Sataya Riff Marsa Alam
Berenice/Marsa Alam/El QuseirNeueste Bewertungen (82 Bewertungen)
Sensationeller Schnorchelausflug nach Sataya
Dies war ein sensationeller 2-tägiger Ausflug, welchen wir über Schauinsland gebucht haben. Uns sind beim Schnorcheln ca. 40 Delfine begegnet - dies war ein Wahnsinnserlebnis, sehr schöne Riffe mit einer Vielfalt von Fischen. Es waren nur 20 Personen auf dem Boot - also keine Massentourismus - eher familiär. Die Kabinen sind klein und warm, aber für eine Nacht geht es. Für diesen Ausflug haben wir EUR 135,00 pro Person bezahlt. Würde diesen Ausflug sofort wieder buchen.
Nur als Overnight Tour wirklich klasse
Ich kann die teils schlechten Bewertungen verstehen, diese Tour gehört als Tagestour verboten. Wir haben die Tour privat von zu Hause aus (Hamata Mangroves) als Overnight Tour gebucht. Wir waren im Gorgonia, was den Vorteil hat, das der Transfer zum Hafen nur ca 30 Minuten dauert. Bei der Overnight Tour der größte Vorteil, es geht nicht ganz so früh morgens los. Das bedeutet, wenn man Sataya erreicht, sind die meisten Tagestouristen schon wieder weg. Es waren nur 3 oder 4 Boote in der Lagune. Unsere Gruppe bestand aus 12 Teilnehmern. Unser Guide Yousef der Delphinflüsterer hat ein absolutes Händchen für die Tiere bewiesen. Es gab keine Treibjagd. Wenn die Tiere nicht wollten, sind wir einfach zurück auf das Boot. Die Nacht und der Sternenhimmel an Bord waren traumhaft schön. Am nächsten morgen konnten wir die Tiere bei ihrer Ankunft in der Lagune begrüßen. Kein Massentourismus. Fazit: Das Sataya Riff mit all seinen Bewohnern ist ein Traum. Überlegt genau, mit wem ihr diesen Trip macht. Und entscheidet euch auf alle Fälle für die Overnight Tour, dann wird dieser Ausflug unvergesslich für euch bleiben.
Tolles Riff, viele Delfine, Fische und mehr!
Ein wunderschönes Riff mit vielen Facetten. Delfine, Riffhaie, Napoleon-Fische, Stachelrochen, intakte Korallen, Fischschwärme... alles was das Schnorchler- und Taucherherz begehrt. Man sollte definitiv eine Zwei-Tages-Tour buchen um in Ruhe alles bestaunen zu können und die Delfinschulen ohne Hetze genießen zu dürfen. Bitte bucht bei privaten Veranstaltern, die Reiseveranstalter pferchen oft mehrere Dutzend Menschen auf ein Boot und hetzen die Delfine.
Nicht zu empfehlen
Finger weg von diesem Ausflug. Wir sind von der Agentur regelrecht verarscht worden. Wir waren im Akassia Swiss Resort nördlich von Marsa Alam. Es hieß halbe Stunde Busfahrt und 2 Dtunden mit dem Boot in die Bucht. Tatsache war: 3 Stunden Busfahrt und auf Grund vo extrem Seegang 3 Stunden Bootsfahrt. Die meisten Gäste an Bord waren Seekrank und hatten wenig Freude. In der Lagune angekommen haben wir immerhin sehr viele Delphine gesehen und das war schon toll. ABER wir mussten ja auch wieder zurück. nach 20 Uhr waren wir im Hotel und sind morgens bereits um 4.15 !!! abgeholt worden. Es war eine Tortour vor allem für die Kinder. Es ist eine Schande Urlaubern so anzulügen damit die Ausflüge verkauft werden. Ich arbeite im Reisebüro und werde allen Gästen davon abraten.
Sataya - die bittere Wahrheit
Auch wir haben uns von der tollen Werbung und den Argumenten der Reiseleiter quasi "breitschlagen" lassen, letztlich den Ausflug. Ich versuche das Erlebte hier möglichst kurz und prägnant auf den Punkt darzustellen. 1. Fahrzeit mit dem Bus NICHT 1:40 Std wie angepriesen - sondern sage und schreibe 2:45 Std. Fahrzeit mit dem Boot nochmal 1 Stunde. Mit hin und Rücktransfer ist man 7-8 Stunden unterwegs. Fazit: Sehr anstrengend! 2. Sataya erreicht sahen wir schon mehrere angelegte Boote. Dann teilte man uns beim Briefing in der Kajüte mit, wie wir uns zu verhalten haben. Es handelt sich um einen Ruhe- bzw. Schlafplatz für Spinnerdelphine, welche diesen Platz nur zum Entspannen bzw. Schlafen aufsuchen. Als der erste Delphin an Deck zu sehen war, war das Geschrei, Gepfeife und Gehupe der Schnorchel- und Bootjungs furchtbar laut und ab dann begann der Horror für die armen Tiere. Ca 60 Leute (Gäste von 3 Booten) gingen ins Wasser. Die Delphine waren verständlicherweise permanent in der U-förmigen Lagune auf der Flucht, sodass man wenig bzw. kaum etwas sah. Der absolute Wahnsinn begann jedoch damit, dass die Vollpfosten auf den Zodiaks ausschwärmten um die Delphine immer wieder mit den lauten Zodiaks unter Vollgas und Geschrei zusammenzutreiben - ein absoluter Wahnsinn! Ergebnis war natürlich, dass die Delphine letztlichins tiefe Blau abtauchten. Das hat nichts, aber auch absolut nichts mit Dolphin Watching zu tund - es war schlichtweg eine Treibjagd um letztlich den Ausflugspreis rechtfertigen zu können. Unabhängig davon, dass es hierbei um reine Profitgier geht, ohne das Wohl der Tiere in Betracht zu ziehen, ist der Auflug defintiv für Kinder und unerfahrene Schnorchler nicht geeignet, da man weit von den Zodiaks entfernt ist bzw. von der Yacht. 2-3 Fahrten sind notwendig um letztlich alle Gäste wieder an Board zu holen. Bei uns gerieten dann einige Leute an Ihrer körperlichen Grenzen. Ich als erfahrener Schnorchler muss sagen, dass der Ausflug wirklich grottenschlecht ist. Man kann nur hoffen, dass durch die Veranstalter ein Umdenken zum Wohle der Tiere stattfindet. Ich habe versucht so ehrlich wie möglich meine Eindrücke hier wiederzugeben. Wer diesen Ausflug noch immer wahrnehmen möchte, wird spätestens im Nachhinein seine Meinung ändern, davon bin ich überzeugt.
Top Schnorchelparadies
Grosse Delfinpopulation, für Schnorchelausflug Top, Tauchplätze sind jedoch mittelmässig. Vorsicht beim Segelboot "La Vela" dies ist seine Klassierung nicht Wert!
Ein Traum
Wir hatten über 12Fly Sataya Riff gebucht. Der Reiseleiter hat uns den Ablauf informiert. Wir wurden pümlzöich um 6 Uhr abgeholt vom Hotel. 2 Stunden mit Minibus nach Hamata zum Hafen und dann ca. 2 Std mit dem Boot. Ebeso über den Wellengang vorgewarnt. Es war aber nicht so schlimm. Wir haben auch Tabletten gegen das Schaukeln bekommen. Und störten nur die dummen Schnorchler die wie verrückt immer den Delfinen hinterher geschwommen sind. Meine Frau und ich haben uns abseits der Menge auf das Wasser gelegt und die Delfine sind ganz nahe zu uns gekommen. Als die Paddler näher kamen, schwammen die Delfine tiefer und wieder weg. Einen war sogar das Meer zu klein, Er rammte mich und überholte mich und dabei hat er mir noch eine mit seiner Flosse am Kopf verpasst. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ihn zu fragen ob ihm das Meer zu kein ist. Alles in Allen, war es ein SUPERSCHÖNER AUSFLUG den ich nur empfenhlen kann
"Gute Hotelanlage für Taucher/ Schnorchelfreunde"
Eindrucksvolle Unterwasserwelt auch für Schnorchler bzw. gut geeignet
Mit Delphinen schwimmen... Fantastisch
Wir waren 2 Tage mit einem Boot am Sataya Riff und haben diesen Ausflug mehr als nur genossen. Wir konnten tatsächlich mehrmals mit Delphinen schwimmen und das Riff ist wunderschön. Dieser Ausflug ist mehr als nur zu empfehlen und vor allem die 2-Tages Tour
Horrortrip nach Sataya
Wir erlebten bei unserem Ausflug ans Sataya-Reef einen der schlimmsten Tage unseres Lebens und waren mit dieser Meinung leider nicht alleine. Es war sehr windig (was auch der Wetterbericht vorhergesagt hatte) und die Bootsfahrt (insgesamt etwa 7 Stunden) wurde zu einem reinen Horrortrip. Alle Gäste wurden seekrank und ein großer Teil übergab sich auch. An Schnorcheln war deshalb für manche gar nicht mehr zu denken und auch wegen der Wellen in der Bucht war es relativ unmöglich. Darüber hinaus musste man bei den starken Schwankungen des Bootes teilweise auch wirklich Todesangst erleiden. Unser Tipp: Erkundigen Sie sich bei Ihren Ausflügen genau nach der Dauer der Bootsfahrt und beachten Sie die Wettervorhersage! Da an diesem Tag auch viele andere Boote in der Bucht waren, kann man sich wohl leider meistens nicht auf die Aussagen der Reiseleiter verlassen. Im Nachfolgenden möchte ich einen etwas detaillierteren Tagesablauf geben: Das Wetter war am Vortag schon windig gemeldet, dennoch wurden die anderen Teilnehmer und wir von unserem Reiseleiter (Islam Assam von FTI-Reisen) in keinster Weise vorgewarnt, dass die Fahrt einfach über 3 Stunden dauern und unangenehm werden kann. Vor Ort gab es auch keine Warnung der Crew. Es wurden lediglich Reisetabletten verteilt. Nach kurzer Fahrt wurde bereits einem Großteil der Gäste flau im Magen. Eine Familie, deren Tochter zu diesem Zeitpunkt bereits Kreislaufprobleme hatte, bat die Crew zurückkehren zu dürfen. Ihnen wurde gesagt, sie seien die einzigen mit Problemen, was definitiv nicht der Wahrheit entsprach. Andere sagten später, sie wären am liebsten auch direkt umgedreht, wurden aber nicht gefragt. Die logische Folge war, dass sich viele Teilnehmer übergaben und die zahlreichen Kinder hatten große Angst und konnten nur mit Mühe von den Eltern beruhigt werden. Selbst in der Sataya-Lagune herrschte Wellengang, obwohl uns von unserem FTI-Reiseleiter versichert wurde, das sei aufgrund der örtlichen Gegebenheiten gar nicht möglich. Es wurden nur kurze Bootsfahrten zu den Delfinen unternommen (mit zwei Schnorchelgängen von je ungefähr 5 Minuten) und das anschließende freie Schnorcheln vom Schiff aus war nur weniger als zehn Minuten erlaubt, jedoch aufgrund der Wellen auch fast unmöglich. Kein Teilnehmer kam überhaupt bis zum Riff. Auf der Rückfahrt war der Wellengang sogar noch schlimmer als auf der Hinfahrt. Wir saßen auf dem Oberdeck und konnten unseren Platz wegen des Schwankens nicht verlassen. Hier waren auch sechs Kinder, die sich zum Teil mehrfach übergaben. Ich habe auch ein Video gemacht, welches das Schwanken des Bootes erkennen lässt. Dennoch kam nicht ein Crewmitglied in diesen über drei Stunden, um uns Wasser oder Plastiktüten anzubieten, geschweige denn sich nach unserem Befinden zu erkundigen. So eine Fahrt darf auf keinen Fall bei so einem (auch vorhergesagtem) Wetter durchgeführt werden. Hier drohte Lebensgefahr und es muss den Veranstaltern von Vornherein zumindest klar gewesen sein, dass die Gäste höchstwahrscheinlich keinen schönen Tag erleben werden. Selbst bei weniger Wind müssen die Gäste daher gewarnt werden. Hier kann man meiner Meinung nach die reine Profitgier der Verantwortlichen erkennen, die den Ausflug um jeden Preis durchziehen wollten. Alle Gäste aus unserem Hotel (zu den anderen Teilnehmern hatten wir leider keinen Kontakt mehr) hatten den ganzen Abend noch Beschwerden mit Übelkeit und dem Gefühl, der Boden schwanke. Bei manchen dauerte dies sogar noch am nächsten Tag an.