Geführte Touren Emperor Desert Safaris Hurghada
Hurghada/Hurghada/SafagaNeueste Bewertungen (19 Bewertungen)
Tolle Citytour durch Hurghada mit Petra und Hasan
Pünktlich wurden wir am frühen morgen vor unserem Hotel von Petra und Hasan im Jeep abgeholt. Auf der Fahrt vom Hotel nach Hurghada rein, erzählte uns Petra schon einiges über und von Hurghada und Ägypten. Unser erster Stop ging zum Fischmarkt. Allerdings kamen wir davor in den genuß eine Fladenbrotfabrik zu sehen. Eigentlich eher eine umgewandete Garage. Wurden sehr freundlich von den Arbeitern begrüßt und kamen in den genuß offenfrisches Fladenbrot zu kaufen und zu essen. Besser kann ein Tag nicht beginnen. Auf dem Fischmarkt sieht man allerlei große und kleine Fische. Sehr zu empfehlen. Weiter ging es zum Trockendock wo wir ganzen den fleißigen Händen zuschauen konnten. Als nächstes folgte der Besuch der neuen Moschee. Sehr sehenswert ! weiter ging es durch die Strassen von Hurghada abseits der Touristen zum Souk. danach zur Koptische Kirche und zum ältesten Gewürzladen Hurghadas. Natürlich sahen wir noch viel viel mehr. Wir können die Citytour mit Petra und Hasan nur wärmstens empfehlen! Sehr informativ und vor allem super lieb die beiden. Wären des Tages hatte Petra immer Wasser für uns in der Kühlbox im Jeep parat! Dauer der Tour ist abhängig was man sehen möchte und wo man sich länger aufhält. Wir waren ca. 6 Std unterwegs.
Individuelle Touren mit Persönlichkeit
Wunderschöne, maßgeschneiderte Touren in denen die Wünsche und Anregungen der Gäste berücksichtigt werden. Selbst kleinen Gruppen werden berücksichtigt. Diese Touren sind nicht zu vergleichen mit dem üblichen Massentourismus. Wir sind total überzeugt. 100 von 100 Punkten!!!
Tolle Stadtbegehung nach individuellen Wünschen.
Im Mai 2015 mit Petra eine Stadtbegehung gemacht. Von der Koptischen Kirche über die neue große Moschee, die Werft ( das ist da wo man die Schiffe ins Wasser werft) den Fruchtsuck, den Basar, die alte Stadt war alles dabei was der Tourist in HRG sehen möchte um sich ein Bild über die Stadt zu machen. Empfehlenswert wegen der Zuverlässigkeit, der kleinen Gruppengröße, dem familiären Umgang miteinander und nicht zuletzt wegen des angemessenen Preises. Gerne wieder mit Petra und Hassan.
Mit Petra und Hassan zu Mons Claudianus
Wir wollten auch unbedingt mal das Hinterland von Hurghada kennenlernen und machten uns mit Petra und Hassan und zwei weiteren Frauen auf die Tour in die Wüste, zu Mons Claudianus und zu einem echten Beduinendorf. Kurz hinter Hurghada gings per Jeep von der Hauptstraße nach Safaga ab und wir begannnen eine aufregende Fahrt in die Wüste und in die Berge in Richtung Mons Claudianus. Die Beschreibung dazu habe von bei Wikipedia: "Mons Claudianus ist ein antiker Steinbruch in der östlichen Wüste von Ägypten. Er liegt zwischen Qena (Kainopolis) am Nil (nördlich von Luxor, 100 km Luftlinie) und Safaga am Roten Meer (45 km), in der Nähe des Wadi Fatiri el-Bayda in einer völlig unbesiedelten Gegend im Gouvernement Rotes Meer. Hurghada liegt 55 km nordöstlich des Steinbruchs. Hier wurde zwischen dem späten 1. und der Mitte des 3. Jahrhunderts n. Chr. Granit (Granodiorit) abgebaut." Dort angekommen, waren wir erstaunt, dass man das alles so frei betreten kann. Man findet so viele Tonscherben und auch noch die teilweise recht gut erhaltene Gebäude. Natürlich machten wir unseren ausgiebigen Rundgang mit Vorsicht. Nach vielen tollen Eindrücken und Fotos gings per Jeep zurück in die Wüste zum Tee kochen. Dabei halfen alle fleißig mit - es war mal was ganz Andres. Danach besuchten wir das Beduinendorf; dort zuerst den Brunnen, dann die kleine Kamelhaarweberei, die Fladenbrotbäckerinnen und auch Kamel hätte man reiten können. Wir nahmen dann alle im großen Zelt Platz und Hassan, unser toller Jeepfahrer, bereitet mit den Beduinen ein super leckeres Essen, sogar wir konnten helfen. Amüsant fanden wir die später eintreffenden Asiaten, die mehr oder weniger durch das Dorf rannten, ihr Essen im Stehen einnahmen und schnell wieder verschwunden waren. Später ging es auch für uns super satt und mit so zahlreichen, schönen Erlebnissen zurück ins Hotel. Wir danken Petra und Hassan für diesen sehr schönen Ausflug, individueller und entspannter gehts fast nicht.
Ghost City Tour mit Petra und Hassan
Was ist eigentlich Ghost City? Ghost City liegt ca. 25km südwestlich von Safaga. 1902 wurde in diesem Bereich ein hohes Phosphat Vorkommen entdeckt. Schnell wurde das wirtschaftliche Potenzial der Region erkannt und eine neue Stadt war geboren. Mitten in der Wüste umgeben von hohen Bergen entstand die Stadt Umm el Huwaytat und wurde zu einer der wichtigsten Bergbaustädten Ägyptens. In der Blütezeit lebten in der Stadt 16000 Einwohner, es war ein funktionierende Stadt mit allem, was dazu gehört. Es gab Schulen, Krankenhaus , Geschäfte und Moscheen sogar ein Gefängnis wurde errichtet. Auch gab es eine Eisenbahnstrecke, hierüber wurde das Phosphat nach Safaga abtransportiert. Umgekehrt wurden darüber Nahrung, Wasser, Baumaterialien etc. nach Umm el Huwaytat gebracht. In den Minen wurden das Phospat mit Sprengstoff abgebaut, die Umverpackungen wurden aber nicht weggeschmissen sondern dienten als Dacheindeckung. Die Minen hatten teilweise nur eine Höhe von ca. 1m und gingen tief in den Berg. Über "Schlitten" wurde dann das Phosphat nach oben gefördert.... Die hohen Berge, diese schöne Kulisse, führte mit zum Untergang dieser Stadt. Es gab 1996 starken Regen, wie in einem Trichter flossen die Wassermassen in die Stadt. Durch die starken Beschädigungen und den Rückgang der Resourcen wurde die Stadt aufgeben, die Minen geschlossen und die Menschen umgesiedelt. 1997 verlies der letzte Einwohner die Stadt, aber noch heute kommen die ehemaligen Bewohner vorbei um die Gräber zu besuchen und die Toten zu ehren. Bei der Umsiedlung wurde alles was wert hatte mitgenommen, alles Stahl (Eisenbahnschienen), Stromleitungen , Toiletten etc. wurde entfernt. 2000 wurde die Stadt umbenannt in Ghost City und dient seitdem als Ziel für Touristen. Eine Reise in die Vergangenheit.......... Unsere Tour: Dieses Mal waren wir mit Petra unterwegs . Um 9:30 Uhr sollte es losgehen, Petra und Hassan waren überpünktlich! Mit dem Jeep ging es von Sahl Hasheesh in Richtung Safaga, mit uns war noch ein weiteres Pärchen, war schon auf dem Weg ein lustige Stimmung. Plötzlich verlies Hassan die Strasse, aber warum? Tja, trotz der bekannten Blitzer-Stellen haben sie Hassan erwischt, aber warum hat man ein Geländewagen. Quer durch die Wüste (parallel zur Strasse) ging es weiter :D und wir sind hinter dem Kontrollpunkt wieder aufgefahren ;-) . In Safaga haben wir unseren Quad Guide aufgenommen und es ging zur Quad Station. Die Quads standen schon bereit für uns, das andere Pärchen wolte lieber mit dem Jeep fahren ( Vorteil bei individuellen Touren ;-) ! ). Und los ging es...... Der einzige Wehrmutstropfen bei dieser Tour war der Zustand der Quads, Ilkas war in Ordnung, aber bei mir funktionierten die Bremsen nicht richtig nur ganz leichte Bremswirkung). Da dieses nicht die Einzige Quadtour war, die wir gemacht hatten, konnte ich mit dem Problem umgehen, was für unerfahrene aber sicherlich schwierig gewesen wäre ;-) ..... Beim ersten Stop "Eingangsbereich" bei Ghost City wies ich den Guide darauf hin, und er versuchte gleich das Problem zu beheben. Nach einer kurzen Pause ging es in die Stadt, schon ein komisches aber tolles Gefühl durch die Strassen mit den Quads zu fahren. Bei den Häusern gab es den nächsten Halt und wir schauten uns erstmal in den Häusern um. Was noch alles an Utensilien dort zu finden war..... von der Teekanne, Handtasche, Büchern bis hin zu Sicherheitschuhen war alles zu finden. Hassan erklärte uns die Bedeutungen der arabischen Schrift an den Häusern und Petra den Aufbau der Häuser. Haben zusammen herumgealbert und auch Restaurationsarbeit geleistet... mal schnell ein Fenster eingebaut ;-) . Weiter ging es auf eine Anhöhe zum Friedhof...... So viele Gräber... unterteilt in Christen und Muslime. (Das Problem mit dem Quad bestand weiterhin). Man sieht auch hier anhand der Gräber die "Klassengesellschaft". Hinunter wieder zum Hauptplatz bei der Moschee, jetzt spitzte sich allerdings der Zustand meines Quads zu, denn nun gab es Vollgas.... Eine schlechte Kombination, von nicht 100%er Bremswirkung mit Dauer-Vollgas, aber trotz einiger Slides habe ich es zur Moschee geschafft. Aber eine Weiterfahrt mit diesem Quad war für mich ausgeschlossen ! Wir guckten uns den Brunnen und die Moschee an. Was man auf keinen Fall verpassen sollte, ist der Aufstieg auf den Minarett der Moschee. Von hier oben hat man einen Überblick über die ganze Stadt . Mit dem Jeep fuhren wir jetzt hoch auf das Aussichtsplateau (liegt oberhalb der "Boss-Villa") . Erst hier sieht man die ganzen Ausmaße der Stadt in alle Richtungen! Einfach atemberaubend dieses Panorama gepaart mit dieser Stille.... Jetzt stand die Besichtigung einer Mine auf dem Plan. Der hohe Eingangsbereich der Mine täuschte über die Höhe der Stollen, denn diese sind ca. 1m hoch und führten ca. 500m in den Berg. Der Abenteurerinstinkt kam bei uns durch, auf allen vieren sind wir in den Stollen vorgedrungen (auf eigenen Wunsch ;-) ! ) Aber nach ein paar Metern hat es uns schon gereicht, respekt an die früheren Arbeiter! Wieder raus aus der Mine sind wir zu Fuss zurück zu den Quads (Moschee) gegangen. Nur sollte der Rückweg über die alte Eisenbahntrasse starten. Allerdings war da ja noch das Problem mit meinem Quad, die Problematik haben wir mit Petra und Hassan besprochen. Gerade dieser Rückweg ist nicht ganz ohne, auch für erfahrenene Quadfahrer mit funktionierendem Quad ;-) . Hassan und der Guide versuchten das Problem zu beheben.... Wir wollten uns ja eh noch die Schule angucken und haben uns mit Petra auf den Weg gemacht. Bei der Besichtigung der Schule hörten wir sogar noch das Dröhnen des Quads bei voller Drehzahl :D . Nach der Besichtigung ging es wieder zu den Quads, aber leider bestand weiterhin das Problem. Ich tauschte das Quad mit dem vom Guide (dort funktionierte auch nicht 100% die Bremse, aber wenigstens gab es kein Dauer-Vollgas :D !) Durch das höhergelegene Wohnviertel ging anschliessend auf die Bahntrasse. Hier zeigte sich, dass es gut war das Quad zu tauschen.... rechts und links ging es teilweise 20m runter und man musste schon konzentriert fahren um auf der Trasse zu bleiben. Hindurch durch Schluchten und einen Bahntunnel .... einfach genial!!! An der Quadstation wechselten wir wieder in den Jeep und fuhren in Richtung Beduiendorf, aber dazu gibt es einen zweiten Teil....... ;-) Fazit: Absolut empfehlenswert!! Der Vorteil man kann alles individuell machen, man kann diese Tour mit oder ohne Quads machen. Allerdings sollte man, wenn man diese Tour mit dem Quad macht, eine Funktionsprüfung gleich an der Quadstation machen. Auch sollte man schon über Erfahrungen mit Quad fahren verfügen, wenn man über die Eisenbahntrasse zurückfahren will. Unsere Stimmung und die Begeisterung zu der Tour mit Petra und Hassan hat das nicht 100% funktionerende Quad keinen Abbruch getan ;-) :D . Würden wir jederzeit wieder machen..... Aktuelle Preise findet ihr auf der Homepage http://www. emperor-desert-safaris. com/ , einen festen zeitlichen Ablauf gibt es nicht, kommt immer darauf, was die Leute sehen wollen ;-) ggf. bitte direkt Kontakt mit Petra ( https://www. facebook.com /petra.schmoerer ) aufnehmen!!
Ghost City
Wir durftemn eine tolle Jeep Tour in eine verlassene Geisterstadt in der Wüste erleben. Pünktliche Abholung, tolle Führung, gutes Essen. Bei Petra fühlt man sich einfach wohl.
Ghostcity mit Petra und Hassan
Wir (4 Personen) haben mit Petra und Hassan von Emperor Desert Safaris eine Geländetour in die Geisterstadt gemacht. Wir wurden pünktlich abgeholt (soll wohl in Ägypten nicht typisch sein) und sind ohne jegliche Abenteuer in die Wüste zur Station gefahren. Dort gab es erstmal den obligatorischen Tee und uns wurde erklärt, was uns bevor steht. Ja, und dann ging es mit einer halsbrecherischen Fahrt ab durch die Wüste, kurz unterbrochen um Tee und Seife für Hassan zu pflücken. Das arme Fahrzeug. Kurze Besichtigung der Geisterstadt und ab ging die wilde Fahrt. Gekrönt wurde der Ausflug von einer - nennen wir es mal - Brotzeit. Frisches Obst, Gemüse, leckere Salate, Brot. Die Auswahl ließ keine Wünsche offen.
Einfach schöne Tage mit 2 tollen Menschen!
Wir waren mit Petra und Hassan an zwei Tagen unterwegs und hatten eine fantastische Zeit mit den beiden. Sind 2 ganz liebe Menschen. Für diesen Jahr Oktober haben wir schon bei Petra Termine reserviert.
Super Ausflug in die Wüste
Wir haben noch nie einen so entspannten, angenehmen Ausflug gemacht. Waren mit dem Jeep in der Wüste unterwegs, es wurde auf jeden Einzelnen eingangen, jede Frage beantwortet, alles ohne Hektik und Stress. Haben total viel über das Land und die Leute erfahren. Fazit: Wenn Ausflüge in Hurghada, dann mit Emperor Desert Safaris!!!!