gebauten Bergl-Häuser überquerten wir bereits den aus der Klamm kommenden Schinderbach. Auf einer Länge von 1,5 km gräbt sich der Schinderbach durch die Felsrücken der Imster Gebirgsterrassen. Der ansteigende Steig durch die Schlucht führt entlang des Schinderbachs über 8 Holzbrücken und viele Steintreppen und auch durch 3 Felstunnels. Der Höhenunterschied betrug etwa 200 m. Der Steig ist zumeist mehr als 1 Meter breit und gut abgesichert. Wir waren bei regnerischem Wetter in der Schlucht, da war rutschfestes Schuhwerk unbedingt notwendig. Eindrucksvoll waren neben dem über Felsstufen stürzenden Gebirgsbach, auch die über 100 m hohen Felswände, die die Schlucht begrenzen. Die Rosengartenschlucht gehört lt.Info-Material zu den wertvollsten Biotopen in Tirol. Am oberen Ende der Schlucht befindet sich die Blaue Grotte. Das Besondere an der Blauen Grotte ist die Geschichte ihre Entstehung, so soll schon vor 2000 Jahren zur Römerzeit nach silberhaltigem Bleiglanz hier gesucht worden sein. Von der Grotte sind es nur noch einige Minuten Gehzeit nach Hoch Imst. Hoch Imst (1048 m) ist bekannt als Ausgangspunkt zum gleichnamigen Skigebiet und vor allem auch durch seine Sommerrodelbahn. Nach einer kurzen Mittagspause im Wald Cafe, haben wir uns für den Abstieg nach Imst für den Wanderweg Nr.11 über das ausgeschilderte Wetterkreuz entschieden. Ein abwechslungsreicher Waldweg, der uns nach ca. 30 Minuten zum Wetterkreuz führte. Vom Wetterkreuz hat man bei schönem Wetter eine herrliche Aussicht nach Imst und die umliegende Berglandschaft. Leider hatten wir regnerisches Wetter und außerdem auch noch etwas Nebel. Weiter ging es den Waldweg zur Lourdeskapelle. Die Entstehungsgeschichte dieses kleinen Gotteshauses ist lt. Info im Internet sagenhaft: In den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts lebte die fromme "Pinzger Hanne", eine arme Obsthändlerin, in der Imster Oberstadt. Beim Unkrautjäten sei es geschehen, dass ihr die Muttergottes erschien, in der Folgezeit noch zwei weitere Male. Sie habe den Wunsch geäußert, dass man ihr im benachbarten Wald eine Kapelle errichte. Ursprünglich waren dort ein Lourdesbild, später dann ein Opferstock und schließlich die Kapelle. Von der Kapelle ging es leicht abwärts, vorbei an der Dialer Kapelle zur Pestkapelle. Die sehenswerte Pestkapelle wurde zur Erinnerung an die im 17.Jh. wütende Pest in Imst errichtet, der fast ein Fünftel der Bevölkerung zum Opfer fiel. Von der Pestkapelle waren es nur noch einige Minuten Gehzeit zu unserem Ausgangspunkt der Wanderung, dem Parkplatz in der Pfarrgasse. Eine landschaftlich sehr schöne und nach meiner Ansicht nicht anstrengende Wanderung, mit zwei sehenswerten Kapellen. Wir brauchten etwa geschätzte 1,5 Stunden für den Aufstieg und 1,0 Stunde für den Abstieg.
Eine Nicht-Wander-Familie ist begeistert
Aufgrund der postitiven Reisetipbewertungen hier bei Holidaycheck, haben wir während unserem Imst-Aufenthalt die "Wanderung" mit unseren Kindern gewagt ;o) Es war echt toll. Sehr Abwechslungsreich. Vorbei an Bach, Wasserfällen, hohen Felswänden, Tunneln, über Brücken, mal mehr mal weniger kletternt,... wurde es nicht einem von uns langweilig oder war zu anstrengend. Das ganze ist schön in 1.5 Stunden zu schaffen und hat sich absolut gelohnt. Die Schlucht zeigte sich bei schönsten Wetter zudem im besten Licht - ein Traum!