Schloss Heidelberg
Heidelberg/Baden-WürttembergNeueste Bewertungen (37 Bewertungen)
Die bekannteste Schlossruine in Deutschland.
Um eine exakte Historie in diesem Forum darzustellen, würde Seiten füllen, deshalb nur ganz grob die wichtigsten Ereignisse. Um 1182 verlegte der Halbbruder von Friedrich Barbarossa, Konrad der Staufer seinen Hof nach Heidelberg. Kurfürst Ruprecht, der spätere Kaiser, gründete die Universität. Vor dem 30jährigen Krieg baute Otto-Heinrich seinen Palast dort hinein, 50 Jahre später entstand der Friedrichsbau 1601-1607. Man sieht, einige Kurfürsten bauten nach der Mode ihren Teil des Schlosses wieder auf. Heute ist der Ottheinrichsbau nur noch eine Fassade, in welcher man aber den Baustil, die Renaissance erkennen kann. Der Friedrichsbau ist noch gut erhalten, er hat schöne Räume und Säle, sowie eine Nord und Südfassade, die unglaublichen Reiz ausstrahlen. Im Norden gibt es eine herrliche Terrasse, die die besten Fotomotive vom Neckartal und HD bietet. Im Pfälzischen Erbfolgekrieg liess der "Sonnenkönig" Ludwig XIV von Frankreich seine Soldaten in HD einmarschieren, er wollte sich die Pfalz aneignen und brannte HD nieder, das Schloss wurde gesprengt. Das Schloss soll die berühmteste Ruine der BRD sein. Seinen Nimbus für die Massen von Besuchern erhielt es durch die Dichter von Arnim und Brentano. Auch die US Amerikaner die in HD ihren Sitz in Europa hatten, trugen dazu bei. Aber wenn auch in manchen Reiseführern steht, dass die meisten Asiaten aus Japan kommen, hier holen die Chinesen beträchtlich auf. Da wird viel Geld in die Kassen der Hotels und Gastronomie gespült.
Besuchermagnet Schloß Heidelberg
Das Heidelberger Schloß, eine mittelalterliche Burganlage über der Altstadt, über 4 Jahrhunderte regierten/residierten kurpflälzerischen Kurfürsten aus dem Geschlecht der Wittelsbacher. Der ältste noch erhaltene Bau, ist der Ruprechtsbau, erbaut von Kurfürst Ruprecht III um 1400, heute teils noch für Veranstaltungen genutzt, im Erbfolgekrieg wurde die Anlage größtenteils mit den Türmen um 1693 zerstört, ist eine Ruine und Symbol der Deutschen Romantik. Ein Besuchermagnet für viele Gäste aus nah und fern. Man kann hoch wandern oder mit der Bergbahn günstig fahren, Kombitket 6 €. Tolle Aussicht auf die Stadt, Alte Brücke, Neckar.
Burgruine in Heidelberg
Burgruine in Heidelberg....völlig in internationaler Hand. Aber trotzem sehr schön mit Blick auf die Stadt bzw. den Neckar.
Unbedingt sehenswert!!
Wunderschönes Schloss! Der Aufstieg zum Schloss ist zu Fuß von der Altstadt aus über 2 Wege möglich. Auf jeden Fall machbar, wenn man nicht extra für die Bahn zahlen möchte. Von oben hat man einen wunderschönen Blick über Heidelberg und die Altstadt. Viele tolle Fotomotive. Wir waren am späten Nachmittag dort, für Fotos wäre wohl der Vormittag besser geeignet... Sonst fotografiert man gegen die Sonne... In der Schlossanlage kann man wunderbar spazieren gehen. Einfach herrlich und unbedingt sehenswert!
Das Herz in Heidelberg verloren..
Das Heidelberger Schloss das aus Neckartaler Sandstein erbaut wurde, war bis zu seiner Zerstörung die Residenz der Kurfürsten von der Pfalz. Im 17. Jahrhundert wurde es zu kleinen Teilen wieder aufgebaut, und ist die berühmteste und grösste Ruine Deutschlands, und über die Grenzen Deutschlands hinaus eines der berümtesten Wahrzeichen von Heidelberg, das gerne von Touristen aus aller Welt besucht wird. Das Schloss beherbergt ausser dem Deutschen Apotheken-Museum das man sich ansehen sollte, noch als Attraktion das 'Grosse Fass. Dieses Grosse Fass wurde 1751 vollendet und fasste 220000 l. Da es nie ganz dicht war, wurde es auch nur dreimal befüllt.. Man kann die Schlossruine entweder zu Fuss, oder auch mit der Bergbahn erreichen. Ein Ausblick über Heidelberg ist einfach nur schön.. Im Ticket mit der Bergbahn, das 6 Euro kostet, ist der Eintritt, wie auch der Besuch des Apotheken-Museums enthalten.. .
Wirkungsstätte des Hofnarren Perkeo
Das Heidelberger Schloss war bis zu seiner Zerstörung (durch Soldaten Ludwigs XIV.) im Pfälzischen Erbfolgekrieg die Residenz der Kurfürsten von der Pfalz. Das Schloss wurde nur in kleinen Teilen im 17. Jahrhundert wieder aufgebaut. Jetzt ist es die grösste und berühmteste Ruine Deutschlands und das Wahrzeichen von Heidelberg. Die rote Farbe der Ruine stammt vom Neckartaler Sandstein. Die Schlossruine ist rund 80m über Heidelberg und zu Fuss in gut 20' oder bequemer via Standseilbahn zu erreichen. Die Talstation ist in der Nähe des Marktplatzes. Jährlich besuchen mehr als eine Million Touristen, davon sehr viele aus den USA und Japan, Heidelberg und als Anziehunspunkt auch das Schloss. Im Schloss gibt es als Attraktion das 'Grosse Fass'. Dieses aktuell 4. Grosse Fass wurde 1751 vollendet und fasste 220'000 l. Da es nie dicht war, wurde es nur dreimal gefüllt. Der Fasswächter war der zwergwüchsige Hofnarr Perkeo. Dieser ist in einem bekannten Studentenlied (Das war der Zwerg Perkeo, Im Heidelberger Schloss, An Wuchse klein und winzig, An Durste riesengross. ...) verewigt. Das Heidelberger Schloss muss man gesehen haben.
Deutschland ist schön - Heidelberg ist ein Beweis
Auf der Heimfahrt von Stuttgart haben wir einen kleinen Abstecher in Heidelberg gemacht. Natürlich zum Heidelberger Schloss. Das Schloss muss man wirklich mal sehen. Ganz oben hat man einen tollen Ausblick auf Heidelberg.
Gerne wieder
Geparkt haben wir im Parkhaus am Kornmarkt, von da aus ging es mit der Bergbahn zum Schloss. kann größtenteils nur von Außen (Innenhof) besichtigt werden. Das Schloss wird derzeit resturiert. Es ist ganz nett anzusehen. Für den Preis von 5,- Euro inklusive Bergbahn kann man absolut nicht meckern. Würde jedem Heidelberg-Urlauber einen Besuch im Schloss empfehlen.
Sehenswert
Im Januar konnte man durchaus mit dem Auto zum Schloss hoch fahren, es war in dieser Jahreszeit genügend Parkplatz vorhanden. Kaum kamen wir an, kam schon ein Parkwächter kassieren. Wir zahlten für zwei Stunden und gingen auf das Schlossterrain. Am Ticketschalter lösten wir zwei Eintrittskarten (5,00 EUR p.P.), diese berechtigten auch zum Zutritt ins Apothekenmuseum (Hund hier nicht erlaubt, für den „Rest“ schon). Da wir keine Führung mitgemacht hatten, hätte eine Stunde Parken es auch getan; es zog wie Hechtsuppe, in den Sommermonaten ist es eben gastlicher dort oben. Den Audioguide (4,- EUR) konnten wir im Januar leider nicht bekommen. Also bewunderten wir die Fassaden eben ohne Erklärungen, sahen uns das größte Fass der Welt an und schauten uns nacheinander das ebenfalls sehr sehenswerte Deutsche Apothekenmuseum an.
Geschichte zum Anfassen
Das Heidelberger Schloss ist definitiv ein MUST, wenn man in der Nähe ist. Parkplätze in unmittelbarer Nähe sind Mangelware. Daher ist es das beste, irgendwo in der Altstadt zu parken und die Stufen nach oben zu erklimmen. Oder man fährt mit der Bergbahn vom Kormarkt direkt vors Schloss (aktuell gibt es ein Kombinations-Angebot: für 5 EUR Fahrt mit der Bergbahn und Eintritt ins Schloss). Das Schloss selbst ist Kultur (Apothekermuseum, das große Fass, überhaupt die ganze Schlossruine), Spass für Kinder (genug Auslauf im Schlossgarten, auch zum Picknicken gut geeignet), einen grandiosen Ausblick über Heidelberg bis hin in die Rheinebene und hervorragende Gastronomie (Mövenpick Restaurant). Mehrfach am Tag werden Führungen angeboten.