• Dahabfan
    Dabei seit: 1263081600000
    Beiträge: 826
    geschrieben 1273242472000

    Das ist mal wieder eines der Gerüchte, das nur dazu führt, den Sinai als eine wunderschöne Urlaubsregion zu diskreditieren! Seitdem dort der Kundenbereich israelischer Urlauber (aus anderen Gründen als Entführungen) weggebrochen ist, sind Orte wie Nuweiba ohnehin genug gestraft.

    Und die Grenzregion nach Gaza besucht ohnehin kein Sinaitourist.

  • Dolphinlara
    Dabei seit: 1118102400000
    Beiträge: 1043
    geschrieben 1273253688000

    Dabei ist Nuweiba ein entzückendes Städtchen! Wirklich schade!

    Man verirrt sich nie so leicht, als wenn man glaubt den Weg zu kennen. (aus China)
  • Dahabfan
    Dabei seit: 1263081600000
    Beiträge: 826
    geschrieben 1273254312000

    Stimmt! Aber seitdem die Israelis den Sinai meiden, ist Nuweiba fast eine Totenstadt. :-(

  • Eva172
    Dabei seit: 1272326400000
    Beiträge: 13
    geschrieben 1274467126000

    @jetstream2x4 sagte:

    also, ich fänd es schon schön, wenn meine schwiegermutter entführt würde ... kann mir einer sagen, wie weit es von ssh zum gaza-streifen ist? und wie hoch sind die Taxikosten für 1 Paxe? :-p

     

    Scherzi ... hallo tatty, mach dir keine sorgen ... also, ich denke es ist wahrscheinlicher, dass du in ägypten eher verführt denn entführt wirst ... erstens wimmelt es in den touristenmetropolen von touristen- und zivilpolizei ... und zweitens stellt so der richtige extremismus in ägypten eher eine minderheit dar ... da sind bankbesuche in griechenland derzeit riskanter ...

    Lach,lach :laughing:   Pass auf Schwiegermütter  finden immer wieder zurück und bringen dann mehr als drei Ziegen zurück :frowning:   Eine amtierende Schwiegermutter

  • mousty
    Dabei seit: 1213401600000
    Beiträge: 42
    geschrieben 1274471198000

    Einfach mal hier nachlesen

    so heißt es hier:

    "In den nordafrikanischen und den südlich an die Sahara grenzenden Ländern wächst die Gefahr des islamistischen Terrorismus und krimineller Übergriffe. Sowohl kriminelle Banden als auch Al-Qaida im Maghreb (AQiM) suchen derzeit gezielt nach Ausländern zum Zwecke der Entführung; in Niger, Mali und Mauretanien kam es auch in jüngster Zeit zu Entführungen. Wirksame Gegenmaßnahmen gegen diese Terrorgruppe zeichnen sich nicht ab. Es ist, wie aktuelle Hinweise bestätigen, jederzeit mit weiteren Entführungen westlicher Staatsangehöriger zu rechnen. Gerade auch deutsche Staatsangehörige sind einer deutlich ansteigenden Anschlags- und Entführungsgefahr ausgesetzt. Das Auswärtige Amt rät von Reisen in entlegene, nicht hinreichend durch wirksame Polizei- oder Militärpräsenz gesicherte Gebiete der Sahara und ihrer Randbereiche eindringlich ab.

    Deutlich erhöhte Anschlags- und Entführungsrisiken bestehen u.a. für touristische Ziele, an denen regelmäßig westliche Staatsangehörige verkehren. In einigen Gebieten, insbesondere in der Sahel-Sahara-Region, sind Sport- und Kulturveranstaltungen wie Wüsten-Rallyes oder Musikfestivals mit erheblichen Anschlags- und Entführungsrisiken verbunden."

    -> da steht: es besteht die Gefahr, Risiken bestehen usw...

    -> Da steht nicht "es wurden X Entführungsfälle bekannt" ...

    Oben ist ja eine Region genannt...

    ich würde einfach möglichst weit weg von der Grenze zum Sudan Urlaub machen und gut ist.

    Viele Grüße

    Jan

  • kiotari
    Dabei seit: 1117670400000
    Beiträge: 1960
    geschrieben 1274511819000

    Touristen kommen höchstens nach Shalateen knapp 100 km vor der sudanesischen

    Grenze .

    Da ist jede Menge Armee anzutreffen.Bleibt man auf den vorgeschriebenen Strassen

    u. hält sich an die Anweisungen der RV (Tagesausflüge) ist man geschützt.

    Wer da unten  sich auf Abenteuertouren einlässt der darf sich eigentlich

    nicht beschweren wenn es "ungewollte Einladungen" gibt wie vor ein paar Jahren

    geschehen.

    LG

    Die Erinnerung ist das einzige Paradies aus dem man nicht vertrieben werden kann
Antworten
Thema gesperrt
Interner Fehler.

Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!