Yala Nationalpark
Yala/Sri Lanka SüdküsteNeueste Bewertungen (39 Bewertungen)
Wildness pur
Wirklich ein Traum Nationalpark, wo man viele verschiedene Tiere sieht. Hatten das Glück das wir alles sahen. Leoparden, Elefanten, Mungos, Sharkale, Krokodille, Wasserbüffel, Rehe und viele Vögel! Wer in Sri Lanka ist, sollte sich das nicht entgehen lassen! Echt empfehlenswert
Auf der Jagd nach dem Leoparden
Wir fanden den Yala NP sehr schön und ein Besuch ist er auf jeden Fall wert. Wir sind sehr zeitig am Morgen los um bessere Chancen zu haben einen Leoparden zu sehen. Die Jeeps sind sehr schnell durch den Nationalpark gehetzt- keine Ahnung ob es zu jeder Zeit so ist oder ob sie nur den Leoparden finden wollten. Unterwegs hat man die Tiere nur an sich vorbeirasen sehen. Den Jeep zu stoppen, weil man ein Tier entdeckt hat, ist so gut wie unmöglich gewesen.Wir Touristen saßen auch allein oben im Jeep und 2 Personen vom Nationalpark saßen unten im Fahrerhaus, sodass uns keiner irgendetwas zeigen oder erklären konnte. Das fanden wir sehr enttäuschen, da wir einen Tag vorher im Uda Walaw NP waren und da einen super Guide hatten, der genau neben uns saß und uns jede kleinste Echse gezeigt hat und uns auf flüssigem Englisch tolle Erklärungen geben konnte. Das hat uns im Yala NP absolut gefehlt. Vlt. lag es an der Tageszeit und unserem Guide- wir wissen es nicht. Wer die Natur und Tiere in Ruhe betrachten will, sollte einen Ausflug zum Uda Walawe NP machen (siehe meine Bewertungen bei Reitips). Trotz der Schnelle haben wir im Yala NP ein paar Higlights entdeckt. So konnten wir Krokodile sehen und eine Schlange, die sich gerade einen Vogel geschnappt hatte- mein persönlich bestes Erlebnis auf Sri Lanka, da ich ein kleiner Reptiliefan bin ;) Ja auch den Leoparden haben wir in weiter Ferne gesehen- nur mit Fernglas und gefühlten 50 weiteren Jeeps an der selben Stelle stehend- kann man haben, muss man aber nicht unbedingt...
Safari im Yala Nationalpark
Leider hatten wir bei unserem Besuch einen Fahrer, der meinte er müsse ein Rennen gewinnen. Dadurch ist uns sicher einiges entgangen, was sehenswert gewesen wäre. Es gibt jede Menge Elefanten, Pfauen, Krokodile, Rehe, div. Vögel und wenn man Glück hat, bekommt man sogar einen Leoparden zu Gesicht. Für Leute, die schon in Kenia oder einem sonstigen afrikanischen Land auf Safari waren, wird Yala jedoch nicht so interessant sein
Safari Feeling in Sri Lanka
Wunderbarer Nationalpark mit vielen "Wildlife". Elefanten, Büffel, Krokodile, Leguane, Affen, Meerkatzen, Pelikane, Schakale, Mungos und das Highlight die Leoparden! Ehrfurcht gebietend war auch der Platz an dem 2 Restaurants mit wunderbarem Meerblick standen, von denen man jetzt leider nur noch die Treppen und das Fundament sieht, seit der Tsunami-Katastophe.
Im Reich der wilden Tiere
Eine Safari durch den wunderschönen Yala Nationalpark ist eigentlich ein Muss für jeden Naturliebhaber. Man fährt in kleinen Gruppen mit einem offenen Geländewagen auf teilweise abenteuerlichen Pisten durch den großen Park mit Waldgebieten, Steppen, Flüssen, Tümpeln bis an die Küste des Indischen Ozeans. Jedem Fahrzeug wird ein Park Ranger zugeteilt, der sich dann bemüht, den Besuchern die ganze Vielfalt der in dem Park lebenden Tiere möglichst vollständig zu präsentieren. So dauert es nicht lang, bis man Elefanten, Hirsche, Affen, Wildschweine, Mungos, verschiedenste Vögel, Krokodile und mit etwas Glück auch Leoparden zu Gesicht bekommt. An der Küste wird eine kurze Rast eingelegt - hier kann man die Ruine eines Restaurants besichtigen, das 2004 Opfer des Tsunami wurde. Später wurde hier ein Mahnmal errichtet, das an die zahlreichen Opfer erinnert. Die Tour durch den Park dauert mehrere Stunden, aber die vergehen wie im Flug...
Es hat sich gelohnt
Mit dem Jeep sind wir in 6er Gruppen durch den Nationalpark gefahren. Wir haben Elefanten (Mutter mit Jungtier) beim Bad beobachten können. Haben auch Büffel, Bienenfresser, Warane, Mungos, Hirsche, Krokodile etc. gesehen. Der Ausflug hat sich sehr gelohnt. Nichts für Menschen mit Rückenproblemen. Die Fahrt kann sehr holprig werden.
Geldmaschine
Der Nationalpark ist für Reisende die eine Safari zum Erstenmal machen durchaus geeignet. Wenn´s passt kann man einiges an Tieren beobachten. Doch Vorsicht, man sollte sich auf katrastophale Zufahrtsstrassen einstellen!! Es wäre erfreulich, wenn ein Teil des eingenommenen Geldes in die Erhaltung der Strassen aufgewendet würden, auch gut für die Gesundheit der Touristen.
Jeep-Safari im Yala National Park
Gegen 14.00 Uhr sind wir mit unserem Tour-Guide Ranjith in Richtung Yala NP gefahren. Einige km vor dem Parkeingang wurde dann ein Jeep mit Fahrer gebucht und weiter ging es Richtung Parkeingang. Jetzt noch das Ticket für den Nationalpark kaufen und ab ging es in den Park. Ein Parkranger begleitete uns auf der Jeepsafari. Er und auch unser Fahrer hatten großen Ehrgeiz, uns alles zu zeigen was sich irgendwie im Park bewegte. Wir haben viele verschiedene Vogelarten, Affen, Elefanten, Wasserbüffel, Krokodile beobachten können. Da zu unserer Zeit schon eine längere Dürreperiode war, waren die Seen im Park ausgetrocknet oder teilweise sehr klein geworden. Zur Beobachtung von Krokodilen aber absolut klasse. Wir verbrachten fast vier wunderschöne Stunden bis zum Sonnenuntergang im Park. Wir sind sicher, dass wir wiederkommen werden.
Toller Abschluss unserer Rundreise
Zum Abschluss unserer Rundreise durch Sri Lanka fuhren wir mit den Jeep durch den Yala Nationalpark. Hier konnten wir die Tiere in freier Wildbahn beobachten. So zeigten sich u.a. viele verschiedene Vogelarten, Wasserbüffel, Elefanten und sogar einen Leoparden bekamen wir vor die Linse. Am Strand gab es dann die Möglichkeit den Jeep zu verlassen und ein paar Schritte an der stürmischen Küste zu laufen und tolle Panoramafotos zu schließen. Dies war für uns ein toller Abschluss und das nicht nur wegen des Leoparden.
Tiere in freier Natur
Wir fanden den Ausflug in den Nationalpark sehr sehenswert. Wir konnten beobachten: Affen, Wasserbüffel, Rotwild, Wildschweine, Fasane, Elefanten, Leoparden und viele Vogelarten. Die beste Zeit ist entweder ganz früh morgens oder am späten Nachmittag, da hat man die besten Chancen viele Tiere zu beobachten. Zwischendurch haben wir eine Pause am Strand gemacht, es war alles sehr schön. Die Strassen sind sehr heuprig, da kann sich schon mal zwischendurch der Magen umdrehen ;-)