• ericmu
    Dabei seit: 1186012800000
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    geschrieben 1453901344000

    Die Moskitoart Aedes aegypti, überträgt auch Denguefieber und Gelbfieber und

    auch das Zika Virus, das Fieber und Hautausschläge auslöst, bei schwangeren Frauen

    vermutet man eine Schädelfehlbildung bei Babys. 3893 Fälle soll es der sogenannten

    Mikrozephalie sein wurde ermittelt, überwiegend im Norden von Brasilien.

    Die Weltgesundheitsorganistation warnt vor einer Ausbreitung im gesamten Kontinent.

    Maßnahmen - Mükenbekämpfungsprogramm wird um Rio de Janiero durchgeführt

    um Sportler und Besucher zu schützen. Von Vorteil ist, das die olympischen Spiele im

    brasilinanischen Winter statt finden. Einen Impfstoff gibt es noch nicht ! Info Medien!

  • ericmu
    Dabei seit: 1186012800000
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    geschrieben 1454182715000

    Nachtrag:

    Das Innenministerium erwägt diese Erkrankung mit dem Zika Virus meldepflichtig zu machen. Das zeigt, dass man diese Sache ernst nimmt.

    Schwangere Frauen sollen Reisen nach Südamerika kostenlos stornieren können.

    Diese Stechmücke kam offensichtlich von Afrika nach Indonesien und nun nach

    Brasilien.

  • ericmu
    Dabei seit: 1186012800000
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    geschrieben 1454241093000

    Nachtrag II. Starke schnelle Verbreitung in Südamerika

    des Zika Virus, Laut Info Medien:

    In Kolumbien haben sich über 2000 Schwangere mit dem Zika-Virus infiziert. Damit liege die Zahl der Verdachtsfälle in dem Land bei über 20.000, so das Gesundheitsministerium des Landes. Auch in anderen Ländern Südamerikas steigen die Zika-Infektionen.

     

    Tausende Fehlbildungen bei Babys, US-Präsident Barack Obama und Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff haben vereinbart, die Entwicklung eines Zika-Impfstoffes zu forcieren. In Brasilien gibt es bisher rund 4180 Fälle mit einer möglichen Schädelfehlbildung, in sechs Fällen hatten sich Schwangere zuvor mit dem Zika-Virus infiziert. Das Virus war bis vor kurzem in Lateinamerika kaum verbreitet.

     

     Besonders Schwangere sollten das Ziel Südamerika meiden, bis man mehr darüber

    erforscht und ein Impfstoff entwickelt hat.

  • ericmu
    Dabei seit: 1186012800000
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    geschrieben 1454501436000

    Erste Fälle von Reisenden aus Südamerika  in Deutschland:

    Fünf Zika-Fälle in Deutschland

    Im Zusammenhang mit dem aktuellen Ausbruch in Lateinamerika waren bisher fünf Fälle von zurückgekehrten Reisenden bekannt, die an dem Virus erkrankt waren. Davor hatten bereits fünf Reisende das Virus bei anderen Ausbrüchen nach Deutschland eingeschleppt. Der Erreger kann grippeähnliche Symptome verursachen.

    Das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg hat die Verdachtsdiagnose der Düsseldorfer Ärzte bestätigt. Es ist das einzige Zika-Referenzlabor in Deutschland. Der Nachweis dieses Erregers gilt als schwierig.

  • ericmu
    Dabei seit: 1186012800000
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    geschrieben 1454765382000

    Ergänzung:

    Das Zika Virus wurde erstmals 1947 in Uganda in dem Wald Zika entdeckt / festgestellt!

  • mirar
    Dabei seit: 1432598400000
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    geschrieben 1454844204000

    Das Virus kann bei sexuellen Kontakten übertragen werden. Also besser nicht mit Brasilianern, Kolumbianern etc. schlafen.

  • Malini
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    Verwarnt
    geschrieben 1454859701000

    @mirar,

    welch wichtiger Hinweis! Zumal eine schwangere Frau nix Besseres zu tun hat, als ungeschützte (!) Kontakte sexueller Art in Brasilien, Kolumbien etc. pp. zu suchen... :rolleyes:

    Stay hungry. Stay foolish. (Steve Jobs)
  • mcgee
    Dabei seit: 1133913600000
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    geschrieben 1454863865000

    Hoffentlich hilft es bald:

    Antikörpertests

  • ericmu
    Dabei seit: 1186012800000
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    geschrieben 1454939459000

    Hallo,

    laut WHO ist dasZika-Virus auf den Kapverden angekommen.

    Die Aedes agypti-Stechmücke, ist mit der Tigermücke ( kann auch Träger werden ) artverwandt.

  • curiosus
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    gesperrt
    geschrieben 1454943940000

    Ich finde es beeindruckend, daß hier offenbar mehr Fachwissen über den Zika-Virus im Forum verbreitet wird, als z.B. beim RKI vorhanden ist. Respekt.

    Bislang ist von den Tropenmediziner, Virologen und Wissenschaftlern noch kein Zusammenhang zwischen den Mikrozephalie-Fällen und dem Virus verifiziert. Es gibt lediglich Hinweise darauf, daß infizierte Schwangere offenbar ein erhöhtes Risiko bzgl. der Schädelfehlbildungen der ungeborenen Kinder haben.

    Dieses ließe sich von der Infektionsrate der Mütter der betroffenen Kinder ableiten, die nach derzeitigem Stand bei 4,2% liegt.

    Das bedeutet allerdings, daß nur bei jeder 24. Mutter der Virus nachgewiesen werden konnte. Nach Angaben des RKI sind somit ganz andere Auslöser für die Mißbildungen denkbar.

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