Weisser Turm
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Ehemals ein Tor in der Stadtmauer
Beim Anblick des roten Sandsteins war ich zunächst verwundert, wie der Turm zu seinem Namen kam, aber das ließ sich dann leicht nachlesen: Er war früher weiß verputzt. Der Turm steht heute frei auf dem Ludwigplatz, war ursprünglich aber Bestandteil des Inneren Spittlertores und damit Teil der Stadtbefestigung und diente auch als Mautstelle.
Der weiße Verputz ist ab
Der Weiße Turm, ein Torturm, befindet sich am Ludwigsplatz im Südwesten der Lorenzer Altstadt. Er war einst Teil der Stadtbefestigung, jedoch ist die Stadtmauer hier nicht mehr vorhanden. Dieser Turm dürfte in der Zeit um 1250 entstanden sein. Der Name Weißer Turm rührt noch daher, dass der Turm einst weiß verputzt war. Dieser Verputz wurde bei Renovierungsarbeiten nach dem Zweiten Weltkrieg entfernt und deswegen sieht man jetzt die Steine, aus denen der Turm errichtet wurde. Heute befindet sich in der ursprünglichen Tordurchfahrt ein Zugang zur Nürnberger U-Bahn (Linie U-1). Vor dem Weißen Turm befindet sich der bekannte Ehebrunnen / Ehekarussell. Beide zusammen bilden durchaus eine zusammenpassende Einheit. Mir gefällt es beim Weißen Turm mit dem Ehebrunnen immer sehr gut.
Der Weiße Turm aus dem 13. Jahrhundert
Obwohl es ein roter Backsteinturm ist, heißt er Weißer Turm. Es mag zwar etwas paradox klingen, aber der Turm war einst wirklich weiß verputzt. Dieser weiße Verputz wurde jedoch bei der Renovierung nach dem Zweiten Weltkrieg entfernt bzw. nicht mehr angebracht. Dieser Turm stammt aus dem 13. Jahrhundert und war Teil der vorletzten Stadtbefestigung (innere Stadtmauer). Von dieser vorletzten Stadtbefestigung aus dem 13. Jahrhundert ist nicht mehr viel vorhanden und der Weiße Turm ist einer der wenigen Zeugen von dieser alten Befestigungsanlage. Es ist ein schöner Turm mit Barbakane. Gleich hinter dem Weißen Turm befindet sich der Hans-Sachs-Brunnen (auch Ehebrunnen oder Ehekarussell genannt). Der Weiße Turm und der Hans-Sachs-Brunnen am Ludwigsplatz sind sowohl einen Besuch, als auch das eine oder andere Foto wert. Der Weiße Turm ist zudem ein Zugang zur U-Bahn-Station Weißer Turm (U-Bahn-Linie U1).
Der Weiße Turm aus der Zeit um 1250
Der Weiße Turm in Nürnberg ist ein Torturm mit einer vorgelagerten Barbakane (ein dem Tor vorgelagertes Verteidigungswerk). Man geht davon aus, dass dieser Torturm um das Jahr 1250 errichtet wurde. Er war ursprünglich ein Teil der vorletzten Stadtbefestigung. Diese vorletzte Stadtbefestigung wurde hier abgetragen und so ist der Weiße Turm nun freistehend. Der Name Weißer Turm kommt daher, dass der Turm einst einen weißen Verputz hatte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Turm und die Barbakane renoviert, dabei wurde jedoch der weiße Verputz entfernt. Der Weiße Turm ist durchaus sehenswert und sollte zu einer Besichtigung Nürnbergs dazu gehören. Der Weiße Turm befindet sich in der Altstadt von Nürnberg am Ludwigsplatz, nur ca. 200 Meter östlich der Kirche St. Jakob und ca. 400 Meter östlich vom Spittlertorturm. Hinter dem Weißen Turm befindet sich der ebenfalls sehenswerte Hans-Sachs-Brunnen (besser als Ehekarussell oder Ehebrunnen bekannt).
Im Innern des Turms gibt es eine Rolltreppe
Der Turm wurde als vorletzter Turm der Stadtbefestigung erbaut. Erliegt am Ender Karolingerstrasse und der Breite Gasse. Der Turm ist mit einer Uhr ausgestattet, früher war er Bestandteil des Spittlertores. Die Aussentürmchen, auch Barbakane genannt, waren eine weitere Befestigung. Dass der Turm heute nicht mehr weiss ist, hat den Grund, man wollte den Turm farblich an seine Vortürme anpassen. Nach dem Krieg hat man den weissen Verputz abgeschlagen. Wer fremd in der Stadt ist, verpasst evtl. die Rolltreppen im Innern des Turms, unten findet man die U-Bahn Station und die Eingänge zu den Kaufhäusern Wöhrl und C&A.
Weisser Turm
In der Nürnberger Altstadt steht der Weiße Turm als Rest der Stadtmauer, welche um 1250 gebaut wurde. Er wurde in dieser Zeit als Mautstelle verwendet. Es ist aber kein weißer Turm, wie man beim Namen vermuten könnte, sondern vom weißen Putz, mit dem man damals Backsteinbauten kaschiert hat. Seit Ende des 1970er Jahre führt in der Turmdurchfahrt eine Rolltreppe hinab zur U-Bahn-Station Weißer Turm.
Nürnberger Weißer Turm
Der Weiße Turm in der Nürnberger Innenstadt ist schon das erste Bauwerk das man erkennt wenn man vor Ort ist. Es ist ein reiner Backsteinbau der in früher Zeiten ständig mit weißer Kalksteinfarbe bemalt worden ist. Entstanden ist der Turm ca. um 1250 und diente bei der Stadtmauer als Mautstelle. Im hinteren Bereich ist dann die Barbakane mit ihren Zwillingstürmen. . Adresse: Weißer Turm Josephsplatz-/Jakobsplatz 90402 Nürnberg
Der Weiße Turm, ein schöner roter Backsteinturm
Wer zum Weißen Turm geht und das wörtlich nimmt, wird den Turm nicht finden. Der Turm besteht aus rotem Backstein, davor steht die Barbakane, ebenfalls aus rotem Backstein. Der Name rüht noch daher, dass der Turm tatsächlich dereinst weiß verputzt war. Mir hat der Turm mit der Barbakane (vor dem Turm) und dem Hans-Sachs-Brunnen (hinter dem Turm) sehr gut gefallen (der Hans-Sachs-Brunnen wird umgangssprachlich jedoch Ehebrunnen oder Ehekarussell genannt).
Weißer Turm, Barakane, Ehebrunnen, U-Bahn-Zugang
Der Weiße Turm am Ludwigsplatz / Am Weißen Turm war einst ein Teil der Stadtbefestigung von Nürnberg. Heute ist er freistehend mitten auf dem Platz, ohne Bezug zur Stadtmauer. Er dürfte aus der Zeit um 1250 stammen. Der Weiße Turm ist ein roter Backsteinbau. Er war einst weiß verputzt, woher der heute auch noch gebräuchliche Name stammt. Vor dem Turm steht die Barbakane, ebenfalls aus rotem Backstein. Die Barbakane und der Weiße Turm stellen eine schöne Einheit her. Von der ehemaligen Tordurchfahrt führt seit 1978 eine Rolltreppe nach unten zur U-Bahn (U-Bahn-Linie 1, U-Bahnhof Weißer Turm). Hinter dem Weißen Turm befindet sich zudem das äußerst sehenswerte Ehekarussell (oder Ehebrunnen genannt), der ein Werk von Jürgen Weber (*1928,†2007) ist. Das Gedicht „Das bittersüße ehlich' Leben“ von Hans Sachs war mehr oder weniger die Vorlage für diesen Brunnen.
Weißer Turm
Der weiße Turm in Nürnberg hat seinen Namen bekommen, weil man ihn früher mit weißem Putz bestrichen worden ist, er steht in der Lorenzer Altstadt. Er hat eine Tordurchfahrt die heute als U-Bahn Zugang benutzt wird, er sollte eigentlich Abgerissen werden, aber der Wiederstand der Nürnberger Bürger war größer, somit blieb er. Bei der alten Stadtmauer war dieser mit eingebaut, heute steht er alleine da. Erbaut wurde er ca. im Jahre 1250. . Adresse: Weißer Turm Ludwigsplatz 90403 Nürnberg-Deutschland