EuroCypres dient der deutschen Wirtschaft...

....und sichert mit dem Verhalten Arbeitsplätze in Deutschland.

Fliegt man (Frau auch) mit EuroCypres, so sollte man im Urlaub ja nicht die dort ansässige Industrie durch Einkäufe fördern, denn bei dieser Fluggessellschaft wird "Übergepäck" unnachgiebig bestraft.

Ja ich weiß ja, dass man pro Person nur 20 kg haben darf. Dieses Gewicht haben wir beim Hinflug um 6 kg sogar noch unterschritten, beim Heimflug allerdings hatten wir 48 kg.

Die Maschine war nicht ausgebucht und da meine Frau auch keine 75 Kilo wiegt ich aber schon, dachten wir es so schlimm kann das mit dem Übergepäck nicht sein.

6 kg sollten wir bezahlen, was ich als ok betrachtet habe, jedoch bin ich von einem Betrag in Höhe der Luftfracht (3 ,00 Euro/kg) ausgegangen, jedoch besagte die Rechnung 9,00 € pro Kilo und zum Überfluus kam dazu noch die MwSt. (15%) auf Zypern (also insgesaamt 61,20 Euro).

Also liebe Besucher dieser wunderschönen Insel, kauft dort nur soviel ein, dass Ihr kein Übergepäck mit nach Hause bringt, denn dass was man sich an Kosten bei Einkauf gegenüber Daheim spart, nimmt einem diese Airline gnadenlos ab. Dadurch könnt ihr es der deutschen Wirtschaft zukommen lassen und bei uns die Arbeitplätze sichern.

Sollte ich wieder nach Zypern fliegen, dann nur mit einer anderen Fluggesellschaft als EuroCypres.

Sorry, aber selten so ein Schwachsinn gelesen.

Und dazu heißt die Airline EuroCypria

Verstehe die Aufregung nicht, nach Adam Riese und Eva Zwerg, hat euch die Fluggesellschaft doch zwei Kilo Übergepäck erlassen?

Und der Preis für das Übergepäck ist eigentlich im Rahmen. Über den Preis sollte man sich vorher informieren.

Apropo solltest du z.B. nächstes mal mit der Condor fliegen, beträgt der Preis für das Übergepäck Kurzstrecke 10,-€. Bei Langstreckenflug ist dies sogar noch höher.

DITO!

Verstehe das Aufregen auch nicht! Es ist doch völlig legitim für eine erbrachte Leistung Geld zu verlangen und das zumal wie oben schon beschrieben, völlig im Rahmen liegt.

Noch eine persönliche Frage Templer: Wie oft warst du in deinen 107 Jahren schon in Afghanistan?

Grüße

@Templer sagte:

....und sichert mit dem Verhalten Arbeitsplätze in Deutschland.

Fliegt man (Frau auch) mit EuroCypres, so sollte man im Urlaub ja nicht die dort ansässige Industrie durch Einkäufe fördern, denn bei dieser Fluggessellschaft wird "Übergepäck" unnachgiebig bestraft.

Ja ich weiß ja, dass man pro Person nur 20 kg haben darf. Dieses Gewicht haben wir beim Hinflug um 6 kg sogar noch unterschritten, beim Heimflug allerdings hatten wir 48 kg.

Die Maschine war nicht ausgebucht und da meine Frau auch keine 75 Kilo wiegt ich aber schon, dachten wir es so schlimm kann das mit dem Übergepäck nicht sein.

6 kg sollten wir bezahlen, was ich als ok betrachtet habe, jedoch bin ich von einem Betrag in Höhe der Luftfracht (3 ,00 Euro/kg) ausgegangen, jedoch besagte die Rechnung 9,00 € pro Kilo und zum Überfluus kam dazu noch die MwSt. (15%) auf Zypern (also insgesaamt 61,20 Euro).

Also liebe Besucher dieser wunderschönen Insel, kauft dort nur soviel ein, dass Ihr kein Übergepäck mit nach Hause bringt, denn dass was man sich an Kosten bei Einkauf gegenüber Daheim spart, nimmt einem diese Airline gnadenlos ab. Dadurch könnt ihr es der deutschen Wirtschaft zukommen lassen und bei uns die Arbeitplätze sichern.

Sollte ich wieder nach Zypern fliegen, dann nur mit einer anderen Fluggesellschaft als EuroCypres.

Was für ein Schwachsinn...

Hallo,

auch ich habe hier selten so einen Unsinn gelesen. Kann mich nur anschließen. Ich frage mich, ob nicht allen gedient wäre wenn Leute wie Templer überhaupt nicht ins Ausland fliegen dürften?

Übergepäck ist Übergepäck. Daran, daß jedes Kilo mehr auch mehr Sprit kostet und mehr Arbeit macht denkt er überhaupt nicht. Was hat denn das eigene Gewicht damit zu tun? Dicke zahlen mehr, denn Dünne dürfen mehr Gepäck mitnehmen. Das wäre ja gar nicht erlaubt!

Gruß

Berthold

Hallole,

ich schließe mich hier der Meinung an - wer lesen kann ist eben nun mal in unserer Gesellschaft klar im Vorteil.

Und Übergepäck ist nun mal Übergepäck! Was soll ich dann mit meinen 93 kg b1i 188cm Länge machen? Immer Übergepäck zahlen da ich eben größer und voluminöser bin als die Standard 75 kg??

Ich kann über diesen Beitrag nur mit dem Kopf schütteln!!!!

Grüßle Ralf

Warum soll das hier Schwachsinn sein, was Templer hier geschrieben hat. Pro Kilo Übergepäck 9 € + 15% MwSt sind wirklich 'ne Menge Geld. Bei Condor kostet es nur 5 € pro Kilo.

Der Tipp von Templer "...kauft dort nur soviel ein, dass Ihr kein Übergepäck mit nach Hause bringt, denn dass was man sich an Kosten bei Einkauf gegenüber Daheim spart, nimmt einem diese Airline gnadenlos ab. Dadurch könnt ihr es der deutschen Wirtschaft zukommen lassen und bei uns die Arbeitplätze sichern." ist doch ein guter Tipp. Oder?

Ob nun Übergepäck oder Übergewicht: Ein Kilo ist ein Kilo – und beides kostet den gleichen Sprit. Die Ansicht von ADEgi "Daran, daß jedes Kilo mehr auch mehr Sprit kostet (...) denkt er überhaupt nicht." ist somit kein gut gewähltes Argument. Jedoch hat ADEgi im zweiten Satz versucht, seine Ansicht gleich wieder selber zu revidieren: "Dicke zahlen mehr, denn Dünne dürfen mehr Gepäck mitnehmen. Das wäre ja gar nicht erlaubt!"

Ich bin für die Gleichberechtigung der Kilogramme!

P.S.:

Ach so...

...ich verstehe die Aufregung gar nicht, dass Ihr Euch so aufregt.

Hallo Dylan,

muss dich korrigieren, bei Condor kostet aktuell das Übergepäck pro Kilo 10,-€. Habe den Betrag direkt von Condorstation Frankfurt.

Aufgeregt hat sich nur Templer. Er sollte vielleicht den Service insgesamt beurteilen nicht eine kostenpflichtige Leistung die von Ihm in Anspruch genommen wurde.

Anzumerken ist noch, das es sich sehr wohl im Kerosinverbrauch bemerkbar macht, mit jedem Kilo mehr.

Fahre leer mit deinem Auto prüfe den Spritverbrauch. Lege "nur" 100kg in den Kofferraum, du wirst feststellen, das dein Auto auch mehr Sprit verbraucht.