Hab ich jetzt wirklich alles versaubeutelt, dass ihr nicht mehr mit mir redet?
na gut, aber lesen kann ich ja weiterhin,
Das nun alles schief ist.... und alles nur wegen carsten klug
Hab ich jetzt wirklich alles versaubeutelt, dass ihr nicht mehr mit mir redet?
na gut, aber lesen kann ich ja weiterhin,
Das nun alles schief ist.... und alles nur wegen carsten klug
@'irahaz' sagte:
Jetzt sagst du, der alte Knochen
dieser Kerl
find ich ja eigentlich viel schlimmer als meine Anmerkungen.
Bin aber sicher, dass dich keiner rügt. Trifft immer nur mich. Macht mich nicht nur traurig, sondern nachdenklich
Der Mann war sehr hager. Bleibt ja nicht aus, wenn die Einkäufe im Laden zurückbleiben Ich hätte anstatt Kerl auch Rüpel oder Flegel schreiben können.
Du hast schon irgendwo recht, aber teilweise sind die Kaufhallen auch absolut blöd organisiert. Es gibt schon genug Personal, vor allem Aushilfen. Die ausgebildeten Verkäuferinnen werden dann in verschiedene "Fachabteilungen" gesteckt. Z. B. hier im GloXXX: 2 Etagen und ca. 20 "Fachverkäuferinnen" Nur leider laufen die entweder vor einem weg, haben von ihrer Abteilung keine Ahnung oder führen Privatgespräche per Haustelefon. Hab es selbst erlebt und ca. 10 Minuten direkt vor einer, gerader mit ihrer Freundin telefonierenden Fachverkäuferin für Schreibwaren gestanden. Sie hat mich komplett ignoriert und auch auf Ansprache nur genervt geguckt. Na Hallo. Die Läden sind nicht unterbesetzt, dankt Aushilfen. Man muss sie nur suchen und natürlich finden. Über Servicewüste Deutschland muss wohl keiner lamentieren, ist überall offensichtlich. Jeder will rund um die Uhr einkaufen, aber keiner will so lange arbeiten. Aber nicht aufregen, liebe Leute-nur wundern.
Stimmt, mortizia,
den Punkt habe ich vergessen. Ich stand auch schon endlos lange Minuten als einzige Kundin vor der Käsetheke und habe gewartet, bis die beiden Verkäuferinnen ihr Gespräch über ihr phantastisches Wochenende beendet hatten. Da half nicht mein deutliches "Guten Tag", kein hüsteln und räuspern - die wollten mich einfach nicht bemerken!
"Darf ich Sie denn jetzt mal bei Ihrer Unterhaltung stören", das, recht laut und deutlich vorgebracht, bewirkt nach meinen Erfahrungen Wunder.
Man wird dann zwar bedient, aber nicht zwingend freundlich. Das ist dann dem nächsten Schritt vorbehalten: "Habe ich Ihnen irgendetwas getan oder warum sind Sie so unfreundlich zu mir?".
Feinfühlige, genant vorgebrachte Bitten um Bedienung fruchten oft nicht.
Wenn alles nichts hilft, verlange ich den Abteilungs- oder Marktleiter. Dann zucken sie endgültig zusammen.
Servicewüste Deutschland! Leider ist es so!
Naja, salvamor,
die Frage, ob man die Damen bei ihrer Unterhaltung stören dürfe, sollte ja dann in einem ganz besonders freundlichen Ton erfolgen.
Das fällt schwer, wenn man als Kundin schon leicht angesäuert ist...
Das war nicht in meinem Stammgeschäft, ich wäre einfach gegangen, hätte ich den Käse nicht gebraucht.
Da geb ich Erika recht. Manches mag man einfach nicht sagen. Man ist ja gut erzogen.
Bei uns ist ein großer Supermarkt und bei jedem Einkauf muss die Kassiererin fragen,
"Guten Tag... war alles in Ordnung, hat alles gepasst. Einen schönen Tag noch für sie blablabla...".
Von einer Bekannten die dort arbeitet, weiß ich, dass diese Sätze überwacht werden und dass die Kassiererinnen beim kassieren nur eine bestimmte Zeit brauchen dürfen. Gespräche mit Kunden sind unerwünscht. Wenn es aber mal zu Gesprächen kommt, dann kommt sofort jemand aus dem "Spiegelzimmer" und fragt, ob´s irgend welche Probleme gibt. Da kannst du allein an der Kasse stehen.
Aber wenn man den Supermarkt betritt, geht man beim "Supermarktchef und seiner Cochefin" vorbei und die grüßen
1. grundsätzlich nicht
und
2. vermeiden jeglichen Kundenkontakt.
Und wie gerne würde ich die mal fragen, warum sie diese schleimige Floskel
siehe oben bei der Kassiererin und abgeändert für die Chefetage: "Guten Tag...ich wünsche ihnen einen schönen Einkauf"
nicht übernehmen?
Ich muss gerade grinsen. In unserem Supermarkt wurden die Verkäuferinnen angewiesen, den Kunden beim Bezahlen einen schönen Tag zu wünschen. Einer Verkäuferin fiel das sichtlich schwer. Sie brüllte die Kunden wütend an: UND EINEN SCHÖNEN TAG NOCH! Sie meinte allerdings "Hau bloß ab, und nerv mich nicht". . Auf einmal war sie nicht mehr da, denn sie hatte die fristlose Kündigung bekommen.
@'Brigitte' sagte:
Aber wenn man den Supermarkt betritt, geht man beim "Supermarktchef und seiner Cochefin" vorbei und die grüßen
1. grundsätzlich nicht
und
2. vermeiden jeglichen Kundenkontakt.
...Brigitte, wo gehst Du einkaufen?
In meinem Supermarkt wird man vom Chef, wie auch von den Angestellten begrüßt und das meist auch mit Namen! Und wenn man etwas länger vor einem Regal steht, wird sofort gefragt was man sucht und Hilfe angeboten.
Zudem sitzt der Chef auch mal an der Kasse und dann wird gleich nachgefragt, ob man alles gefunden oder noch Wünsche hat.
D a s ist Service, und der wird durch entsprechende Resonanz auch gewürdigt.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!