Schloss Nymphenburg
München/BayernNeueste Bewertungen (28 Bewertungen)
Nymphenburger Schlosskonzerte hochklassik!
Wunderschöne und sehr unterhaltsames Konzert erlebt bei den Nymphenburger Schlosskonzerten. Veranstalter: www.Kulturgipfel.de
Gepflegte Schlossanlage, imposanter Gartenpark
die weitläufige Schlossanlage und der großzügige Gartenpark laden zum Besuch und Spaziergang ein. Achtung: innerhalb des Schlossgebäudes gibt es keine Cafeteria oder ähnliches, nur Getränkeautomaten
Traumschloss
sehr schöne Anlage, sehr pompös und sehr eindrucksvoll, ein Highlight beim Münchenbesuch..
Tolle Park- und Schlossanlage
Wir waren schon bei der Ankunft überrascht, da es so viele kostenlose Parkmöglichkeiten vor dem Schloss gab. Das ist man von anderen Schlössern überhaupt nicht gewöhnt. Auch der Eingang in den überaus großzügigen Parkbereich mit Wald-, Wiesen- und Wasserbereich ist aussergewöhnlich. Die Führung mit dem Hör-Guide ist mit 6,50 € auch nicht zu teuer. Allerdings entschieden wir uns gestern bei dem tollen Wetter nur für den Park- und Außenbereich des Schlosses, da uns das Wetter für die Innenberichtigung zu schade war.
Wunderschönes Schloss
Ein von außen beeindruckender Bau mit einem riesigen Park. Im Sommer sicherlich noch viel schöner.
Sehen und entspannen, immer wieder
Wo gibt es noch das: kostenlos Parken und genügend Parkplätze vorhanden? Das Barockschloss ist von wunderschöner Natur, Seen und Parkanlage, umgeben. Der Besuch des Botanischen Gartens ist mehr als empfehlenswert. Anschließend in den englischen Garten, man sieht und spürt den Unterschied: Ruhe gegen Hektik!
Schloß Nymphenburg in München
Schloß Nymphenburg in München ist sehr schön, tolle Anlage mit großem Park,sehr schöner See vor dem Schloß,Parkplätze sind kostenlos vorhanden
Die Amalienburg im Schloßpark Nymphenburg
Hinter dem Schloß Nymphenburg schließt sich der große Schlossgarten an, dessen Gartenparterre nach dem Vorbild von Versailles ein unglaubliches Kunstwerk für sich darstellt. Das von der Schlossmauer umfasste Gartenparterre umfasst eine Fläche von 180 Hektar Land und wird neben der traumhaften gärtnerischen Gestaltung durch zahlreiche kleine Bauwerke ergänzt, von denen mein persönlicher Tipp die Amalienburg ist, die sich im südlichen Garten- und Parkteil befindet. Von allen Parkburgen ist sie das größte Lustschlösschen mit komfortablen Räumlichkeiten - ein echtes architektonisches Schmuckstück! Der einstöckige Rokokobau war ein Geschenk von Kurfürst Karl Albrecht an seine Frau Amalie und wurde nach Plänen von François Cuvilliés d. Ä. von 1734 bis 1739 als Jagdschlösschen erbaut. Die Stuckarbeiten und Schnitzereien stammen von Johann Baptist Zimmermann und Joachim Dietrich. Während früher der Haupteingang von Osten direkt in den Spiegelsaal führte, geht man heute während der Besichtigung von Westen zunächst durch kleinere Räume, wie die Hundekammer, das Ruhezimmer und das „Blaue Kabinett“. Nach dem Spiegelsaal durchquert man beim Durchgang das Jagd- und Fasanenzimmer, um dann in der Küche der Amalienburg zu landen. Sie ist mit blau-weißen Delfter Kacheln im chinesischen Stil gefliest, die Blumen- und Vogelmotive zeigen. Der Herd stammt von 1735 und ist für seine Zeit einmalig – es ist nämlich der erste Castrolherd (vom franz. Casseroles = Topf) mit einem geschlossenen Feuerkasten und einer durchlöcherten Herdplatte. In der Amalienburg wurde damals übrigens auf eine sehr bequeme Art und Weise gejagt: Die Jagdgesellschaft versammelte sich auf dem Rondell über dem Spiegelsaal und wartete auf Wild, dass von zahlreichen Bediensteten aus dem umgebenden Wald auf die Freifläche vor dem Schloss zusammengetrieben wurde.