Das Erfolgsgeheimnis von Air Berlin heißt:
Innovation + Flexibilität = Wachstum
Die "Air Berlin GmbH & Co. Luftverkehrs KG", hervorgegangen aus der 1978 gegründeten Air Berlin Inc., startet ihren Flugbetrieb im Jahr 1992 mit zwei Boeing-Jets und 150 Mitarbeitern. Bereits 2003 steigt sie zur zweitgrößten Fluggesellschaft Deutschlands auf. Heute umfasst ihre Flotte 136 Maschinen, die innerdeutsch, europa- und weltweit mehr als 130 Ziele anfliegt.
2004 übernimmt Air Berlin 24 Prozent der damals in Wien neu gegründeten NIKI Luftfahrt GmbH von Niki Lauda und führt seitdem eine Low-Fare-Allianz, die gemeinsame Synergien und Expansion zum Ziel hat. Im Frühjahr 2006 geht Air Berlin an die Börse.
Im August 2006 übernimmt Air Berlin die überwiegend im Inlandsverkehr tätige dba Luftfahrtgesellschaft München. Die Streckennetze der beiden Airlines ergänzen sich hervorragend und der Anteil der Geschäftsreisenden erhöht sich deutlich.
Seit März 2007 ist die Air Berlin PLC zu 49 Prozent an der Schweizer Fluggesellschaft Belair beteiligt und trägt dort die wirtschaftliche Verantwortung. Von den Abflughäfen Zürich, Genf und Basel startet Belair vorwiegend zu Urlaubsdestinationen am Mittelmeer und im nördlichen Afrika sowie zu Zielen in Amerika und Asien. Mit dieser Allianz eröffnet Air Berlin auch den Kunden in der Schweiz ein deutlich größeres Flugangebot.
Mit der Übernahme der Düsseldorfer Fluggesellschaft LTU im August 2007 kann die Air Berlin Group erstmalig auch Langstreckenflüge anbieten. Im Zuge der Integration der LTU in die Air Berlin-Flotte kommen 26 Flugzeuge aus den Airbus-Reihen A320 und A330 hinzu.
Neue Zubringer zu Langstreckenflügen sowie zusätzliche innerdeutsche Verbindungen werden seit Winter 2007/2008 mit unserem Kooperationspartner LGW-Luftfahrtgesellschaft Walter mbH durchgeführt. Seit Winter 2008/2009 kooperiert Air Berlin auch mit S7 Airlines und Hainan Airlines auf den Strecken nach Moskau und Peking.
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