• Blues
    Dabei seit: 1169510400000
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    geschrieben 1113064187000

    Unverhofft kommt oft, aber niemals ohne Hoffnung, daß

    unverhoffter Besuch mit leeren Mägen erscheint, deshalb bereitet sich die unverhofft überrumpelte und meist gestresste Hausfrau trotzalledem lobenswert und seriös auf ein 6-Gänge Menue inklusive Schlangeninnereien-Coktail und Medaillons aus magerem

    Bergziegenfleisch, sowie schimmeligen Pilzen und Wein von der Sorte "Kopfweh" vor, damit kein Besucher, länger als ein Heidifilm dauert, die Unverschämtheit besitzt,Nachschlag zu erwarten,während dem der Hausherr friedfertig Knoblauch schält und die Ueberbleibsel des gestrigen Tages sortiert, neu garniert und schon Verdautes wird auch noch mal verplant,denn sparsam ist der Schwabe und auch kulinarisch sehr wählerisch, obwohl gegrillte hinterindische Panzerwildsau und jegliche Essensreste den Höhepunkt der Bewirtung darstellen und überflüssige Beilagen weggelassen werden, wenn gleich auch

    die Beilagen pürriert werden, so dass die bayrischen Bergmonster ihre Lederhosen herunterlassen und dem Geissenpeter das Plumpsklo entgegen der Gebrauchsanweisung gereinigt und im ordnungs- gemässen Zustand vor der Nase zusperren,damit die pürrierten "ex Beilagen" in der richtigen Reihenfolge dahin gelangen, wo der Feinschmecker sie kultiviert und gesittet, ganz im Sinne der Vernunft natürlich und losgelöst, ohne Umwege zum Galadinner präsentiert, damit jeder Gourmet sieht, wie genüsslich und appetlich das Essen mal vorverdaut aussehen hätte können, aber widerwärtige Umstände, die, für jeden ersichtlich, verunmöglichen, dass weitere Oesterreicher und andere Zeitgenossen, z.B. Schweizer als Kenner der Kalamitäten der deutschen "Küche", sich die Kugel geben ohne dabei verletzt vom Kurs abzukommen, damit auch Franzosen und Italiener die fliegenden Pizzas mit den Baguettes abwehren, wodurch die pürrierten...

  • Sokrates
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    Administrator Zielexperte/in für: Istanbul
    geschrieben 1113067847000

    Unverhofft kommt oft, aber niemals ohne Hoffnung, daß

    unverhoffter Besuch mit leeren Mägen erscheint, deshalb bereitet sich die unverhofft überrumpelte und meist gestresste Hausfrau trotzalledem lobenswert und seriös auf ein 6-Gänge Menue inklusive Schlangeninnereien-Coktail und Medaillons aus magerem

    Bergziegenfleisch, sowie schimmeligen Pilzen und Wein von der Sorte "Kopfweh" vor, damit kein Besucher, länger als ein Heidifilm dauert, die Unverschämtheit besitzt,Nachschlag zu erwarten,während dem der Hausherr friedfertig Knoblauch schält und die Ueberbleibsel des gestrigen Tages sortiert, neu garniert und schon Verdautes wird auch noch mal verplant,denn sparsam ist der Schwabe und auch kulinarisch sehr wählerisch, obwohl gegrillte hinterindische Panzerwildsau und jegliche Essensreste den Höhepunkt der Bewirtung darstellen und überflüssige Beilagen weggelassen werden, wenn gleich auch

    die Beilagen pürriert werden, so dass die bayrischen Bergmonster ihre Lederhosen herunterlassen und dem Geissenpeter das Plumpsklo entgegen der Gebrauchsanweisung gereinigt und im ordnungs- gemässen Zustand vor der Nase zusperren,damit die pürrierten "ex Beilagen" in der richtigen Reihenfolge dahin gelangen, wo der Feinschmecker sie kultiviert und gesittet, ganz im Sinne der Vernunft natürlich und losgelöst, ohne Umwege zum Galadinner präsentiert, damit jeder Gourmet sieht, wie genüsslich und appetlich das Essen mal vorverdaut aussehen hätte können, aber widerwärtige Umstände, die, für jeden ersichtlich, verunmöglichen, dass weitere Oesterreicher und andere Zeitgenossen, z.B. Schweizer als Kenner der Kalamitäten der deutschen "Küche", sich die Kugel geben ohne dabei verletzt vom Kurs abzukommen, damit auch Franzosen und Italiener die fliegenden Pizzas mit den Baguettes abwehren, wodurch die pürrierten Kartoffeln ...

    Egal welche Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder Nationalität - ich habe mit fast keinem Menschen Probleme. Probleme habe ich nur mit A....löchern!
  • Blues
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    geschrieben 1113068015000

    Unverhofft kommt oft, aber niemals ohne Hoffnung, daß

    unverhoffter

    Besuch mit leeren Mägen erscheint, deshalb bereitet sich die unverhofft

    überrumpelte und meist gestresste Hausfrau trotzalledem lobenswert und

    seriös auf ein 6-Gänge Menue inklusive Schlangeninnereien-Coktail und

    Medaillons aus magerem

    Bergziegenfleisch, sowie schimmeligen Pilzen

    und Wein von der Sorte "Kopfweh" vor, damit kein Besucher, länger als

    ein Heidifilm dauert, die Unverschämtheit besitzt,Nachschlag zu

    erwarten,während dem der Hausherr friedfertig Knoblauch schält und die

    Ueberbleibsel des gestrigen Tages sortiert, neu garniert und schon

    Verdautes wird auch noch mal verplant,denn sparsam ist der Schwabe und

    auch kulinarisch sehr wählerisch, obwohl gegrillte hinterindische

    Panzerwildsau und jegliche Essensreste den Höhepunkt der Bewirtung

    darstellen und überflüssige Beilagen weggelassen werden, wenn gleich

    auch

    die Beilagen pürriert werden, so dass die bayrischen

    Bergmonster ihre Lederhosen herunterlassen und dem Geissenpeter das

    Plumpsklo entgegen der Gebrauchsanweisung gereinigt und im ordnungs-

    gemässen Zustand vor der Nase zusperren,damit die pürrierten "ex

    Beilagen" in der richtigen Reihenfolge dahin gelangen, wo der

    Feinschmecker sie kultiviert und gesittet, ganz im Sinne der Vernunft

    natürlich und losgelöst, ohne Umwege zum Galadinner präsentiert, damit

    jeder Gourmet sieht, wie genüsslich und appetlich das Essen mal

    vorverdaut aussehen hätte können, aber widerwärtige Umstände, die, für

    jeden ersichtlich, verunmöglichen, dass weitere Oesterreicher und

    andere Zeitgenossen, z.B. Schweizer als Kenner der Kalamitäten der

    deutschen "Küche", sich die Kugel geben ohne dabei verletzt vom Kurs

    abzukommen, damit auch Franzosen und Italiener die fliegenden Pizzas

    mit den Baguettes abwehren, wodurch die pürrierten Kartoffeln in einer Essigvignarette....

  • Sokrates
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    Administrator Zielexperte/in für: Istanbul
    geschrieben 1113070011000

    Unverhofft kommt oft, aber niemals ohne Hoffnung, daß

    unverhoffter

    Besuch mit leeren Mägen erscheint, deshalb bereitet sich die unverhofft

    überrumpelte und meist gestresste Hausfrau trotzalledem lobenswert und

    seriös auf ein 6-Gänge Menue inklusive Schlangeninnereien-Coktail und

    Medaillons aus magerem

    Bergziegenfleisch, sowie schimmeligen Pilzen

    und Wein von der Sorte "Kopfweh" vor, damit kein Besucher, länger als

    ein Heidifilm dauert, die Unverschämtheit besitzt,Nachschlag zu

    erwarten,während dem der Hausherr friedfertig Knoblauch schält und die

    Ueberbleibsel des gestrigen Tages sortiert, neu garniert und schon

    Verdautes wird auch noch mal verplant,denn sparsam ist der Schwabe und

    auch kulinarisch sehr wählerisch, obwohl gegrillte hinterindische

    Panzerwildsau und jegliche Essensreste den Höhepunkt der Bewirtung

    darstellen und überflüssige Beilagen weggelassen werden, wenn gleich

    auch

    die Beilagen pürriert werden, so dass die bayrischen

    Bergmonster ihre Lederhosen herunterlassen und dem Geissenpeter das

    Plumpsklo entgegen der Gebrauchsanweisung gereinigt und im ordnungs-

    gemässen Zustand vor der Nase zusperren,damit die pürrierten "ex

    Beilagen" in der richtigen Reihenfolge dahin gelangen, wo der

    Feinschmecker sie kultiviert und gesittet, ganz im Sinne der Vernunft

    natürlich und losgelöst, ohne Umwege zum Galadinner präsentiert, damit

    jeder Gourmet sieht, wie genüsslich und appetlich das Essen mal

    vorverdaut aussehen hätte können, aber widerwärtige Umstände, die, für

    jeden ersichtlich, verunmöglichen, dass weitere Oesterreicher und

    andere Zeitgenossen, z.B. Schweizer als Kenner der Kalamitäten der

    deutschen "Küche", sich die Kugel geben ohne dabei verletzt vom Kurs

    abzukommen, damit auch Franzosen und Italiener die fliegenden Pizzas

    mit den Baguettes abwehren, wodurch die pürrierten Kartoffeln in einer Essigvignarette - weil, sauer macht lustig -....

    Egal welche Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder Nationalität - ich habe mit fast keinem Menschen Probleme. Probleme habe ich nur mit A....löchern!
  • Blues
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    geschrieben 1113072383000

    Unverhofft kommt oft, aber niemals ohne Hoffnung, daß

    unverhoffter

    Besuch mit leeren Mägen erscheint, deshalb bereitet sich die unverhofft

    überrumpelte und meist gestresste Hausfrau trotzalledem lobenswert und

    seriös auf ein 6-Gänge Menue inklusive Schlangeninnereien-Coktail und

    Medaillons aus magerem

    Bergziegenfleisch, sowie schimmeligen Pilzen

    und Wein von der Sorte "Kopfweh" vor, damit kein Besucher, länger als

    ein Heidifilm dauert, die Unverschämtheit besitzt,Nachschlag zu

    erwarten,während dem der Hausherr friedfertig Knoblauch schält und die

    Ueberbleibsel des gestrigen Tages sortiert, neu garniert und schon

    Verdautes wird auch noch mal verplant,denn sparsam ist der Schwabe und

    auch kulinarisch sehr wählerisch, obwohl gegrillte hinterindische

    Panzerwildsau und jegliche Essensreste den Höhepunkt der Bewirtung

    darstellen und überflüssige Beilagen weggelassen werden, wenn gleich

    auch

    die Beilagen pürriert werden, so dass die bayrischen

    Bergmonster ihre Lederhosen herunterlassen und dem Geissenpeter das

    Plumpsklo entgegen der Gebrauchsanweisung gereinigt und im ordnungs-

    gemässen Zustand vor der Nase zusperren,damit die pürrierten "ex

    Beilagen" in der richtigen Reihenfolge dahin gelangen, wo der

    Feinschmecker sie kultiviert und gesittet, ganz im Sinne der Vernunft

    natürlich und losgelöst, ohne Umwege zum Galadinner präsentiert, damit

    jeder Gourmet sieht, wie genüsslich und appetlich das Essen mal

    vorverdaut aussehen hätte können, aber widerwärtige Umstände, die, für

    jeden ersichtlich, verunmöglichen, dass weitere Oesterreicher und

    andere Zeitgenossen, z.B. Schweizer als Kenner der Kalamitäten der

    deutschen "Küche", sich die Kugel geben ohne dabei verletzt vom Kurs

    abzukommen, damit auch Franzosen und Italiener die fliegenden Pizzas

    mit den Baguettes abwehren, wodurch die pürrierten Kartoffeln in einer Essigvignarette -weil sauer lustig macht- leichtflockig....

    und jetzt wieder zur Sportschau - bis später!

  • Thilo
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    geschrieben 1113080092000

    und...

  • Feuermännin
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    gesperrt
    geschrieben 1113080277000

    ..weil sauer lustig macht - leichtflockig und übersäuert...

    Es gibt zwei Dinge, die sind unendlich. Das Universum und die Dummheit der Menschen. Wobei ich mir bei Ersterem nicht sicher bin. Albert Einstein
  • Blues
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    geschrieben 1113081947000

    Unverhofft kommt oft, aber niemals ohne Hoffnung, daß

    unverhoffter

    Besuch mit leeren Mägen erscheint, deshalb bereitet sich die unverhofft

    überrumpelte und meist gestresste Hausfrau trotzalledem lobenswert und

    seriös auf ein 6-Gänge Menue inklusive Schlangeninnereien-Coktail und

    Medaillons aus magerem

    Bergziegenfleisch, sowie schimmeligen Pilzen

    und Wein von der Sorte "Kopfweh" vor, damit kein Besucher, länger als

    ein Heidifilm dauert, die Unverschämtheit besitzt,Nachschlag zu

    erwarten,während dem der Hausherr friedfertig Knoblauch schält und die

    Ueberbleibsel des gestrigen Tages sortiert, neu garniert und schon

    Verdautes wird auch noch mal verplant,denn sparsam ist der Schwabe und

    auch kulinarisch sehr wählerisch, obwohl gegrillte hinterindische

    Panzerwildsau und jegliche Essensreste den Höhepunkt der Bewirtung

    darstellen und überflüssige Beilagen weggelassen werden, wenn gleich

    auch

    die Beilagen pürriert werden, so dass die bayrischen

    Bergmonster ihre Lederhosen herunterlassen und dem Geissenpeter das

    Plumpsklo entgegen der Gebrauchsanweisung gereinigt und im ordnungs-

    gemässen Zustand vor der Nase zusperren,damit die pürrierten "ex

    Beilagen" in der richtigen Reihenfolge dahin gelangen, wo der

    Feinschmecker sie kultiviert und gesittet, ganz im Sinne der Vernunft

    natürlich und losgelöst, ohne Umwege zum Galadinner präsentiert, damit

    jeder Gourmet sieht, wie genüsslich und appetlich das Essen mal

    vorverdaut aussehen hätte können, aber widerwärtige Umstände, die, für

    jeden ersichtlich, verunmöglichen, dass weitere Oesterreicher und

    andere Zeitgenossen, z.B. Schweizer als Kenner der Kalamitäten der

    deutschen "Küche", sich die Kugel geben ohne dabei verletzt vom Kurs

    abzukommen, damit auch Franzosen und Italiener die fliegenden Pizzas

    mit

    den Baguettes abwehren, wodurch die pürrierten Kartoffeln in einer

    Essigvignarette -weil sauer lustig macht- leichtflockig und übersäuert den kulinarischen

    Höhepunkt....

  • slowhexe
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    geschrieben 1113088841000

    .......den kulinarischen Höhepunkt in Teufels Küche...............

    *Es gibt Menschen, die sind furchtbar einfach - und andere, die sind einfach furchtbar!*
  • Blues
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    geschrieben 1113089419000

    Unverhofft kommt oft, aber niemals ohne Hoffnung, daß

    unverhoffter

    Besuch mit leeren Mägen erscheint, deshalb bereitet sich die unverhofft

    überrumpelte und meist gestresste Hausfrau trotzalledem lobenswert und

    seriös auf ein 6-Gänge Menue inklusive Schlangeninnereien-Coktail und

    Medaillons aus magerem

    Bergziegenfleisch, sowie schimmeligen Pilzen

    und Wein von der Sorte "Kopfweh" vor, damit kein Besucher, länger als

    ein Heidifilm dauert, die Unverschämtheit besitzt,Nachschlag zu

    erwarten,während dem der Hausherr friedfertig Knoblauch schält und die

    Ueberbleibsel des gestrigen Tages sortiert, neu garniert und schon

    Verdautes wird auch noch mal verplant,denn sparsam ist der Schwabe und

    auch kulinarisch sehr wählerisch, obwohl gegrillte hinterindische

    Panzerwildsau und jegliche Essensreste den Höhepunkt der Bewirtung

    darstellen und überflüssige Beilagen weggelassen werden, wenn gleich

    auch

    die Beilagen pürriert werden, so dass die bayrischen

    Bergmonster ihre Lederhosen herunterlassen und dem Geissenpeter das

    Plumpsklo entgegen der Gebrauchsanweisung gereinigt und im ordnungs-

    gemässen Zustand vor der Nase zusperren,damit die pürrierten "ex

    Beilagen" in der richtigen Reihenfolge dahin gelangen, wo der

    Feinschmecker sie kultiviert und gesittet, ganz im Sinne der Vernunft

    natürlich und losgelöst, ohne Umwege zum Galadinner präsentiert, damit

    jeder Gourmet sieht, wie genüsslich und appetlich das Essen mal

    vorverdaut aussehen hätte können, aber widerwärtige Umstände, die, für

    jeden ersichtlich, verunmöglichen, dass weitere Oesterreicher und

    andere Zeitgenossen, z.B. Schweizer als Kenner der Kalamitäten der

    deutschen "Küche", sich die Kugel geben ohne dabei verletzt vom Kurs

    abzukommen, damit auch Franzosen und Italiener die fliegenden Pizzas

    mit

    den Baguettes abwehren, wodurch die pürrierten Kartoffeln in einer

    Essigvignarette -weil sauer lustig macht- leichtflockig und übersäuert den kulinarischen

    Höhepunkt in Teufels Küche der unverhofft überforderten....

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