• slowhexe
    Dabei seit: 1107302400000
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    geschrieben 1113766202000

    .............und sich unkontrolliert ins Nachtleben stürzen.............

    *Es gibt Menschen, die sind furchtbar einfach - und andere, die sind einfach furchtbar!*
  • Blues
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    geschrieben 1113768806000

    In Hamburg an den Landungsbrücken, aber auch in Eppendorf,

    spürt man, dass Nachts alle Katzen auf der Lauer sind, um

    Störtebeker‘s Fischspezialitäten ungestört und frivol zu

    geniessen, um dann an der Elbe genüsslich den St.Pauli-Besuch

    bis ins letzte vorzubereiten, damit unliebsame Begleiter auf

    keinen Fall mitkommen, denn Bordsteinschwalben bieten

    danach auch noch warme Küche, vorgängig aber nur leere

    Versprechungen, auf die nur Touristen reinfallen, genauso wie

    auf den Münchner Biergarten, mitten in Hamburg, obwohl

    überall rustikale Atmosphäre norddeutscher Art und

    hanseatische Gelassenheit bis in jede hinterste Piano-Bar der

    Grossen Freiheit und der Bahnhofsgegend in der Luft liegt, sind

    Ermüdungserscheinungen bei den lieben Gästen angesagt,

    deshalb wird beim Zimmernachweis immer auch die übelste

    Kaschemme zur Nobelherberge erklärt und in der Wandelhalle

    des Hauptbahnhofes stehen Klappbetten für Geissenpeter und

    seine "St.Pauli-Bergziegen" bereit, denn die brauchen viel

    Schlaf, um faltenfrei und glattgebürstet über die Runden zu

    kommen, was zur Folge hat dass alle Zugsreisenden in

    Erwägung ziehen, um diese Nachtkatzen einen

    grossen Bogen nicht zu machen, sondern sich Hals über Kopf

    dem Sündenbabel entgegenzuwerfen, in der Hoffnung, auch

    halbwegs zivilisierte Touristen dazu zu bringen sind, sich

    hingebungsvoll zu amüsieren und gleichzeitig, ungeachtet der

    Moral, ein weiteres Gebiet, nämlich den Airport ins sittliche und

    kulinarische Verderben zu führen, denn der Airportbus pendelt

    zwischen Genie und Wahnsinn mit durchgeknallten St.Galler

    Klosterbrotbäckern* an Bord, und weil deren Brot in der

    Innenstadt verschmäht wird, zurück zu den Landungsbrücken,

    wo sich das nächste Problem zeigt, denn besoffene und

    verschleimte, von Schnusten und Hupfen geplagte Aliens

    mit fremdländischen, bergziegen ähnlich wirkenden,

    Begleiterinnen sind nun pleite, weil der Umsatz vom St. Galler

    KlosterBrotBäckerteam ausblieb und statt dessen alle

    die unnachamliche St. Galler Bratwurst mit dem Erlös der

    im Auktionshaus versetzten Schweizer Armbanduhren aufkaufen,

    damit höllische Reeperbahntrips vorfinanziert und gesichert werden können,

    auch im Hinblick auf die Kosten für den Abschleppdienst des Busses der

    Klosterbrotbäcker, die die Glückseligkeit der Grossen Freiheit

    nun ohne Zwang und Geldnot planen und zusammen mit dem ADAC-Team den Bus Bus sein lassen und sich unkontrolliert

    ins Nachtleben stürzen, Geissenpeters "Bergziegen" dabei....

    bin mal für eine Weile wieder weg..bis später!!

  • slowhexe
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    geschrieben 1113774350000

    ..........dabei vorher noch zum Friseur schicken.....................

    *Es gibt Menschen, die sind furchtbar einfach - und andere, die sind einfach furchtbar!*
  • Blues
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    geschrieben 1113775834000

    In Hamburg an den Landungsbrücken, aber auch in Eppendorf,

    spürt man, dass Nachts alle Katzen auf der Lauer sind, um

    Störtebeker‘s Fischspezialitäten ungestört und frivol zu

    geniessen, um dann an der Elbe genüsslich den St.Pauli-Besuch

    bis ins letzte vorzubereiten, damit unliebsame Begleiter auf

    keinen Fall mitkommen, denn Bordsteinschwalben bieten

    danach auch noch warme Küche, vorgängig aber nur leere

    Versprechungen, auf die nur Touristen reinfallen, genauso wie

    auf den Münchner Biergarten, mitten in Hamburg, obwohl

    überall rustikale Atmosphäre norddeutscher Art und

    hanseatische Gelassenheit bis in jede hinterste Piano-Bar der

    Grossen Freiheit und der Bahnhofsgegend in der Luft liegt, sind

    Ermüdungserscheinungen bei den lieben Gästen angesagt,

    deshalb wird beim Zimmernachweis immer auch die übelste

    Kaschemme zur Nobelherberge erklärt und in der Wandelhalle

    des Hauptbahnhofes stehen Klappbetten für Geissenpeter und

    seine "St.Pauli-Bergziegen" bereit, denn die brauchen viel

    Schlaf, um faltenfrei und glattgebürstet über die Runden zu

    kommen, was zur Folge hat dass alle Zugsreisenden in

    Erwägung ziehen, um diese Nachtkatzen einen

    grossen Bogen nicht zu machen, sondern sich Hals über Kopf

    dem Sündenbabel entgegenzuwerfen, in der Hoffnung, auch

    halbwegs zivilisierte Touristen dazu zu bringen sind, sich

    hingebungsvoll zu amüsieren und gleichzeitig, ungeachtet der

    Moral, ein weiteres Gebiet, nämlich den Airport ins sittliche und

    kulinarische Verderben zu führen, denn der Airportbus pendelt

    zwischen Genie und Wahnsinn mit durchgeknallten St.Galler

    Klosterbrotbäckern* an Bord, und weil deren Brot in der

    Innenstadt verschmäht wird, zurück zu den Landungsbrücken,

    wo sich das nächste Problem zeigt, denn besoffene und

    verschleimte, von Schnusten und Hupfen geplagte Aliens

    mit fremdländischen, bergziegen ähnlich wirkenden,

    Begleiterinnen sind nun pleite, weil der Umsatz vom St. Galler

    KlosterBrotBäckerteam ausblieb und statt dessen alle

    die unnachamliche St. Galler Bratwurst mit dem Erlös der

    im Auktionshaus versetzten Schweizer Armbanduhren aufkaufen,

    damit höllische Reeperbahntrips vorfinanziert und gesichert werden können,

    auch im Hinblick auf die Kosten für den Abschleppdienst des Busses der

    Klosterbrotbäcker, die die Glückseligkeit der Grossen Freiheit

    nun ohne Zwang und Geldnot planen und zusammen mit dem ADAC-Team den Bus Bus sein lassen und sich unkontrolliert

    ins Nachtleben stürzen, Geissenpeters "Bergziegen" dabei

    vorher noch zum Friseur schicken, obwohl auch deren Kunst....

  • slowhexe
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    geschrieben 1113780911000

    obwohl auch deren Kunst mehr als "brotlos" ist, aber....................

    *Es gibt Menschen, die sind furchtbar einfach - und andere, die sind einfach furchtbar!*
  • Blues
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    geschrieben 1113806836000

    In Hamburg an den Landungsbrücken, aber auch in Eppendorf,

    spürt man, dass Nachts alle Katzen auf der Lauer sind, um

    Störtebeker‘s Fischspezialitäten ungestört und frivol zu

    geniessen, um dann an der Elbe genüsslich den St.Pauli-Besuch

    bis ins letzte vorzubereiten, damit unliebsame Begleiter auf

    keinen Fall mitkommen, denn Bordsteinschwalben bieten

    danach auch noch warme Küche, vorgängig aber nur leere

    Versprechungen, auf die nur Touristen reinfallen, genauso wie

    auf den Münchner Biergarten, mitten in Hamburg, obwohl

    überall rustikale Atmosphäre norddeutscher Art und

    hanseatische Gelassenheit bis in jede hinterste Piano-Bar der

    Grossen Freiheit und der Bahnhofsgegend in der Luft liegt, sind

    Ermüdungserscheinungen bei den lieben Gästen angesagt,

    deshalb wird beim Zimmernachweis immer auch die übelste

    Kaschemme zur Nobelherberge erklärt und in der Wandelhalle

    des Hauptbahnhofes stehen Klappbetten für Geissenpeter und

    seine "St.Pauli-Bergziegen" bereit, denn die brauchen viel

    Schlaf, um faltenfrei und glattgebürstet über die Runden zu

    kommen, was zur Folge hat dass alle Zugsreisenden in

    Erwägung ziehen, um diese Nachtkatzen einen

    grossen Bogen nicht zu machen, sondern sich Hals über Kopf

    dem Sündenbabel entgegenzuwerfen, in der Hoffnung, auch

    halbwegs zivilisierte Touristen dazu zu bringen sind, sich

    hingebungsvoll zu amüsieren und gleichzeitig, ungeachtet der

    Moral, ein weiteres Gebiet, nämlich den Airport ins sittliche und

    kulinarische Verderben zu führen, denn der Airportbus pendelt

    zwischen Genie und Wahnsinn mit durchgeknallten St.Galler

    Klosterbrotbäckern* an Bord, und weil deren Brot in der

    Innenstadt verschmäht wird, zurück zu den Landungsbrücken,

    wo sich das nächste Problem zeigt, denn besoffene und

    verschleimte, von Schnusten und Hupfen geplagte Aliens

    mit fremdländischen, bergziegen ähnlich wirkenden,

    Begleiterinnen sind nun pleite, weil der Umsatz vom St. Galler

    KlosterBrotBäckerteam ausblieb und statt dessen alle

    die unnachamliche St. Galler Bratwurst mit dem Erlös der

    im Auktionshaus versetzten Schweizer Armbanduhren aufkaufen,

    damit höllische Reeperbahntrips vorfinanziert und gesichert werden können,

    auch im Hinblick auf die Kosten für den Abschleppdienst des Busses der

    Klosterbrotbäcker, die die Glückseligkeit der Grossen Freiheit

    nun ohne Zwang und Geldnot planen und zusammen mit dem ADAC-Team den Bus Bus sein lassen und sich unkontrolliert

    ins Nachtleben stürzen, Geissenpeters "Bergziegen" dabei

    vorher noch zum Friseur schicken, obwohl auch deren Kunst

    mehr als  "brotlos" ist, zusammen aber mit den Fischmarktfrauen.....

  • slowhexe
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    geschrieben 1113809292000

    ...............zusammen aber mit den Fischmarktfrauen und den Putzfrauen von der Spielbank..............................................

    (oder hört sich CASINO besser an?)

    *Es gibt Menschen, die sind furchtbar einfach - und andere, die sind einfach furchtbar!*
  • Dirk-1708
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    geschrieben 1113837809000

     In Hamburg an den Landungsbrücken, aber auch in Eppendorf,

    spürt man, dass Nachts alle Katzen auf der Lauer sind, um

    Störtebeker‘s Fischspezialitäten ungestört und frivol zu

    geniessen, um dann an der Elbe genüsslich den St.Pauli-Besuch

    bis ins letzte vorzubereiten, damit unliebsame Begleiter auf

    keinen Fall mitkommen, denn Bordsteinschwalben bieten

    danach auch noch warme Küche, vorgängig aber nur leere

    Versprechungen, auf die nur Touristen reinfallen, genauso wie

    auf den Münchner Biergarten, mitten in Hamburg, obwohl

    überall rustikale Atmosphäre norddeutscher Art und

    hanseatische Gelassenheit bis in jede hinterste Piano-Bar der

    Grossen Freiheit und der Bahnhofsgegend in der Luft liegt, sind

    Ermüdungserscheinungen bei den lieben Gästen angesagt,

    deshalb wird beim Zimmernachweis immer auch die übelste

    Kaschemme zur Nobelherberge erklärt und in der Wandelhalle

    des Hauptbahnhofes stehen Klappbetten für Geissenpeter und

    seine "St.Pauli-Bergziegen" bereit, denn die brauchen viel

    Schlaf, um faltenfrei und glattgebürstet über die Runden zu

    kommen, was zur Folge hat dass alle Zugsreisenden in

    Erwägung ziehen, um diese Nachtkatzen einen

    grossen Bogen nicht zu machen, sondern sich Hals über Kopf

    dem Sündenbabel entgegenzuwerfen, in der Hoffnung, auch

    halbwegs zivilisierte Touristen dazu zu bringen sind, sich

    hingebungsvoll zu amüsieren und gleichzeitig, ungeachtet der

    Moral, ein weiteres Gebiet, nämlich den Airport ins sittliche und

    kulinarische Verderben zu führen, denn der Airportbus pendelt

    zwischen Genie und Wahnsinn mit durchgeknallten St.Galler

    Klosterbrotbäckern* an Bord, und weil deren Brot in der

    Innenstadt verschmäht wird, zurück zu den Landungsbrücken,

    wo sich das nächste Problem zeigt, denn besoffene und

    verschleimte, von Schnusten und Hupfen geplagte Aliens

    mit fremdländischen, bergziegen ähnlich wirkenden,

    Begleiterinnen sind nun pleite, weil der Umsatz vom St. Galler

    KlosterBrotBäckerteam ausblieb und statt dessen alle

    die unnachamliche St. Galler Bratwurst mit dem Erlös der

    im Auktionshaus versetzten Schweizer Armbanduhren aufkaufen,

    damit höllische Reeperbahntrips vorfinanziert und gesichert werden können,

    auch im Hinblick auf die Kosten für den Abschleppdienst des Busses der

    Klosterbrotbäcker, die die Glückseligkeit der Grossen Freiheit

    nun ohne Zwang und Geldnot planen und zusammen mit dem ADAC-Team den Bus Bus sein lassen und sich unkontrolliert

    ins Nachtleben stürzen, Geissenpeters "Bergziegen" dabei

    vorher noch zum Friseur schicken, obwohl auch deren Kunst

    mehr als  "brotlos" ist, zusammen aber mit den Fischmarktfrauen und den Putzfrauen von der Spielbank werden..........

    Mit einem leeren Kopf nickt es sich leichter.
  • Blues
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    geschrieben 1113838530000

    In Hamburg an den Landungsbrücken, aber auch in Eppendorf,spürt man, dass Nachts alle Katzen auf der Lauer sind, um Störtebeker‘s Fisch- spezialitäten ungestört und frivol zu geniessen, um dann an der Elbe genüsslich den St.Pauli-Besuch bis ins letzte vorzubereiten, damit unliebsame Begleiter auf keinen Fall mitkommen, denn Bordsteinschwalben bieten danach auch noch warme Küche, vorgängig aber nur leere Versprechungen, auf die nur Touristen reinfallen, genauso wie auf den Münchner Biergarten, mitten in Hamburg, obwohl überall rustikale Atmosphäre norddeutscher Art und hanseatische Gelassenheit bis in jede hinterste Piano-Bar der Grossen Freiheit und der Bahnhofsgegend in der Luft liegt, sind Ermüdungserscheinungen bei den lieben Gästen angesagt, deshalb wird beim Zimmernachweis immer auch die übelste Kaschemme zur Nobelherberge erklärt und in der Wandelhalle des Hauptbahnhofes stehen Klappbetten für Geissenpeter und seine "St.Pauli-Bergziegen" bereit, denn die brauchen viel Schlaf, um faltenfrei und glattgebürstet über die Runden zu kommen, was zur Folge hat dass alle Zugsreisenden in Erwägung ziehen, um diese Nachtkatzen einen grossen Bogen nicht zu machen, sondern sich Hals über Kopf dem Sündenbabel entgegenzuwerfen, in der Hoffnung, auch halbwegs zivilisierte Touristen dazu zu bringen sind, sich hingebungsvoll zu amüsieren und gleichzeitig, ungeachtet der Moral, ein weiteres Gebiet, nämlich den Airport ins sittliche und kulinarische Verderben zu führen, denn der Airportbus pendelt zwischen Genie und Wahnsinn mit durchgeknallten St.Galler Klosterbrotbäckern* an Bord, und weil deren Brot in der Innenstadt verschmäht wird, zurück zu den Landungsbrücken,wo sich das nächste Problem zeigt, denn besoffene und ver- schleimte, von Schnusten und Hupfen geplagte Aliens mit fremdländischen, bergziegen ähnlich wirkenden, Begleiterinnen sind nun pleite, weil der Umsatz vom St. Galler KlosterBrotBäckerteam ausblieb und statt dessen alle die unnachamliche St. Galler Bratwurst mit dem Erlös der im Auktionshaus versetzten Schweizer Armbanduhren aufkaufen, damit höllische Reeperbahntrips vorfinanziert und gesichert werden können, auch im Hinblick auf die Kosten für den Abschleppdienst des Busses der Klosterbrotbäcker, die die Glückseligkeit der Grossen Freiheit nun ohne Zwang und Geldnot planen und zusammen mit dem ADAC-Team den Bus Bus sein lassen

  • slowhexe
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    geschrieben 1113839919000

    ...........selbst die unscheinbarsten Bäckerbuben zum "Black-Jack-Obermacker"...........................................................

    *Es gibt Menschen, die sind furchtbar einfach - und andere, die sind einfach furchtbar!*
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