In Hamburg
an den Landungsbrücken, aber auch in Eppendorf,spürt man, dass Nachts
alle Katzen auf der Lauer sind, um Störtebeker‘s Fisch-spezialitäten
ungestört und frivol zu geniessen, um dann an der Elbegenüsslich den
St.Pauli-Besuch bis ins letzte vorzubereiten, damit unliebsame
Begleiter auf keinen Fall mitkommen, denn Bordsteinschwalben bieten
danach auch noch warme Küche, vorgängig aber nur leereVersprechungen,
auf die nur Touristen reinfallen, genauso wie auf den Münchner
Biergarten, mitten in Hamburg, obwohl überall rustikale Atmosphäre
norddeutscher Art und hanseatische Gelassenheit bis in jede hinterste
Piano-Bar der Grossen Freiheit und der Bahnhofsgegend in der Luft
liegt, sind Ermüdungserscheinungen bei den lieben Gästen angesagt,
deshalb wird beim Zimmernachweis immer auch die übelste Kaschemme zur
Nobelherberge erklärt und in der Wandelhalle des Hauptbahnhofes stehen
Klappbetten für Geissenpeter und seine "St.Pauli-Bergziegen" bereit,
denn die brauchen viel Schlaf, um faltenfrei und glattgebürstet über
die Runden zu kommen, was zur Folge hat dass alle Zugsreisenden in
Erwägung ziehen, um diese Nachtkatzen einen grossen Bogen nicht zu
machen, sondern sich Hals über Kopf dem Sündenbabel entgegenzuwerfen,in
der Hoffnung, auch halbwegs zivilisierte Touristen dazu zu bringen
sind, sich hingebungsvoll zu amüsieren und gleichzeitig, ungeachtet der
Moral, ein weiteres Gebiet, nämlich den Airport ins sittliche und
kulinarische Verderben zu führen, denn der Airportbus pendelt zwischen
Genie und Wahnsinn mit durchgeknallten St.Galler Klosterbrotbäckern* an
Bord, und weil deren Brot in der Innenstadt verschmäht wird, zurück zu
den Landungsbrücken,wo sich das nächste Problem zeigt, denn besoffene
und ver- schleimte, von Schnusten und Hupfen geplagte Aliens mit
fremdländischen, bergziegen ähnlich wirkenden, Begleiterinnen sind nun
pleite, weil der Umsatz vom St. Galler KlosterBrotBäckerteam ausblieb
und statt dessen alle die unnachamliche St. Galler Bratwurst mit dem
Erlös der im Auktionshaus versetzten Schweizer Armband- uhren
aufkaufen, damit höllische Reeperbahntrips vorfinanziert und gesichert
werden können, auch im Hinblick auf die Kosten für den Abschleppdienst
des Busses der Klosterbrotbäcker, die die Glückseligkeit der Grossen
Freiheit nun ohne Zwang und Geldnot planen und zusammen mit dem
ADAC-Team den Bus Bus sein lassen Nachtleben stürzen, Geissenpeters "Bergziegen" dabei vorher noch zum Friseur schicken, obwohl auch deren Kunst mehr als "brotlos" ist, zusammen aber mit den Fischmarktfrauen und den Putzfrauen von der Spielbank werden selbst die unscheinbarsten Bäckerbuben zum "Black-Jack Obermacker" .mit fransenverzierten Lederjacken aus hinterindischem Panzerwildsauleder und schweren Goldketten mit plastikverzierten Totenköpfen aus rosaroten Bergziegenknochen, vor denen selbst die abgezockteste Domina mit Lederkopftuch, Birkenstock-Sandalen und Dreizack-Halsband zurückschreckt, aber nur in solchem Outfit kann den Klosterbrotbäckern und ACAC-lern die hanseatische Gastfreundlichkeit beigebracht werden, denn sonst würde der Service eher lasch ausfallen und alle würden frustriert gegen die Wand starren und völlig den Jumbo-Jackpot vergessen, den die kroatische Wettmafia, deren Paten sich per "Böötchen" vom Alsterufer her mittels getarnten Bäckereigehilfen durch den Personaleingang vom Hotel Inter Continental hineinschmuggeln will, derweil die Klosterbrotbäcker und ihre Anhängsel Eintritt bezahlen müssen und völlig legal dadurch dem DFB finanziell unter die Arme greifen, ohne Rücksicht auf die bayrischen Hobbyfussballer, die an der Hamburger Stadtgrenze sowieso schlechte Karten hätten, zwecks Gesichtskontrolle und Reeperbahneignungstest der Klasse....