Wüstentour Dubai
Dubai/DubaiNeueste Bewertungen (68 Bewertungen)
Schöne Landschaft - katstrophale Organisation
Jeeptour durch die Wüste mit anschließendem Aufenthalt in einem Turristenlager mit unendlich langen Wartezeiten, schlechtem Service und einer Überbuchung der Veranstaltung
Klasse Ausflug: erst Nervenkitzel, dann Erholung
Die Wüstensafari war wirklich ein toller Ausflug. Wir sind um ca. 16.30 h von Hotel abgeholt worden. Wir haben diese Reise über einen Veranstalter vor Ort gebucht. Es dauerte ca. 1 Stunde bis wir in der Wüste von Dubai waren (vón Ras-Al-Khaimah aus). Bevor es zur eigentlichen Wüstentour ging, machten wir in einem Touristen-Lager halt. Das hat mir persönlich nicht so gut gefallen, da es überteuerte Souvenirs gab und alles ein wenig heruntergekommen war. Aber wenigstens konnte man dort ein junges Kamel streicheln. Dann gings in die Wüste. Die Tour war absolute klasse. Man wurde ordendlich herum geschüttelt und stand oft schon mal in Schräglage auf den Dünen. Nach ca. einer Stunde sind wir in ein Beduinen Lager gefahren. Dort konnte man Kamelreiten, sich ein Henna machen lassen oder Shisha-Rauchen. Essen und Getränke waren inklusive. Es wurde gegrillt. Mir hat es sehr gut geschmeckt. Fazit: Es war ein wirklich gelungener Ausflug und ich würde jederzeit wieder eine Safari machen
Dieses kribbeln im Bauch
Um 16.30 Uhr wurden wir vom Hotel abgeholt.Gebucht haben wir die Wüstentour bei Neckermann.Ein Paar mittleren Alters aus Schottland war schon im Auto und zwei weitere junge Määnner holten wir ab.Dann fuhren wir in Richtung Wüste von Abu Dabi.Beim letzten Zwischenstopp wurde der Reifendruck abgelassen und selbst hatte man die möglichkeit die Toilette zubesuchen bzw.noch was einzukaufen.Dann ging es insgesammt mit 4 Autos los.Es war der Wahnsinn,einfach nur geil.Man sah die anderen Autos auf den Sanddünen und wie sie Gas gaben und der Sand hochpeitschte.Und das selbe passierte auch mit uns.Einem Mitfahrer wurde dann schlecht und wir mussten dann mehrfach halt machen,damit er sich erleichtern konnte.Gott sei Dank nahm der Fahrer keine Rücksicht drauf und drosselte nicht die Geschwindigkeit und somit hatte der Rest der Gruppe seinen Spass.Zwischendurch mussten sich die Motoren etwas abkühlen und wir hatten Zeit für schöne Erinnerungfotos.Im anderen Auto waren auch Kinder ,die sichtlich ihren Spass hatten.Der nächste Treffpunkt war dann ein Wüstencamp.Es bestand die Möglichkeit Kamele zu reiten und Quad zu fahren.Es gab ein Begrüßungskaffee und Datteln und Fingerfood.Somit war der erste Hunger gestillt.Bis das Buffet eröffnet wurde konnte man sich mit Getränken versorgen.Die alkoholischen waren nicht frei.Die Wartezeit konnte man sich mit Hennatatoos,mit einem Falken vertreiben.Das Essen war lecker und reichlich.Zu guter letzt gab es dann Bauchtanz und das dann für alle.Es war ein super gelungener Urlaubstag.Auch die Fahrt zurück versprach wieder FUN -super.Im Hotel waren wir um 22.30 Uhr.
Pflichtprogramm: Wüstentour
Ein Highlight in Dubai ist zweifelsohne eine Wüstensafari. Die Fahrt mit einem Jeep durch die scheinbar endlose Weite über die Dünen vergißt man nicht! Wir entschieden uns für "4Star", den günstigsten Anbieter, der auf einem kleinen Stadtplan Werbung machte. Das Programm aller Unternehmer der halbtages Safari ist identisch. Die Jeeps fahren in kleinen Gruppen der verschiedenen Veranstalter. Mit BBQ und Bauchtanz im "Beduinenlager" klingt der Abend allerdings sehr touristisch aus.
Jeeptour mit Sheesha, Bauchtanz & arab. Essen
Auch wir haben in unserem Dubai-Urlaub einen Ausflug in die Wüste gemacht. Es gibt diverse Anbieter für diese Jeep-Touren. Wir wollten bei OASIS buchen, denn hier sind die Touren am günstigsten (180 DHS). Als wir den Anbieter im Hotel, der die gleiche Tour für 280 DHS anbietet, nach OASIS gefragt haen, meinte er sofort, dass wir die Tour auch bei ihm buchen könnten (zum OASIS-Preis). Preise sind in Dubai eher relativ. Wenn man nicht übers Hotel bucht, findet man die Kontaktdaten von OASIS in diesem kostenlosen Stadtplan, der überall ausliegt. Als wir in Dubai waren, hatten sie eine Anzeige dadrin. Die Tour selbst ist schon sehr touristisch, aber ganz witzig. Man wird im Hotel abgeholt (bei uns kamen sie ne halbe Stunde vor der vereinbarten Zeit) und fährt dann in die Wüste. Dort haben wir noch einige andere Jeeps getroffen und man fährt dann in Kolonne durch die Wüste. Macht Spaß, aber man sollte nicht zu empfindlich sein. Wir waren im ersten Jeep und es war witzig, die anderen Wagen hinter uns die riesigen Abhänge runterpurzeln zu sehen. Wir haben dann noch einen Foto-Stopp gemacht. Im Camp angekommen kann man dann einen kurzen Kamelritt machen. Das war etwas enttäuschend, das Ganze hat 2 Minuten gedauert, das Kamel mit Besatzung läuft einmal im Kreis, man macht 3 Fotos und fertig. Es waren nur 2 Kamele da, so dass alle Touris hintereinander dran kamen. Man konnte auch Fotos mit einem Falken machen lassen, hier war der Preis aber nicht drin, kostete 10 DHS extra. Anschließend standen wir etwas verloren rum, da es keinerlei Ansagen gab, wie der Ablauf ist. Wir haben uns dann auf den Platz begeben, wo im Kreis Tischchen mit Kissen aufgebaut waren. Man kann sich da niederlassen und kostenlos Kaffee, Tee und Softdrinks holen. Es gibt rundum Zelte mit verschiedenen Sachen, das Meiste davon kann man kostenlos probieren, z. B. Henna-Painting (hat 3 Tage gehalten...), Sand Boarding und Sheesha rauchen. Es gibt auch ein Büdchen, wo man Taschen und sonstigen Kitsch kaufen kann. Es läuft auch ein Fotograf rum, der hinterher die Bilder anbietet (gegen cash natürlich). Als wir da waren (März), war es recht voll, alle Tisch rund um die Bühne in der Mitte waren besetzt, recht internationales Publikum. Später kam dann eine Bauchtänzerin, na na, mein Ding war es nicht, aber beim -männlichen - arabischen Publikum ist sie sehr gut angekommen. Insgesamt eine gute Stimmung. Zum Schluss gab es dann arabisches Essen, trotz der vielen Leute ging es recht fix und war lecker. Insgesamt ist es eine schöne Erfahrung, zumal man allein kaum die Möglichkeit hat, in die Wüste zu kommen. Würde die Tour somit empfehlen.
Wüstensafari
Ich kann jeden nur empfehlen eine Tour mit mehreren Jeeps durch die Wüste von Dubai zumachen, ist absolut empfehlenswert!!!
Jeep Safari mit anschließendem Buffet
Wir waren im September 2008 in Dubai und zwar genau zu Ramadan. Gleich am ersten Abend haben wir über unser Hotel eine Jeep Safari gebucht. Somit hatten wir keinen Stress eine Safari-Buchung oder ähnliches selber organisieren zu müssen. Die Safari hat pro Person ca. 40 Euro gekostet. Gegen 16: 00 Uhr wurden wir durch einen Fahrer mit Jeep direkt vor dem Hotel abgeholt. Der Fahrer war sehr sehr nett und begrüßte uns herzlich. An seinem Jeep draußen angekommen stellten wir fest, dass wir nicht alleine teilnehmen. Es saß bereits ein junger Mann vorne auf dem Beifahrersitz. Wir stiegen also hinten ein - bis zu diesem Zeitpunkt war ich, weiblich und zart beseitet, noch guten Mutes.....hihi...! Die Tour ging mit einer schrecklich wilden Fahrt durch Dubais Strassen los. Der Fahrer war nicht zimperlich in Sachen Abstand halten und auch was die Geschwindigkeitsbegrenzungen anbelangt, war er nur der Meinung, man müsse lediglich wissen, wo die Blitzanlagen instaliert seien.....!!!! Meinem Freund gefiel der Fahrstiel sichtlich. Ich dachte zu diesem Zeitpunkt nur, dass es in der Wüste wohl etwas angenehmer werden würde - Fehlanzeige - Wir wurden aus Dubai herausgefahren und kurze zeit später hielten wir bei mehreren kleineren Geschäften. Der Fahrer ließ Luft aus den Reifen und wir konnten kurz schauen was die Geschäfte so zu bieten hatten - man wartet dort auf die Touris -! Als ich dann auf der anderen Straßenseite die hohen Sanddünen sah, verlor ich jeden Mut und entschied mich dafür, lieber an diesem Straßencamp zu warten. Der Fahrer fand das sehr schade und machte den Vorschlag, dass ich erstmal ein Stückchen mitfahre und wenn es dann von der Höhe her nicht gehen würde, würde er mich zurückfahren. Dieses Angebot empfand ich als sehr sehr fair und ich entschloss mich dafür. Es ging also los in Richtung Wüste und Dünen! Für mich endete die Fahrt aber recht schnell, denn ich merkte alsbald, dass die Dünen von der Höhe her nicht zu unterschätzen sind und bat den Fahrer mich zurückzubringen. Gesagt getan. Ich stieg also aus und nur mein Freund und der andere Reisende haben die Tour dann in Angriff genommen. Da mein Freund sich sehr auf die Tour gefreut hatte, habe ich auch darauf bestanden, dass er diesen Punkt dann eben alleine durchziehen muss. Ich habe also in diesem Straßencamp gewartet. Alternativ bot man dort Reiten auf Kamelen oder Pferden in einem vorgelagerten Wüstenstück an. Ich habe mir dann dort ein Pferd gemietet und bin durch die Wüste geritten - was auch ein schönes Erlebnis war. Die Jeep Tour durch die Wüste dauerte ca. 45 Minuten und dann tauchte der Jeep wieder auf und pickte mich wieder auf, denn dann ging es ja zum Buffett ins Wüstencamp. Von meinem Freund erfuhr ich , dass die Fahrt in den Dünen sehr rasant gewesen sei und er auch der Meinung war, dass jemand wie ich - zart beseitet - lieber die Finger von solchen Touren läßt. Anschließend habe ich noch Fotos gesehen und die waren ganz wunderschön. Wir fuhren dann ein Stückchen durch die Wüste mit ganz kleinen Dünen - eigentlich nur Ebene - und das war dann auch ein Erlebnis für mich. Wir kamen am Wüstencamp an und es waren schon viele andere Jeeps mit Touris vor Ort. Am Empfang warteten mehrer Kamele, auf denen man reiten konnte. Das taten wir dann auch. Die Zeit auf dem Kamel war geschätzt vielleicht zwei Minuten. Das war mir viel zu kurz und ich war etwas enttäuscht. Das hätte ich gerne etwas länger genossen. Im Camp gab es nicht ganz so viel zu sehen, wie eigentlich, denn es war ja gerade Ramadan und die Tänzerinnen waren deshalb schon mal nicht anwesen. - Schade - Die mittlere Bühne blieb also leer. An den äußeren Seiten gab es Stände mit Taschen, mit Sand gefüllten Flaschen und Souvenirs, was man alles käuflich erwerben konnte. Der Stand mit den Taschen ist sehr langweilig. Sehr schön ist der Stand mit den mit Sand gefüllten Flaschen. Der Sand hat verschiedene Farben und es bildet sich ein Muster in Form einer Wüstenlandschaft mit Palmen etc. . Natürlich haben wir eine Flasche gekauft. Dann wurde man von Zeit zu Zeit fotografiert und man konnte die Fotos natürlich käuflich erwerden ( haben wir dann auch getan ). Dann gab es noch einen Stand mit kostenfreien Datteln - wir haben probiert und es war ganz lecker - Dann wurde auch bald das Buffett eröffnet. Es waren nicht wirklich viele Touris vor Ort und man kam schnell an die Reihe. Es wurde reichlich angeboten. Gemüse, Brot, gegrilltes Fleisch. Getränke gab es herrlich gekühlt, leider jedoch nur in Plastikbehältern. Am Ende gab es Nachtisch, der leider in der Ration zugeteilt wurde! Wer wollte, der konnte dann noch Wasserpfeife rauchen. Als es bereits schon lange dunkel war, holte uns der Fahrer und es ging wieder zurück nach Dubai in einer ebenfalls schrecklich rasanten Fahrt! Insgesamt war es ein Erlebnis. Einiges positiv und einiges negativ. Die Wüsten-und Dünenfahrt ist bestimmt toll, für Menschen, die keine Höhenangst haben und es toll finden in einem Geländewagen umhergeschleudert zu werden. Das Alternativprogramm Kamel- und Pferderitt am Straßencamp muss extra bezahlt werden und ist nicht überragend, aber ganz nett, wenn man eben warten muss. Das Buffett im Camp war lecker und reichlich, bis auf den Nachtisch. Die Getränke waren eisgekühlt, aber eben leider extrem umweltschädlich verpackt! Die Stände waren schön, aber m. E. zu wenige. Der Kamelritt im Camp hätte länger sein können. Schön ist, dass ein Fotograf aufnahmen macht und man die dann kaufen kann. Schade, da Ramadan war, waren keine Tänzerinnen vor Ort. Trotz allem kann ich eine solche Tour nur empfehlen und mann muss das einfach mal erlebt haben.
Ein absolutes Muss in Dubai
Die Wüstensafari in Dubai ist ein absolutes Highlight. Hab diese bereits schon 4mal gemacht und es ist immer wieder toll. War bisher mit "Arabian Adventures", "Desert Adventures" und "Orient Tours" unterwegs. Aber die ähneln sich alle. Man wird am späten nachmittag im Hotel abgeholt, dann gehts Richtung Wüste zur "Jeep Sammelstelle". Da wird dann die Luft aus den Reifen gelassen und dann gehts in der Kolonne ab in die Wüste, rasant über die Sanddünen...super Kick. Irgendwann ist dann mal ein Stop z.b.an einer Kamelfarm zum gucken und bissel Füße vertreten. Dann weiter über die Sanddünen....und bei Einbruch der Dunkelheit gehts dann zum Beduinencamp. Da kann man dann z.b. Sandboarden, kamelreiten oder sich mit Henna bemalen lassen und Shisha rauchen. Es gibt lecker Essen,gegrilltes Fleisch, Salate etc.und Bauchtanz. Alles im Preis enthalten. Am Abend wird es etwas kühl in der Wüste, also bitte eine Jacke mitnehmen. Wirklich ein tolles Erlebniss.
Geniale Wüsten-Safari
Wenn ihr mal in Dubai seid, unbedingt auch eine Wüstensafari buchen. Einfach genial. Da ist so manch ne Achterbahn ein Lacher dagegen. Mit einem Jeep fährt man über die Dünen in die Wüste rein. An der Spitze einer Düne sackt das Auto dann einfach wieder seitlich den Sandhügel runter. Alles natürlich unvorhersehbar. Unterwegs haben wir ca. alle 500m einen Jeep gesehen, aus dem sich übergebende Menschen sprangen. Also echt nix für schwache Mägen. Oder ihr macht es wie ich, und nehmt einfach eine Reisetablette. Zum Abschluss fährt man dann in ein Wüstenlager. Dort gibt es dann bei orientalischer Musik echt gutes einheimisches Essen, Henna – Tätowierung, eine Kamelfahrt und eine Bauchtanz- Show. Alles im Allem: ne echt geile Tour!!! Viel Spaß Anna und Rafael
Eine Wüstensafari in Dubai muss unbedingt sein
Wenn man Urlaub in Dubai macht, dann sollte man auch unbedingt einen Ausflug in die Wüste einplanen. Die Wüstensafari ist ein super Ausflug und macht richtig Spaß. Wir haben unsere Tour im Hotel bei einem örtlichen Anbieter gebucht. Die Ausflüge bei den verschiedenen Anbietern laufen aber alle ähnlich ab. Am späten Nachmittag wurden wir im Hotel abgeholt. Wir waren 4 Personen und Fahrer in unserem Jeep. Auf dem Weg zur Wüste sind wir noch durch die Stadt gefahren und der englisch sprechende Fahrer hat uns etwas über Dubai erzählt. Bevor es dann in die Wüste ging, haben wir noch einen Stop gemacht, um aus den Reifen Luft rauszulassen. Während der Pause konnte man sich ein Quad ausleihen und durch den Sand brausen. Das war zwar ziemlich teuer, aber auch recht lustig (vor allem für Männer). Und dann ging es endlich los. Wer einen unruhigen Magen hat, sollte vielleicht Reisetabletten nehmen und versuchen vorn beim Fahrer zu sitzen. Da ist es etwas weniger schlimm, weil man sieht wo man hinfährt. Aber sonst macht es riesig Spaß. Es geht die Dünen rauf und runter. Wir sind stecken geblieben und mussten von einem anderen Jeep wieder raus gezogen werden. Man erkennt kaum, wo ein Abhang ist, aber die Fahrer kennen sich bestens aus. Das Beste war der Sonnenuntergang in der Wüste, das ist wirklich ein beeindruckendes Erlebnis. Wir haben eine Pause eingelegt, um Fotos zu machen und kurz zu verschnaufen. Dann ging es auch schon wieder weiter. Man ist so ca. 1,5 Stunden unterwegs. Danach ging es ins Wüstencamp. Dort gab es ein Buffet mit gutem Essen. Außerdem konnte man sich mit Henna bemalen lassen und eine Bauchtänzerin ist auch noch aufgetreten. Später ist es etwas kühl geworden, daher sollte man einen Pulli oder eine Jacke mitnehmen. So gegen 23 Uhr waren wir dann wieder im Hotel. Der Ausflug hat ca. 35€ gekostet. Ich kann die Wüstentour jedem empfehlen, es ist ein super Urlaubserlebnis.