• she1
    Dabei seit: 1233273600000
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    geschrieben 1247266680000

    :laola: :dancer: :banane: :laola:

    Wieder einmal einen Volltreffer von Dir lb. Reiselady!

    Habe den letzten Tip mit entsprechenden Farbe der Blüten dieser Pflanzen unterlegt und gehofft, dass es nun erraten wird. :-)

    Die Wüstenrose ist über ganz Kenia verbreitet und kommt auch in Uganda vor. Kann in der Natur eine Größe von fast 5 m erreichen. Die zarten Blüten (rosa)erscheinen im Frühjahr, wenn die Pflanze noch keine Blätter trägt. Es ist nur diese Art bekannt. Wir waren immer wieder fasziniert von dieser bizzaren Blütenschönheit, die wir in Kenia in der Wildnis und in Gärten überall antrafen.

    Wegen der Giftigkeit wird die Pflanzeflüssigkeit von Einheimischen auch als Pfeilgift verwendet. Das Gift zeigt cytotoxische Wirkungen.

     

    Die zur Familie der Hundsgiftgewächsen zählende Wüstenrose ist sehr giftig und nach einer Berührung mit dem Milchsaft sollte die betroffene Hautpartie schnell mit Wasser gereinigt werden.

     

    Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muss oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind! (Kurt Tucholsky)
  • Reiselady
    Dabei seit: 1105228800000
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    geschrieben 1247315632000

    Weiter geht's!

    Ich bleibe beim Gift und suche ein gefährliches Tier, welches im Meer lebt.

    :wave:

  • she1
    Dabei seit: 1233273600000
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    geschrieben 1247325503000

    meinst Du evtl. den Feuerfisch (Rotfeuerfisch)?

    Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muss oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind! (Kurt Tucholsky)
  • Reiselady
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    geschrieben 1247331345000

    Nein, den meine ich nicht. Die Begegnung mit diesem Tier ist sehr schmerzhaft. :cry1:

  • she1
    Dabei seit: 1233273600000
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    geschrieben 1247331845000

    Meinste denn das "Petermännchen" (auch Höllenfisch,Dragonfish etc. genannt) ?

    Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muss oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind! (Kurt Tucholsky)
  • Dylan
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    geschrieben 1247336725000

    @she1 sagte:

    Ach so lb. Dylan, der Kathstrauch ist nicht giftig und kann als leichtes Rauschmittel konsumiert werden.

     Meine liebe She,

    als durchgefallener Gynäkologe der Pflanzenheilkunde :laughing: muss ich Dich leider berichtigen.

    Der Qat-Extrakt des Kathstrauches hat mit Sicherheit eine zytotoxische Wirkung. Durch die zytotoxische Wirkung tritt ein Gendefekt im Informationsträger der Ribonukleinsäure ein. Die Genregulierung in den Loop-Strukturen kann somit die generische Erneuerung der RNA in den Zytoplasmen nicht vollziehen.

    Fazit:

    Durch die zytotoxische Wirkung - simpel gesagt "Vergiftung" - wirst Du unweigerlich sterben müssen. Schade! :sweat1:

    Das soll es für die Kürze gewesen sein, liebe She. Nun mach Dir aber keine Sorgen, wenn Du das nicht verstanden hast.

    Ich wünsche Dir noch ein zytotoxfreies Wochenende! :wave:

    Liebe Grüße

    Dylan

    Dies ist mein persönlicher Eindruck oder meine persönliche Meinung oder meine persönliche Erfahrung und muss nicht mit den Eindrücken oder den Meinungen oder den Erfahrungen anderer Personen übereinstimmen oder entsprechen.
  • nana67
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    geschrieben 1247337719000

    ;)  

    Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oskar Wilde)
  • she1
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    geschrieben 1247342421000

    :wave: Dylan, das zu meinem Kathstrauch ;)

    Der Kathstrauch, ein Vertreter der Spindelbaumgewächse, ist eine alte Kulturpflanze, die heute wenig bekannt ist. Für seine Blätter gebräuchlicher ist die Bezeichnung Abessinientee. Ein einheimischer Verwandter aus dieser sonst vorwiegend tropisch bis subtropischen Familie ist das in unsern Wäldern vorkommende Pfaffenhütchen (Euonymus europaea). Der Kathstrauch ist eigentlich ein Baum, der von Jemen bis nach Äthiopien und entlang der afrikanischen Ostküste wild vorkommt und dort auch angebaut wird. Die immergrünen, etwas ledrigen Blätter des in Kultur strauchartig gehaltenen Baumes werden frisch oder getrocknet gekaut oder als Tee aufgegossen. Vor der Einführung des Kaffees war dieser Tee das wichtigste Genussmittel der Araber. In Äthiopien wird aus den Blättern Honigwein hergestellt und getrocknete Blätter werden gelegentlich geraucht. Der Geschmack der Pflanze ist süss und bitter zugleich. Die anregende Wirkung des Tees beruht auf dem Gehalt an mehreren Alkaloiden (Cathin, Norisoephedrin, Cathinin, Cathidin), deren Wirkung einer Kombination von Coffein und Morphin entsprechen soll. In massvollen Mengen beseitigt der Genuss Müdigkeit, Hunger- und Durstgefühle, wirkt belebend und löst euphorische Stimmung aus. Bei grösseren Dosen schlägt die Wirkung allerdings in Benommenheit und Schlaf um und es kann zu Vergiftungen mit Erbrechen, Kollaps und Krämpfen kommen.

    Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muss oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind! (Kurt Tucholsky)
  • Rhodos-Peter
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    gesperrt
    Verwarnt
    geschrieben 1247346068000

    ...und zurück zum Rätsel ;)

    meinst Du die Würfelqualle

    LG und auch von mir ein schönes Wochenende

    Peter :wave:

    "Ein Merkmal geistiger Mittelmäßigkeit ist die Sucht, immer etwas zu erzählen" -Jean de La Bruyère-
  • Reiselady
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    geschrieben 1247347190000

    Genau die meine ich - ohne Diskussionen und ohne "wenn und aber" ;)

    :sm3: :sm3: :sm3:

    Na sowas!  Als ich mein Posting abschicken wollte, erhielt ich eine Fehlermeldung - Seite nicht gefunden! Und nun steht doch alles da! :?

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