Wer hatte denn auch eine Strickliesel als Kind? Toll, diese immer länger werdende "Strickschlange" die dort raus kam u. mit der man auch rein gar nichts anfangen konnte
Lg Angela
Wer hatte denn auch eine Strickliesel als Kind? Toll, diese immer länger werdende "Strickschlange" die dort raus kam u. mit der man auch rein gar nichts anfangen konnte
Lg Angela
Ich frage mich noch heute nach dem Sinn dieser Liesel
Vielleicht war das mit ein Grund, dass ich dann in den Werkunterricht gewechselt habe.
Da haben wir dann die tollen Emaillearbeiten anfertigen dürfen. Papa bekam einen Aschenbecher, Mutter einen Kettenanhänger, Oma eine Brosche.
Hat superviel Spaß gemacht. Das alte Handwerk soll ja wiederbelebt werden :rofl:
Ich hatte auch so eine Strickliesel, aber den wirklich Sinn darin habe ich auch nie erkannt . Vielleicht waren die 'Seile' ja für die selbst gestrickten, etwas längeren Pullis gedacht, die damals dann auch noch in der Taille ein Bänzel hatten . Oder zum Binden dieser tollen Mützen, mit denen man so bescheuert aussah
@ Schnuckelhase
Mary und Gordy habe ich auch mal live erlebt. Die waren wirklich klasse
Das ist eins meiner Lieblingslieder, auch heute noch. Gleich neben 'San Franzisco' von Scott McKanzie.
@ mcmonnie und heike
Wir mussten aus den Schlangen Topfuntersetzer und Topflappen machen. War aber trotzdem ziemlich geistlos
Da fand ich Stricken und Hekeln schon besser. Habt ihr euch auch alle so ein schönes Dreieckstuch hekeln dürfen - so für laue Sommerabende :rofl:
Danach kam dann der Kurs- Hauswirtschaft und Kochen - super, somit konnte man dann in der Anfangsphase der Selbstständigkeit wenigstens nicht verhungern.
Die Mädels heute können ja noch nicht mal ein Ei in die Pfanne schlagen :rofl:
Ich habe auch in den Werkunterricht gewechselt, wir haben getöpfert. Aber da kamen auch die selben Sachen raus, Aschenbecher, Vase etc.
Handarbeitsunterricht fand ich einfach schreklich, Schürze u. Kissen nähen u. Topflappen häkeln.
Kochen war dann schon wieder nett, auch wenns nicht immer geschmeckt hat, aber ich denke auch es war ein guter Baustein für`s heutige Hausfrauendasein.
Lg Angela
Meine Tochter würde glatt Nudeln anbrennen lassen. Gut nach dem 2. Versuch dann nicht mehr
Dann haben wir auch noch Sticken gelernt und Stopfen - ha, heute werden die Socken einfach entsorgt - gibt neue.
Kennt ihr auch noch die Ringe, wunderhübsches Flechtmuster am Finger, wenn du sie abgemacht hast fielen die einzelnen Ringe auseinander zu einer langen Kette und man mußte sie erst wieder zurechtpuzzeln.
Dann noch die Silbergabeln als Armband nach Uri Gellers ersten Auftritt waren die dann ganz in.
Letztens habe ich noch ein Bild gefunden - Minirock, Plateaschuhe - gesmokte Bluse und P e a c e Kette um den Hals
Yvonne magst du nicht mal das Bild in dein Avatar stellen
Socken stopfen ging ja noch, aber Socken stricken mit der 5. Nadeln und immer fielen die Maschen runter und waren einfach weg :rofl: :rofl:
Ich habe die auch nie wieder gefunden. Dabei wollt man/frau mir immer begreiflich machen, es sei so einfach :rofl:
Stricken soll gut für die Rückenmuskulatur sein - baut auf
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!