NEIN, ist es beides nicht !
"...mit einem blauen Auge davonkommen...", ist doch eine Redens... :klappe: und wahrscheinlich......111......
NEIN, ist es beides nicht !
"...mit einem blauen Auge davonkommen...", ist doch eine Redens... :klappe: und wahrscheinlich......111......
Ich habe überhaupt keinen Plan, was gesucht wird. :crazy:
Ist Dein Rätsel jetzt die heimliche Rache für mein letztes Rätsel, lieber Fraenni?
Ne, überhaupt nicht !
Ich fand nur die Redensart "mit einem blauen Auge davon gekommen" in Bezug auf Deinen fast PC-Totalcrash" passend.
Auflösung:
Zur Verdeutlichung dieses Glücks wurde das empfindliche Auge, das wohl wichtigste und damit schützendswerteste Sinnesorgan herangezogen, denn ein Bluterguss neben dem Auge bedeutet, das hätte auch ins Auge gehen können.
Diese Redewendung soll um 1900 aufgekommen sein.
1900 + 111 = 2011 oder 2011 - 111 = 1900
War doch babyeinfach oder ?! :heul:
Das war ja sowas von einfach!
Das nächste Mal werde ich ein Baby zu Rate ziehen, dann habe ich die Lösung im Handumdrehen. :baby:
Fraenni, da ist aber mal eine neue Frage fällig! :sm4:
Da du selber gelöst hast, bist du wieder dran.
Na gut, dann eben was babyeinfaches. :baby:
"Es hängt an der Wand und gibt jedem die Hand."
Oder doch etwas .......
" Rätsel schreibende Brüder "
[size=14px][color=#333399]Das iss ja ne ganz schwierige Handtuchfrage! [/size][/color]
:sm3: ...witzig ne, war ja auch :baby: -einfach.
Aber was ist mit der eigentlichen Frage
" Rätsel schreibende Brüder "
Wer oder was ist denn damit gemeint
Des Rätsels Lösung habe ich noch nicht gefunden, dafür aber diese lustige Geschichte:
Ein kleines Häschen sitzt auf einer Lichtung und schreibt eifrig in sein dickes Notizbuch. Da taucht ein Fuchs auf und mustert das Häschen.
Schließlich sagt der Fuchs: „Sag mal Häschen, was schreibst du da so eifrig in dein großes Notizbuch?“ „Ich arbeite am Projekt Hase frisst Fuchs!“ Da zerreißt es den Fuchs fast vor Lachen: „Du bist aber wirklich ein lustiges Haserl!“
„Soso, glaubst du also? Na, dann komm doch mal mit!“ Immer noch kichernd folgte der Fuchs dem Häschen hinter ein Gebüsch.
Wenig später sitzt das Häschen wieder schreibend auf der Lichtung. Da taucht ein Wolf auf. Er beobachtet den Hasen eine Weile und fragt ihn dann schmunzelnd: „Hey Häschen, was gibt’s da so viel zu schreiben?“
„Och es ist so, ich arbeite an einem Projekt. Das Projekt heißt Hase frisst Wolf!“ antwortete das Häschen stolz. „Ja was hast du getrunken?“ erwiderte der Wolf. „Seit wann ******* Hasen Wölfe?“ Das Häschen unbeeindruckt: „Du glaubst mir nicht? Na, dann komm mal mit!“
Einige Stunden später. Das Häschen sitzt immer noch auf der Lichtung und schreibt in sein Notizbuch. Da kommt ein Bär daher. „Hallo kleines Häschen, was schreibst du da in dein großes Buch?“ „Nichts Besonderes. Das ist mein neues Projekt Hase frisst Bär.“ „Ja wo bist du denn angerannt? Hase frisst Bär, dass ich nicht lache!“ schüttelte der Bär den Kopf.
„Du glaubst mir nicht? Dann komm mal mit…“
Szenenwechsel: Unweit der Lichtung hinter einem kleinen Gebüsch. Im Gras liegen zerstreut die Gebeine von Fuchs, Wolf und Bär. An einem großen Baum gelehnt, sitzt ein stattlicher Löwe und reibt sich entspannt seinen Bauch.
Verfasser unbekannt
Und was können wir vom Häschen lernen? Nicht der Name des Projekts ist wichtig, sondern der Projektleiter
Moin,
lieber Fraeni das könnten die Brüder Grimm sein. Die schrieben das Märchen
LG Anni
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!