Das ganze Gezänk rund um Rassismus und Muslime geht doch komplett am Forumsthema vorbei! Wenn jemand warum auch immer nur deshalb nicht in ein Land reisen will, weil es überwiegend muslimisch ist, dann ist das eben seine eigene Meinung. Das muss auch nun wirklich nicht an der Religion als solcher festgemacht sein, dafür lassen sich lebensbegleitende Folgen des Islam auch als Begründung nennen: Wer unbedingt FKK will, ist in muslimischen Ländern verkehrt. Wer "Mein täglich Schweineschnitzel gib mir heute" betet, ist dort auch verkehrt. Wer sich auf der Straße paar Biere reinzischen will, ist bei der Fußball-WM 2022 komplett verkehrt.
Islamische Religion und "unsicheres Reiseland" in den gleichen Pauschalierungspott zu werfen ist absolut falsch! Wenn es in einem Land sicherheitsrelevante Konflikte gibt, hat das ziemlich vielschichtige Ursachen. In Ägypten ist seit al-Sisi das Militär recht erfolgreich im Kaltstellen der restlichen Muslimbrüder und den via Gaza einsickernden Extremmuslimen. Sogar diese unsägliche Schweizerin Illa, die neulich bei Anne Will auftrat, wird bei ihrer eventuellen Einreise sofort verhaftet. In der Türkei ist das primäre Sicherheitsrisiko nicht religiös bedingt, sondern politisch als Folge der Erdowahn-Politik gegen die Kurden. Im Jemen ist es wie damals auch in Nordirland ein Hochrisiko, weil sich zwei Strömungen des gleichen Glaubens die Köpfe einschlagen.
Und in D und AT muss ganz einfach und nichtrassistisch konstatiert werden, dass viele der muslimischen Problemmigranten bereits in ihren Heimatländern zur problembehafteten Unterschicht gehörten. Warum wohl wollen die Maghrebstaaten nicht mal für üppiges EU-Geld die Problemmigranten zurücknehmen? Sie sind doch froh, diese Leute los zu sein. Oder hat irgend jemand in Ägypten schon jemals "ficki ficki" rufende Antänzer erlebt? Und falls das mal welche mit Touristinnen probieren, sind sie schnell in einem sehr ungemütlichen Gebäude mit gesiebter Luft, wo man ihnen mit drastischen Mitteln besseres Sozialverhalten beibringt.