Sataya Riff Marsa Alam
Berenice/Marsa Alam/El QuseirNeueste Bewertungen (82 Bewertungen)
Reine Geldschneiderei
Ich kann mich den vorangegangenen Kommentaren nur anschließen. Insgesamt 7 Std Fahrt für 65 Euro pro Person und dann ca. 5 Minuten Delfine gesehen. Man wird in Schlauboote verbracht und dann werden die beiden Schwärme gejagt. Wir waren im April dort und es waren insgesamt 14 Ausflugsboote dort. Alle mit jeweils 2 Gruppen auf den Schlauchbooten. Ständig wird man wieder aufgenommen und den Delfinen hinterher. Die Tiere in Ruhe zu beobachten war bei diesem Treiben unmöglich. Das Meer glich teilweise eher einem Whirlpool und die Tiere waren sichtlich verängstigt. Mit Tier- oder Naturschutz hat das nichts zu tun. Demzufolge kann ich nur abraten. Zumindest wir werden es nicht mehr buchen. Auch nicht bei Nadine und Jussuf
Treibjagd auf Delfine
Wir waren vor 1 Woche am Riff in Sataya. Das ist die reinste Treibjagd auf Delfine und hat mit Schnorcheln mit Delfinen gar nichts mehr zu tun. Hunderte Touristen werden in völlig überladenen Schlauchbooten gleichzeitig ins Wasser regelrecht auf die Delfine geschmissen welche die ganze Zeit nur panisch auf der Flucht sind. Ich kann nur 100% der Bewertung von Felix vom Juli zustimmen! Ich kannte nur den Ausflug zum 2. Dolphine House wo es klare Regeln zum Wohle der Delfine und Menschen gibt und es wurde mir vom ETI Reiseleiter versichert in Sataya ist es auch so nur besser....Ich kann nur jedem von dieser Tour abraten! Die Delfine mit den Jungtieren sind gezwungen die sichere Bucht zu verlassen um ihre Ruhe zu haben und schlafen zu können wo sie leichte Beute werden.
Sataya Riff Marsa Alam
Von dieser Tour ist dringend abzuraten! Bei unserer Tour hatten wir meterhohen Wellengang. Unser Safari-Boot "Aqua-Blue" schauckelte nur noch durch die Gegend und war kurz vor dem Kentern, woraufhin mindestens 1/3 der Gäste seekrank wurden. Pech für diejenigen die sich übergeben mussten oder auf die Toilette gingen. Die Toiletten waren nur von der äußeren Reling zu erreichen die max. 1 Meter hoch war. Da das Boot erheblich schwankte, kam es mehrmals vor das einige Gäste fast über Bord gingen, als Sie aus der Toilette kamen. Die Guides interessierten sich nicht dafür. Liegemöglichkeiten waren keine vorhanden, so das einige Gäste sich übergebened auf dem Boden lagen und hin und hergeworfen wurden. Zu allem übel wurde man dann noch von den Guides mit dem Handy fotografiert und belacht. Diese Boote sind nicht für derartige Bedingungen ausgelegt! Hier bestand mehrmals akute Lebensgefahr. Nach Ankunft wurden die armen Delphine mit dem Boot und den Schlauchbooten gejagt. Auf Kommando und in Reih und Glied sprangen die Gäste dann hinterher und wurden vom Schlauchboot wieder eingefangen und erneut bei den Delphinen ausgesetzt. die Delphine schwamen bereits nach 2-3 Minuten wieder weg. Sollte einen das Schlauchboot nicht "einfangen" sollte man direkt zum Schiff schwimmen und hochklettern. bei 30 Schnorchlern und wegtreibendem Schiff war das ein wahrer Kampf. Das ganze wiederholte sich mehrmals. Wir sind dann lieber in Ruhe den untergegangenen Schiffskutter anschauen gegangen, der in der Lagune liegt. Wir waren Gottfroh wieder Land zu erreichen und lebendig heimzukehren.
Satayja gefunden und kein Unfall passiert
Sataya gefunden und kein Unfall passiert. Meine Frau und ich haben Sataya schon im Oktober 2013 erlebt und es als wunderschönes Ereignis abgespeichert. Deshalb wollten wir es unserem Enkelkind zeigen und sind im August 2014 nochmal nach Masa Alam. Der Ausflug war bei unserem Premiumanbieter TUI schnell gebucht und wir freuten uns darauf. Um 4:45 Uhr holte uns, zu meinem Erstaunen ein Mensch von „OFT-Reisen“ ab, na gut, er sagt, er mache das auch für TUI-Gäste. Mit dem langsamsten Boot das im Hafen zu finden war (der Kapitän für mit Standgas) „ Aqua blue 4“ haben wir Sataya erreicht. Der Versuch mit Delfinen zu schwimmen ist leider am Unvermögen der Crew, oder an den Kosten für Treibstoff gescheiter. Wir wurden zu Wasser gelassen und der Guide sagt die Delfine kommen schon. Dass welche da waren haben wir schon vom Boot aus gesehen. Jetzt hätte man auch zu ihnen hinfahren müssen, Sie wollten aber nicht. Die Schlauchbootfahrer von anderen Schiffen umkreisten wie wild die Schnorchelgruppen als ob sie im Freizeitpark auf Aktion machen müssten. Dass sie sich in einem Naturschutzgebiet befinden wissen sie vermutlich nicht. Beim Anlegen unseres Schlauchbootes gab’s dann fast noch einen Unfall. Eine Gruppe italienischer Taucher hat dann auf eigenen Wunsch einen Trip an Ende des Riffs mit dem Schlauchboot unternommen und waren erfolgreich. Da nicht alle auf dem Boot Platz gehabt hätten, hat man uns einen Schnorcheltrip ums schöne Riff versprochen. Das Riff war versandet und am Hotelstrand waren mehr Fische zu sehen. Ich habe mich sofort beim OFT-Reiseleiter beschwert, wir hatten aber keine Zeit mehr nochmals rauszufahren. Wir mussten ja mit dem langsamsten Boot wieder frühzeitig den Heimweg starten, damit wir pünktlich ankommen. Mein Fazit: Großer Reinfall für viel Geld. Meine Beschwerde beim TUI-Betreuer half auch nichts. Ein Beschwerdebogen wurde von ihm erstellt und ein Rabatt bei der nächsten Buchung angeboten, das war‘s. Aus Prinzip werde ich jetzt erst mal einen Bogen um den Anbieter TUI machen.
Horror Trip zu den Delfinen
Wir hatten uns für den Ausflug zu den Delfinen am 4.8. angemeldet. Da meine Tochter und ich Delfine über alles lieben und der Reiseleiter von Schnorcheln mit angeblich 70 Delfinen (soviele wären da ) haben wir die Kosten von 191 Euro nicht gescheut und uns sehr drauf gefreut. Der Reiseleiter sagte auch noch , dass die Regierung maximal 100 Leute pro Tag zulasse um die Tiere zu schützen. Als wir nach 2 stündiger Bootsfahrt dort ankamen, standen bereits 5 Boote da. 3 kamen mit uns noch an. Wenn man 8 Boote mal ca. 30 Personen nimmt, plus Schnorchelführer, kommt man schon auf mehr Leute. Doch dann ging der HOrror los. Man wurde in 2 Schlauchboote verfrachtet und zu einem Riff gefahren. Dann fuhren ständig Schnorchel Führer mit den Schlauchbooten im Voll Speed über dieses Riff. Kaum hatten sie Delfine gesehen, wurden alle Leute ins Boot gezerrt und man hetzte zu den Delfinen. Dann wieder alle raus aus dem Boot und den Delfinen hinterher. Es war eine Hetzjagd. Da es mir nicht gut ging, habe ich vom Boot aus alle beobachten könnten. Von Schwimmen oder schnorcheln kann keine REde sein. Die Delfine wurden mit den Booten von a nach b gehetzt, dann mit den Booten eingekreist. Es war der Horror. Mir kamen die Tränen, als ich die Delfine immer panisch wegschwimmen sah. An alle Leute. Es ist toll Delfine in Freiheit zu sehn, aber bitte nicht auf diese Art und Weise.
Super schöne Delphin-Tour mit Sichtungsgarantie
Es ist eines der schönsten Riffe, an denen ich beim Tauchen/Schnorcheln war. Wir sind mit dem Schlauchboot von großen Tauchschiff(ca.60 Presonen) ca. 100m weg gefahren und der Guide gab die Anweisung jetzt sich ins Wasser fallen zu lassen. Es waren ca. 30 Delphine um uns herum und einige waren nur 1m von mir weg. Einfach klasse der Ausflug. Man sollte aber 2 Tage machen(1 Nacht auf dem Schiff) dann ist man fast allein mit den Delphinen. Die sollen angeblich dort leben und sind immer jeden Tag da. Das Wasser in dem Riff ist spiegel glatt, da es die Form einer Sichel hat und vom Meer her sehr geschützt ist.
Delfine? Ja, aber zu welchem Preis?
Ich beziehe mich in dieser Bewertung ausdrücklich auf die Tagestour, die für 65€ p.P. angeboten wurde. Wenn Sie ernsthaft überlegen diese Tour zu machen, lesen sie sich bitte die folgenden Zeilen durch, und überlegen sich danach, ob Sie wirklich bereit dazu sind. Zur Vorgeschichte: Uns waren die Praktiken zum "mit Delfinen schwimmen", die jahrelang beim Delphine House Riff angewendet wurden bereits vorher bekannt, die dazu führten, dass dort heute kaum noch Delfine anzutreffen sind. Aus diesem Grund hakten wir extra bei unserem Reiseleiter (FTI Touristik) nach, wie dies beim Sataya Riff gehandhabt wird und er versicherte uns, dass es sich um ein Naturschutzgebiet handelt, bei dem die Delfine an erster Stelle stehen. Nur aus diesem Grund waren wir überhaupt bereit diese Tour zu buchen. Zur Tour selbst: Früh morgens um 05:40 wurden wir vom Hotel (Hilton Nubian Resort) abgeholt und es ging mit einem Kleinbus (13 Personen) Richtung Marina Hamata. Die Fahrt über die Küstenstraße dauerte etwa 2 Stunden - wer bereits die ein oder andere Tour in Marsa Alam unternommen hat, sollte keine Probleme mit der Strecke über die, zum Teil in katastrophalem Zustand befindliche, Straße haben. An der Marina angekommen ging es auf eines der dort festgemachten Tauchboote (Aquarius 12), auf dem es sich bereits eine andere Busladung bequem gemacht hatte. Wir mussten allerdings noch einige Zeit warten, da noch eine dritte Gruppe zu uns stoßen würde. Das Boot selbst war völlig in Ordnung und erweckte einen sicheren und halbwegs sauberen Eindruck. Als die letzte Gruppe schließlich eingetroffen war (insgesamt umfasst die Gruppe etwa 50 Personen), ging es dann, nach einer kurzen Ansprache unseres Reiseleiters, auch endlich los. Die Fahrt von Hamata zum Riff dauerte etwa 1,5 Stunden. Mit an Bord waren außer der Crew, Reiseleitung und zwei Tauchguides noch ein "Kameramann", der die ganze Tour in Film und Bild festhalten sollte. Ansich eine schöne Idee als Erinnerung, allerdings war dieser Mann derart aufdringlich - man könnte auch pervers sagen - dass er ständig, vorzugsweise junge Damen in schönen Bikinis, ausgiebig ablichtete, was schon an Belästigung grenzte. Am Ende hatte er nach eigener Aussage im Schnitt sage und schreibe 45 Fotos pro Person geschossen - so viele Fotos mache ich im ganzen Urlaub nicht von uns. Kurz vor Ankunft am Riff, tauchten die ersten Delfine im Bugwasser unseres Bootes auf und wir freuten uns schon tierisch auf das gemeinsame Tauchen mit Ihnen. Nachdem das Boot in der Lagune festgemacht hatte (zusammen mit sechs! anderen Booten), verteilte sich die Gruppe auf zwei Schlauchboote mit denen es dann auf "Delfinjagd" ging. Die Schlauchboote hielten Ausschau nach auftauchenden Delfinen, dann wurde Kurs darauf genommen. Beim Erreichen sprangen schließlich alle auf Kommando aus den Booten und jagten den Delfinen wie besessen hinterher, worauf sich die armen Tiere innerhalb von Sekunden aus dem Staub machten. Waren die Delfine weg, wurden die Schnorchler wieder unsanft auf die Boote gezogen und die "Jagd" ging weiter. Dies wiederholte sich ungefähr eine Stunde lang - einige ließen sich vorzeitig zurück zum Boot bringen, da sie eine derartige Quälerei der hochsensiblen Delfine nicht befürworteten. Nachdem alle wieder an Bord waren, gab es Mittagessen. Das Essen selbst sah völlig in Ordnung aus, uns war zu diesem Zeitpunkt allerdings der Appetit vergangen. Nach dem Essen folgte eine kurze Pause und es wurde Schnuppertauchen angeboten (natürlich gegen eine extra Gebühr). Nun erfolgte der zweite Schnorchelgang - alle zurück in die Boote und schon ging es ein Stück raus an die äußere Riffkante. Von dort aus ging es "im Gänsemarsch" dem Tauchguide am Riff entlang zurück Richtung Tauchboot (Dauer etwa 30 Minuten). Das Riff selbst hat seine besten Tage auch schon hinter sich. Bunte Korallen und viele Fische sucht man vergebens und wir müssen ehrlich sagen, dass unser hervorragendes Hausriff, dass direkt fussläufig vom Hotel aus erreichbar ist, eine deutlich bessere Artenvielfalt und vor allem Vielzahl bietet. Doktorfische, Drückerfische, Blaupunkt-Stachelrochen, Clownfische und Co. findet man zwar auch dort, aber wir hätten "mehr" erwartet. Zudem machte unser "Fotograf" auch Unterwasser keinen Halt und hielt immer schön auf die Damen, die davon meist gar nichts merkten, drauf - ekelhaft. Nach dem letzten Tauchgang ging es dann wieder aufs Boot und zurück nach Hamata. Auf dem Rückweg konnte dann auch eine DVD mit den Foto und Videoaufnahmen gegen eine Kleinigkeit von 30€ erworben werden. Alles in Allem können wir von diesem Ausflug nur dringend abraten. Man sieht mit ziemlicher Sicherheit Delfine (für ein paar Sekunden), aber Spaß hat es uns nicht bereitet und wir waren mehr als enttäuscht. Lassen Sie sich von Ihrem Reiseleiter nichts erzählen, die Wahrheit sieht leider ganz anders aus. Die Delfine werden es Ihnen danken - ansonsten wird über kurz oder lang wahrscheinlich auch das letzte für Delfine bekannte Riff um eine Attraktion ärmer.
Zweitagesausflug sehr empfehlenswert!
Wir waren Anfang Juni für 2 Wochen im Coraya Beach und haben am 12./13. Juni die zweitages Tour zum Sataya Riff mit FTI und dem Motor-Segler "La Vela" unternommen. Durch die relativ lange Anreise zum Riff (2 Std. Bus bis Hamati und ca. 2 Std. mit dem Segler zum Riff) war uns die Tagestour zu stressig, da man bereits um 4:30 vom Hotel abgeholt wird und nur 2 Schnorchelgänge hat! Hinzu kommt, daß man bei der zweitages Tour erst gegen 13:30 am Riff ist und quasi alleine, da die Tagesausflügler schon wieder weg sind :-). (Abholung vom Hotel gegen 7:00) Zum Schiff: Die Crew ist echt kompetent und locker drauf, das Schiff schon etwas in die Jahre gekommen, aber alles in allem völlig OK für die 2 Tage. Tipp: Neben den Badehandtüchern auch noch Duschtücher mitnehmen, da es an Bord keine gibt. Das Essen, daß der Koch gezaubert hat war absolut OK und schmackhaft. Zur den Ausflügen: am ersten Tag der erste Schnorchelgang galt den Delfinen, in Schlauchbooten wurden wir hingebracht und konnten dann die Spinner bewundern....sehr schön, und teilweise große Gruppen von 15-20 Delfinen. Nachmittags der 2. Schnorchelgang am Riff. Dieses ist völlig intakt und auch sehr sehenswert. Abends chillen an Bord und mit den Mitreisenden (bei uns war das Boot voll mit 22 Gästen) den Tag ausklingen lassen. Da das Boot vor der Lagune ankert, ist es auch geschützt und quasi kein Wellengang...dadurch steht einer Nachtruhe außer den etwas stickigen Kajüten und den harten Betten nichts entgegen:-)) Man kann aber auch auf Deck pennen und den Sternenhimmel genießen! Am zweiten Tag dann erster Schnorchelgang am Riff vor dem Frühstück wo vor 2 Jahren ein italienisches Ausflugsboot gesunken (dort wohnen 2 Feuerfische) und der zweite wieder mit Delfinen. Sehr schön! Wir haben dann abgelegt und bei der Rückfahrt noch an einem weiteren Riff angehalten. Phantastisch- hier konnte man sogar in ein Rifflabyrinth hereinschnorcheln! Außerdem kamen hier Gruppen von Delfinen vorbei, die man vom Boot aus wunderbar beobachten konnte. Hier haben wir dann mittag gegessen und dann ging's wieder zurück nach Hamati. Eine unvergessliche, tolle Tour, auch dank der guten Crew und unserem Reisebegleiter Mohammed. Wir werden die Tour sicherlich nochmal machen, wenn wir wieder dort unten sind. Elke & Andy
Delfine, Delfine, Delfine
Wir haben das Riff schon mehrfach besucht und waren jedes Mal begeistert denn die Delfine haben wir immer getroffen. Das Riff liegt südlich von Marsa Alam mitten im Meer. Das Wasser in diesem Riff ist sehr ruhig und das ist wohl auch der Grund das sich die Delfine dort aufhalten und zu schlafen oder zu spielen. Empfehlenswert ist eine Overnighttour bei welcher man die Nacht am Riff verbringt. Man bekommt die Möglichkeit zu schnorcheln und wird auch inmitten der Delfine ins Wasser gelassen und kann mit ihnen schnorcheln und sie beobachten. Sie sind sehr neugierig und kommen bis auf Armeslänge heran :-). Das ist ist sehr gross so dass die Delfine jederzeit "verschwinden" und sich ohne Touristen ausruhen können. Meist schwimmen sie nah an einem vorbei und kommen dann immer wieder zurück. Es sind sehr große Schulen mit bis zu über 100 Tieren. Empfehlen kann ich Hamata Mangroven mit Yousef Abs Elazim.
Sehr, sehr schön
Ja, die Anfahrt und Abfahrt ist lang aber es hat sich gelohnt. Ja, wir wurden mit dem Schlauchboot zu den Delfinen rausgefahren, was ich auch nicht so strank befürworte aber nachdem man ins Wasser ging, hatte man bestimmt 30 Minuten ca. 30 Delfine um einen rum. Wir wurden auch lediglich nur einmal noch mit dem Schlauchboot wieder abgeholt und zum Boot gebracht. Es waren 3 Boote insgesamt da. Sicherlich ist es nicht das Schönste für die Tiere und jeder muss entscheiden, ob man die Tiere komplett in Ruhe lässt oder einmal die Gelegenheit nutzt, um so respektvoll wie möglich mit Ihnen zu schwimmen. Nach einer Stunde etwa waren alle Touris wieder auf dem Boot, welches dann auch an die Seite des Riffs fuhr, um von dort nochmal nach dem Mittag das Riff zu erkunden. Es ist Vorschrift, dass man mit dem Boot wieder aus dem Delfin Areal rausfährt, um ihnen auch wieder ihre Ruhe zu gönnen. Mehr Boote hätten zu einem späteren Zeitpunkt auch nicht kommen können, da jedes Boot gegen 16:00 Uhr eh wieder an Land sein muss. Ansonsten gibt es Ärger mit der Küstenwache. Es war also effektiv eine Stunde, die die Delfine mit uns verbracht haben. Es ist somit zum Glück nicht so, dass den ganzen Tag über hunderte von Menschen an den Fersen der Tiere hängen. So, war es jedenfalls bei uns nicht. In der Hauptsaison sieht das eventuell auch nochmal anders aus. Wir haben den Ausflug mit FTI unternommen und es war eine super Crew und ein toller Reiseleiter. Ich bin zumindest froh den langen Weg auf mich genommen zu haben.