es ist einfach eine tragödie mit dem Absturz der russischen maschine und ein desaster
für den tourismus in ägypten. die spekulationen sind in solchem fall sofort breitgefächert. das sich die is gleich zum anschlag bekennt, muss jedem menschen der klar denken kann, aufhorchen lassen. wenn es denn so sein sollte, haben die ihr ziel mal wieder erreicht, eines der hauptwirtschaftszweige in ägypten empfindlich zu treffen.
wir fliegen seit 15 jahren nach ägypten, sind bei bombenanschlägen, beim sognannten arabischen frühling usw. im land gewesen und haben es nicht bereut. die sicherheitskontrollen war für uns immer sehr nervig, trinkflaschen konnten wir bis jetzt auch nicht mit ins flugzeug nehmen. allerdings waren wir das letzte mal 2009 in sharm el sheike.
hurghada und marsa alam sind die kontrollen, jedenfalls wie ich sie erlebt habe, immer gründlich gewesen auch im september 2015. es wundert mich nur, das das aa noch nicht reagiert hat, die sind doch sonst immer schnell dabei "angst" und unsicherheit zu verbreiten, wenn es um ägypten geht, so wie 2013. eti hat uns einen super schönen urlaub damals erleben lassen, trotz reisewarnung, es war ein witz.
ich hoffe, dass das "rätzel" des unglücks schnell gelöst wird, damit wieder etwas ruhe und sicherheit im tourismus einkehrt.