Hi, Dylan, ohne deinen letzten Tipp wäre das Rätsel aber nicht so ohne weiteres lösbar gewesen. Und wieder was dazugelernt.
Jetzt eine hoffentlich nicht ganz so knifflige Frage:
Wo kann man deutlich die braune und die schwarze Farbe unterscheiden?
Hi, Dylan, ohne deinen letzten Tipp wäre das Rätsel aber nicht so ohne weiteres lösbar gewesen. Und wieder was dazugelernt.
Jetzt eine hoffentlich nicht ganz so knifflige Frage:
Wo kann man deutlich die braune und die schwarze Farbe unterscheiden?
Ach jeeeeee...
...da gibt es so viele Möglichkeiten.
Ich fang mal an:
Da gibt es Pferde, bei denen man erst auf die Nähe erkennen kann, ob sie braun oder schwarz sind.
Habe ich heute gerade erst auf der Kutschfahrt gesehen, mit dem unsere "Vereinskinder" unterwegs waren.
@Reiselady sagte:
Wo kann man deutlich die braune und die schwarze Farbe unterscheiden?
Unter den Fingernägeln !!
Hi und guten Morgen!
Aber Bernd, wie sehen denn deine Fingernägel aus?
:ouch: :ouch: :ouch: :crazy: :crazy: :crazy: :rofl: :rofl:
Dylan, Tiere sind es nicht. Es ist aber sozusagen ein Naturschauspiel.
Hat das irgendwas mit ´ner Sonnenfinsternis zu tun???? nana
Nein, nichts mit Sonne, Mond oder Sterne. Am Himmel kann man es nicht sehen.
..........
+ Reiselady ...............???
Dylan
nana
Ich gebe euch eine kleine Hilfe: Man sieht eine ganze Weile deutlich die braune Farbe des einen neben der schwarzen Farbe des anderen, bevor sie sich vermischen. Der mit der schwarzen Farbe ist auch nach seiner Farbe benannt. Habt ihr jetzt eine Idee?
Ich glaub jetzt hab´ich´s??
"Das Encontro das Aguas (Treffen der Wasser) bezeichnet den Zusammenfluss von Rio Solimões, wie der Amazonas bis hier her genannt wird, und Rio Negro. Das besondere daran ist, dass beide eine sehr unterschiedliche Farbe haben (Rio Solimões bräunlich-gelblich, Rio Negro schwarz). Die schwarze Farbe des Rio Negros wird durch den hohen Gehalt an Huminsäuren und Fulvosäuren, die vom Regen in seinem 720.114 Quadratkilometer großen Einzugsgebiets aus den bereits stark ausgelaugten, sandigen Böden der Terra firme gewaschen worden sind, hervorgerufen. Die Flüsse fließen elf Kilometer im selben Flussbett nebeneinander her, bevor sich ihr Wasser vermischt und der Fluss wieder eine einheitliche Farbe aufweist. Die farbliche Grenze der beiden Flüsse ist sowohl auf Satellitenbildern als auch von einem Schiff aus deutlich zu sehen. Der Zusammenfluss befindet sich ungefähr zehn Kilometer von Manaus entfernt und ist in etwa einer Stunde mit dem Schiff zu erreichen.
Die Gründe dieses Natureignisses liegen in den unterschiedlichen Eigenschaften der Flüsse. Zum einen hat der Rio Negro mit 3,5 einen relativ sauren pH-Wert, der von den im Wasser vorhanden Huminstoffen herrührt, während der Rio Solimoes (Amazonas) mit 7,5 einen basischen pH-Wert hat. Die Fließgeschwindigkeit der beiden Flüsse unterscheidet sich um den Faktor drei. Der Rio Solimoes fließt mit 7,5 Kilometern pro Stunde, der Rio Negro mit 2,5 deutlich langsamer. Aufgrund der Farbe der beiden Flüsse unterscheiden sich auch deren Temperaturen. Während der braune Rio Solimoes immer unter 22 Grad (Celsius) warm ist, erreicht der schwarze Rio Negro Temperaturen über 28 Grad. Durch die unterschiedliche Temperatur der Flüsse, unterscheidet sich auch deren Dichte deutlich."
Uff..... :ouch: nana
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!