Volksoper

Wien/Wien

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Klaus(61-65)
Dezember 2013

Leichte Muse auf gutem Niveau

5,0 / 6

Leider bekamen wir keine karten mehr für die Staatsoper, also gehörte zum Kulturtrip nach Wien ein Besuch der Volksoper. Immerhin: Operette und Wien gehört ja irgendwie zusammen - und Lehars Lustige Witwe in der 2011er Inszenierung ist durchaus sehens- und hörenswert - im plüschigen Charme der Volksoper - und Karten sind leicht zu bekommen

Ursula(71+)
November 2008

Carmen in der Volksoper in Wien

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Vorab, das Haus wurde 1898 als "Kaiser-Jubileums-Stadttheater" zunächst als Sprechbühne eröffnet. Erst 1903 wurden dort auch Opern und Singspiele aufgeführt. 1904 wurde aus dem Stadttheater die Volksoper. Nach dem 1. Weltkrieg wurde es zum zweiten repräsentativen Opernhaus der Stadt Wien. Es wurde jedoch 1929 wieder in "Neues Wiener Schauspielhaus" umbenannt. Nach dem 2. Weltkrieg diente die Volksoper als Ausweichquartier für die zerstörte Wiener Staatsoper. Derzeit werden Opern, Musicals in deutscher Sprache und Ballett-Aufführungen angeboten. Wir haben die Oper "Carmen" von Bizet gehört und gesehen. Eine spritzige Aufführung mit einem engagierten Ensemble. Ein Abend, der unseren Wien-Aufenthalt sehr bereichert hat.

Manuela(56-60)
Februar 2008

Volksoper in Wien

6,0 / 6

Wir waren in Antatefka.......... wenn man schon mal in Wien ist sollte man sich mal ein Stück in der Volksoper anschauen ........ Aber VORHER Karten resevieren !!!!! ist meistens AUSVERKAUFT