@Marco L. sagte:
Oh man ich kriege schon wieder leichte Panik
und mir geht wieder die Hutschnur hoch ob der medialen Panikmache...
Abgesehen davon, daß ich nach wie vor nicht überzeugt bin daß diese Wolke nach ca. 3000km Reise immer noch eine Gefahr für die Luftfahrt darstellt, wird auch noch das derzeit herrschende Wetter ignoriert...
Zumindest der Ostalpenraum wird derzeit einer "Grundreinigung" unterzogen:
Montag:
Die Okklusion des Adriatiefs liegt tagsueber nahezu ortsfest ueber
der Osthaelfte Oesterreichs. Sie verursacht geschlossene Bewoelkung
mit Basen im Stratusniveau und teils intensivem Regen, wobei die
Schneefallgrenze um 3000 FT AMSL schwankt. Erst am Abend zieht sie
nach Osten ab. Gleichzeitig greift eine Kaltfront von Deutschland her
auf den Nordwesten mit geschlossener Bewoelkung und Regenschauern
ueber. Bis dahin tritt in der Westhaelfte nur abseits vom Nordstau
leichte Wetterbesserung ein. Die Alpensuedseite bleibt mit guten
Flugsichten und geringer Bewoelkung foehnbeguenstigt. In der gesamten
Osthaelfte Oesterreichs muss weiterhin mit maessiger Turbulenz
gerechnet werden.
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Dienstag:
Zufuhr feuchter und labiler Kaltluft aus dem Nord- und Ostseeraum.
Alpennordseitig verbreitet Regenschauer, mittags und nachmittags sind
Graupelschauer oder Graupelgewitter moeglich. Die Berge und Paesse
der Nord- und Zentralalpen sind hochreichend eingehuellt. Die
Alpensuedseite bleibt leebeguenstigt. Die Turbulenz nimmt etwas ab.
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Mittwoch:
Zufuhr feuchter und labil geschichteter Ostseeluft. An der
Alpennordseite und im Osten starke bis geschlossene Bewoelkung und
Regenschauer, die auch auf die Alpensuedseite uebergreifen.
Abklingende Turbulenz in allen Hoehen.
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Wie sich da noch Asche in der Luft halten soll ist mir nicht klar