Skigebiet St. Anton am Arlberg

St. Anton am Arlberg/Tirol

Neueste Bewertungen (21 Bewertungen)

Rainer
August 2014

Abwechslungsreiche Skipisten

6,0 / 6

Immer wieder schön. Gute Einkehrmöglichkeiten

Peter
April 2014

Das beste Schigebiet Österreichs

6,0 / 6

Für jeden Schifahrer gibt es Top Bedingungen. Vom Tiefschneevergnügen bis zur Anfangerpiste ist das Gebiet top.

Silke
März 2014

Zum Skifahren top

6,0 / 6

Empfehlung! Ein riesiges Skigebiet, man kann die umliegenden gebiete mit einem SKipass nutzen.

Rainer
Januar 2014

Alles bestens!

6,0 / 6

Gebiet ist Spitze! Jederzeit wieder eine Reise wert!

Stephan
Januar 2014

Eins der besten Skigebiete

6,0 / 6

Der Arlberg ist für uns weiter eins der besten Skigebiete mit Zürs/Lech und durch die neue Auenfeldbahn auch mit Warth-Schröcken. Alles an Pisten da was man sich auch nur wünscht. Wer die Schindlerkarabfahrt und die Kriegerhorn Nord und Ost kennt weiß was wir meinen.

Oliver
Januar 2014

St. Anton eben!

6,0 / 6

Super Skigebiet, aber viel zu teuer. Leihausrüstung für Jugendliche (Ski oder Snowboard 220,00 € / die Woche. Hüttenpreise völlig überzogen. "Kanister"-Glühwein nicht unter 5 €

Rainer
Januar 2014

Skifahren auf gut präpariertee Pisten

6,0 / 6

Durch die Anbindung des Skigebiets Schröcken/Warth ein noch größerer Skispass. Viele Alternativen für Abwechslung beim Skifahren.

Benjamin
Dezember 2012

Das schlechteste Skigebiet, das ich je gesehen habe

1,0 / 6
Hilfreich (1)

Wir waren die Woche vor Weihnachten in St Anton, in der Hoffnung, einige Tage entspannten Skifahrens genießen zu können. Ich fahre seit mittlerweile 15 Jahren in die Alpen zum Skifahren und habe in dieser Zeit 12 bekannte Skigebiete befahren, darunter das Stubaital, Kühtai, Zillertal oder auch Kaprun oder die Insbrucker Nordkette. Bei diesen Urlauben hatten wir so ziemlich alle Wetterlagen, die man sich vorstellen kann, weshalb ich mir bei dem Schneetreiben am Arlberg auch nicht viel dabei gedacht habe. Pistenpräparierung: Wie gesagt, ich habe schon so einiges an Wetterlagen erlebt, letztes Jahr in Stubai kamen an 3 Tagen hintereinander jeweils ca. 15-20cm Neuschnee auf die Piste. Aber eine derartig miserable Piste wie in St Anton habe ich noch nie erlebt. Natürlich, wer auf Tiefschnee- und Wild-Skifahren steht, der ist hier gut bedient, unterscheiden sich die Pisten in der Regel nicht von unpräparierten Hängen. Mir ist durchaus bewusst, dass Neuschnee für die Skibetriebe meist ein schweres Thema ist, da die Pisten mit Neuschnee meist unschön werden. In Stubai bin ich gewohnt, dass in solchen Fällen ca. 1-2x am Tag eine Kolonne an Pistenraupen (meist 2-5 Stück auf einmal) TAGSÜBER für eine auch für Anfänger erträglich befahrbare Piste sort. In St Anton ist man der Meinung: Die werdens schon irgendwie hinkriegen. Ich habe diese Woche eine Beschreibung der Pisten als "Schlachtfeld mit Schützengräben" gelesen. Die Autorin hat noch nie so viele Menschen auf der Piste liegen und fluchen gesehen. Der Dame muss ich leider recht geben, jedes andere Skigebiet in Österreich ist 100x kompetenter in Sachen Pistenpräparierung als St Anton. Das ist keine Piste, das ist die größte Schweinerei in Schnee-Form!! Und bevor jetzt wieder die eingefleischten Freaks kommen mit ja aber St Anton ist doch für die Freaks, die keine Piste brauchen: Dann sollen die das definitiv auch so sagen und nicht die Hand aufhalten. Allen "normalen" Gelegenheitsskifahrern rate ich jedenfalls von St Anton ab, wenn sie gerne Ski fahren. So eine Qual muss sich niemand freiwillig antun!! Infrastruktur: Die teils sehr schmalen Skipisten und die Lifte sind nur sehr dürftig miteinander verbunden. Will man in einen anderen Teil des Skigebietes wechseln, muss man meist pedantisch nach einer - meist sehr schlecht ausgeschilderten - Abzweigung suchen. Hat man diese verpasst, darf man noch einmal den Lift nehmen und von vorne anfangen. In keinem anderen Skigebiet haben wir so oft auf die Karte sehen müssen, als in St Anton. Noch schlechter als die Pistenverbindung ist die Vernetzung der Skigebiete untereinander. Will man von St Anton nach Zürs oder Lech und würde gerne auf das Auto verzichten, muss man den Postbus nehmen. Dieser fährt nur jede Stunde und ist dementsprechend (man bemerke, dies war die VORSaison...) an manchen Tagen so gut besetzt, dass die Passagiere nur mit sehr viel Drücken überhaupt einen Stehplatz im Bus bekommen. Die ca. 20-30-minütige Fahrt in Skischuhen stehend für 3,90€ pro Person und Fahrt ist nicht unbedingt immer so angenehm. Zieht man das Auto vor, ist zu bedenken, dass es nicht immer kostenlose Parkplätze gibt. Die verfügbaren Parkhäuser können schnell mal 10€ für 6h Parken kosten. Der Weg vom Lift zur Busstation ist ca. 500m lang, die man mit Skischuhen auf schlecht geräumten und deshalb glatten Wegen zurücklegen muss. Als kleine Touristen-"Unterhaltung" empfinde ich den neuen Gondellift, die Galzig-Bahn in St Anton. Dieses architektonische Wunderwerkt der Technik macht ja von außen gewaltig viel her. Fährt man mit dieser Bahn, muss man sich bei einer Maximalgeschwindigkeit von 6 m/s schon beherrschen, im Lift einzuschlafen. Betrachtet man die Nenn-Transportkapazität des Lifts von 2.200 Personen die Stunde und vergleicht dies (man beachte, es handelt sich hierbei um eine 24(?)-Personen-Gondelbahn auf zwei Laufseilen) mit einem handelsüblichen 6-er Sessellift, wie er in jedem Feld-, Wald- und Wiesenskigebiet vorkommt und der im Schnitt 2.600 Personen die Stunde transportieren kann, dann frage ich mich irgendwie, was bei der Galzigbahn schief gelaufen ist... Aber irgendein Status-Symbol hat St Anton ja schon gebraucht, die Pisten kann man ja beinahe nicht mehr vorzeigen. Ein weiterer Flachwitz sind die Sessellifte im Rendl. Als "Wiege des Alpinen Skilaufs" sowie quasi "Erfinder der Sitzheitzung" sucht man beheitzte Sessellifte in St Anton fast vergebens, im Rendl findet man nur das billigste vom Billigen: Offene, unbeheizte 2-er-Sessellifte. Ich gebe zu, ich bin Warmduscher, bei normalem Wetter und leichtem Schneetreiben halte ich es aber durchaus ohne Kuppel im Lift aus. Aber bei einem Lift, der in die Kilometer geht, die Passagiere bei schneidenem eisigen Wind und Schneesturm ohne Schutz in dem Lift auf den Berg zu schicken, finde ich für einen solchen teuren und noblen Skiort schon sehr schade. Mein Parade-Beispiel ist zur Zeit das Stubaital, das im Vergleich zu St Anton zum "Normaltarif" günstiger ist, als die Angebote der Vorsaison ("Wedelwochen"). Der Skibus durchs gesamte Stubaital fährt in der Regel alle halbe Stunde und ist kostenlos, ebenso die Parkplätze auf dem Firmengelände der Liftbetriebe. Und selbst bei stärkstem Schneetreiben, bei dem man die Hand vor Augen nicht sehen konnte, waren die Pisten um Welten besser befahrbar als die "Skifahrer-Qualen" in St Anton. Mag sein, dass wir St Anton zu einem ungünstigen Zeitpunkt erlebt haben, aber das ändert nichts ander Tatsache, dass das Skigebiet sich als schlechtestes von bisher 12 Gebieten unter verschiedensten Wetterbedingungen präsentiert hat. Für den nächsten Skiurlaub werden wir uns wieder ein anderes Skigebiet suchen, das sich auf gute Pisten und nicht auf die Abzocke der Touristen spezialisiert hat. Ich kann also nur noch einmal jedem Anfänger, Familien- oder Gelegenheits-Skifahrer davon abraten, St Anton als Ski-Urlaubsort zu wählen!

Jürgen(56-60)
Januar 2008

Mit 30 cm Neuschnee der absolute Hit

6,0 / 6

In der Nacht vor unserer Ankunft hat es 30 cm Neuschnee geschneit. Unter diesen Bedingungen ist der Arlberg der Hit. Hier gibt es neben den 280km präparierten Pisten nochmals 180km Tiefschneeabfahrten. Ich wußte bis jetzt nicht, wie genial das Tiefschnee fahren sein kann. Der absolute Hammer. Das ist Ski fahren pur, vergesst die planierten Pisten. Leider findet man solche Neuschneeverhältnisse nur zu selten vor.

Tolle Abfahrten im Tielschnee
Tolle Abfahrten im Tielschnee
von Jürgen • Januar 2008
Ein Traum, oder
Ein Traum, oder
von Jürgen • Januar 2008
Blick auf St. Christoph
Blick auf St. Christoph
von Jürgen • Januar 2008
30 cm Neuschnee über Nacht
30 cm Neuschnee über Nacht
von Jürgen • Januar 2008
Markus
März 2006

Die größte Unverschämtheit in den Alpen

1,0 / 6
Hilfreich (4)

Kenne als Münchner fast alle Skigebiete in Österreich, St. Anton ist jedoch der Gipfel der Frechheit. Unverschämte Preise, Lifte werden unter Tag einfach abgestellt, Nachts für 3 km Taxi 18 €, dies ist nur ein kleiner erster Eindruck. In St. Anton wird fröhlich die Hand aufgehalten. Habe damit prinzipiell kein Problem, solange man dafür Leistung bekommt. Die Pisten sind oft sehr schmahl und schlecht präpariert. St .Anton lebt nur noch von seinem Ruf, ist jedoch im Vergleich zu anderen Skigebieten nicht mehr der Hit, außer der Preis von 40 € für ne Tageskarte, der ist erste Liga. Wer nach St. Anton mehr als einmal in seinem Leben fährt ist wirklich selber schuld!!!! Hinweis/Insider-Tipp: Der Mooserwirt ist in sachen Apres wirklich gut, da rechtfertigen sich gerade noch die teuren Preise!

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