Wenn es nach einem Münchner Journalisten geht, ja
Er hat seine Route "verfolgt" und kann aus Ihr eine unglaubliche Botschaft ablesen:
Süüüüß ne?
Wenn es nach einem Münchner Journalisten geht, ja
Er hat seine Route "verfolgt" und kann aus Ihr eine unglaubliche Botschaft ablesen:
Süüüüß ne?
Hallo
Allgemein finde ich es zum k****,dass Bruno abgeknallt wurde.
Sicherlich hätte es auch eine andere Lösung gegeben,wie zb beteuben und dann in einem Zoo unterbringen.Dieser Zoo hätte durch Brunos Anwesenheit sicherlich noch mehr Besucher angelockt.Der arme Bruno hat weder nen Menschen angefallen,noch bedroht.Gut,einige Vierbeiner,wie Schafe oder so,mußten dran glauben ,aber in der Natur ist es eben so.******* und gefressen werden.Naja,to late......
(in Memory of Bruno)
LG Silke
Kurz vor dem Halbfinalspiel gegen Italien kommt diese Meldung in den Nachrichten:
Rom verlangt offiziell die Rückgabe von totem Braunbären «Bruno»
Rom (dpa) - Italien hat jetzt offiziell die Rückgabe des toten Braunbären Bruno verlangt. Ein entsprechendes Fax aus Rom sei eingegangen, sagte eine Sprecherin des bayerischen Umweltministeriums. Begründet werde die Forderung damit, dass Bruno Teil des Projektes zur Wiedereingliederung von Bären in ihr natürliches Lebensumfeld im italienischen Adamello-Brenta-Gebiet war.
Gibt es da einen Zusammenhang?
Ich denke mal, die Italiener sagen sich, wenn wir schon nicht Weltmeister werden können, möchten wir zumindest den Bären haben......
...wer hier wohl wem einen Bären aufbindet?
Wenn die italienische Regierung auf die Rückführung des Bären (in den Medien fast zum Kuscheltier stilisiert) besteht, dann sollten sie gleichfalls auf die Kostenübernahme der Bärenjagt bestehen.
Mal ernsthaft: Ein Braunbär ist genauso wenig ein Kuscheltier wie ein harmloses, also ungefährliches Raubtier, welches nur andere Tiere angreifen würde.
Ein Bär ist ein Raubtier, der durch die Gegebenheiten geleitet auch nicht zwischen Tier und Mensch differenzieren würde!
Bis zu seinem Abschuß hat der Bär nur Ziegen, Schafe, Kaninchen und Hühner angegriffen, getötet und teilweise verspeist. Er hat sich aber sehr nah an bzw. teils sogar in menschlichen Siedlungsräumen bewegt. Eine Gefährdung ist demnach nicht von der Hand zu weisen.
Sicherlich wären auch Möglichkeiten vorhanden gewesen, das Tier zu betäuben um es in einem Wildtierreservat einzugliedern. Eine Zoounterbringung wäre sicherlich keine Alternative gewesen, da Bären einen großen Aktionsradius von ca. 20 bis 30 km täglich haben.
Der Vorschlag von Caribiangirl wäre für den Bären die reinste Folter gewesen. Das es schließlich zum Abschuß gekommen ist finde auch ich bedauerlich, aber nach Abwägung der Risiken und der Lebensumstände des Tieres, war dieses letztendlich notwendig.
Jetzt haben die Italiener auch noch gewonnnen, dann sollen sie uns wenigstens den Bruno lassen, die Pizzaliferanten...
@'curiosus' sagte:
Der Vorschlag von Caribiangirl wäre für den Bären die reinste Folter gewesen. Das es schließlich zum Abschuß gekommen ist finde auch ich bedauerlich, aber nach Abwägung der Risiken und der Lebensumstände des Tieres, war dieses letztendlich notwendig.
Logisch wäre ein Zoo nicht unbedingt eine gute Alternative gewesen.Trotzdem bin ich der Meinung,man hätte Bruno nicht abschießen brauchen.Schließlich gibts ja auch Beteubungsgewehre.Auch wenn sich der Bär teilweise sehr nah an bewohnten Gebieten aufhielt,ist trotzdem kein Mensch zu schaden gekommen.Ich fand es jedenfalls amüsant,wie der Bär die Behörden ausgetrickst hat und deren Fangversuche in Frage stellte.
Kosten sind so oder so entstanden,also hätte man den Bär nach der Beteubung auch wieder in sein "altes" Gebiet überführen ,bzw den italienern übergeben können.
Alles in allem fand ich die Zeit mit Bruno in den Medien sehr amüsant.Jetzt ist er tot,der arme :sad:....
Naja,schon ums Eck und
Bruno,ruhe in Friede....
Das arme Tier
Na ja.....
Obwohl wir sicher alle im Kinderalter einen Teddybär als Schmusetier besaßen: ein Kuscheltier ist ein Braunbär nicht, es ist ein Raubtier.
Brunos Geschichte und Ableben gefällt mir auch nicht. Wochenlang sucht man nach ihm und findet ihn nicht, aber nachdem er zum Abschuß freigegeben wurde, verging nur wenig Zeit, bis man ihm den Garaus machte.
Vier Jäger, die sich ansonsten bestimmt gern ihre Jagdtrophäen in Form von Hirschgeweihen an die Wand pinnen, verweigern die Aussage, wer den letztendlich den finalen Schuß auf Bruno abgegeben hat. Sie scheinen zu ahnen, daß das keine rühmliche Tat war.
Teddybär-Psychologen schoben alles auf Brunos Mama: sie hat ihn nicht richtig erzogen und ist selbst eine Rabaukin, auch sie hat schon Schafe gerissen und Honig geraubt - während Brunos Papa als sozial gilt.
Nicht zu vergesssen ist, daß die Bären ausgewildert wurden, es war ein Eingreifen des Menschen in die Natur. Bruno hat das mit seinem Leben bezahlt, obwohl er sich nur seinem Naturell entsprechend verhalten hat.
Meine Meinung: Mist das Ganze! Sobald sich der Mensch in die Natur einmischt, läuft es schief.
@'Erika1' sagte:
Nicht zu vergesssen ist, daß die Bären ausgewildert wurden, es war ein Eingreifen des Menschen in die Natur. Bruno hat das mit seinem Leben bezahlt, obwohl er sich nur seinem Naturell entsprechend verhalten hat.
Meine Meinung: Mist das Ganze! Sobald sich der Mensch in die Natur einmischt, läuft es schief.
So sehe ich das auch. Man wildert einen Bären aus, um ihn dann abzuschießen *lol*. Da ist etwas mächtig schief gelaufen.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!