• Ahotep
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    Administrator Zielexperte/in für: Nilkreuzfahrten Nil-Region
    geschrieben 1261870535000

    Hallo,

    stimmt, nur der letzte Rest, also die natürlichen, ausgelatschten Stufen und Erhebungen im Fels, sind etwas anstrengend. Festes Schuhwerk, Jacke und eine Taschenlampe sind Pflicht. Denn es ist stockdunkel, der Weg zum Schluß sehr schmal (auch für die Kamele inmitten der Menschenmassen).

    Wer körperlich fit ist, sollte auf dem Rückweg mal den Weg der Mönche nehmen. Hier sind es nur in den Fels gelaufene Stufen und Erhebungen bis nach unten. Aber dafür ein einmaliges Erlebnis.

    Und über die Kleiderwahl so mancher Touristen, kann man sich dort oben nur wundern.

    Ballerinas oder Flip Flops, incl. wunder aufgeratschter Füße und Beinen, bibbernd vor Kälte, da nur im T-Shirt oder Strickjäckchen! Ich kann mir nicht vorstellen, dass es wirklich spaßig ist, von den Beduinen verletzt bis nach unten transportiert zu werden.

    Sabine

  • minimaxler
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    geschrieben 1261898977000

    @Ahotep

    Der letzte Rest ist Anstrengend - da hast Du recht.

    Ich wohne im Allgäu und geh viel Wandern, für mich war alles ein Spaziergang.

    Aber ich finde für ungeübte 8 Leute die fast nie laufen )ist der ganze Weg eine Herausforderung.

    ich wollte niemand Angst machen.

    Gruss Ingo

    Nov. 16 Karibikkreuzfahrt mit Aida
  • orchideerosa
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    geschrieben 1261950095000

    ich gehe sonst auch viel Wandenrn in unsseren schönen Alpen,aber diese Wanderung hat schon was in sich ich war k.o.Nehmt ein T-schirt zum umziehen ,man ist wirklich sehr verschwizt und man ist dankbar wenn man was trokenes dabei hat.Trotzdem war es ein wunderschöne Ausflug den ich nicht missen möchte

    Gruß

    Christina

  • Lind-24
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    Zielexperte/in für: Berlin
    geschrieben 1261994418000

    Für mich war es halt was anderes mich an vielen "Mitläufern" orientieren zu müssen. Der enge Weg, die vielen Kamele die sich dazwischen einfach ihren Weg bahnten und die nächtliche Uhrzeit nach einer doch ziemlich langen Anfahrt. Zumal wir sehr spät ankamen, da unser Bus noch nach Dahab fuhr Mitreisende abholen. Wir gut 1,5 Std. später auf dem Parkplatz an als es geplant war. Um den Sonnenaufgang noch oben zu erleben mußten wir "ganz schön Gas geben" und dass mit einer recht unterschiedlichen Truppe mit Zwangsstopp und vorgeschriebenen Pausen des Beduinenführers.

    Aber alles in allem war es ein tolles Erlebnis - freut euch drauf und genießt den grandiosen Ausblick.

    ...zum Abstieg über die kompletten Treppen, würde ich doch eher den gelenkschoneren leichteren Weg wählen. Aber auch das bleibt jedem selbst überlassen.

    LG

    Bine

    Urlaubstage sind die Oasen in der Wüste des Alltags
  • arkadas
    Dabei seit: 1154908800000
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    geschrieben 1275912244000

    Das es den Mosesberg Aufstieg per Kamel - bis zu einem bestimmten Punkt gibt, weiß ich, aber wie sieht es mit dem Abstieg aus?

     

     

  • curiosus
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    gesperrt
    geschrieben 1275912419000

    ...da gehst Du entweder komplett zu Fuß oder läßt Dich von einem Kamel nach unten tragen... ;)

  • arkadas
    Dabei seit: 1154908800000
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    geschrieben 1275913552000

    Danke Curi, die ersten Worte waren sogar mir klar. ;)  

     

    Es geht um eine Frau, die schwere Arthrose im Knie hat. Verschiedentlich (oft) las ich, dass es den Rückweg nicht per Kamel gibt. Wenn doch, von wo aus gehts denn los?

  • curiosus
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    geschrieben 1275913825000

    ...es geht am "Basislager" dann wieder zurück. Der gleiche Punkt, bei dem beim Aufstieg der Kamelritt zuende ist. Am besten gleich beim Aufstieg mit einem Treiber abklären, er wartet dann. :D

    Ich habe einige gesehen, die sich auch wieder runter bringen ließen bzw. wollten und da i.d.R. die Treiber nach dem Aufstieg und kurzer Pause wieder zurückgehen herrscht oben oft ein Mangel an (tierischen) Kamelen... :laughing: ;)

  • Dahabfan
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    geschrieben 1275923982000

    Mit einer schweren Knie-Arthrose sollte man auf den Mosesberg verzichten. Von der Kamel-Bergstation bis zum Gipfel sind es ca. 700 Stufen, schon das ist für wenig Trainierte ein Fitnessproblem und für Knielädierte eine kaum lösbare Herausforderung. Diese 700 Stufen wieder runtergehen dürfte mit solcher Arthrose unmöglich sein, aber die Beduinen haben eine Menge Erfahrung, für viel Geld wie auch immer diverse Opfer ins Tal zurückzubringen.

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