der war gut @Towi und von Schmeling
Was mir ein wenig kleines kleines bischen Hoffnung gibt das doch darüber debattiert wird siehe Link.
der war gut @Towi und von Schmeling
Was mir ein wenig kleines kleines bischen Hoffnung gibt das doch darüber debattiert wird siehe Link.
Wülfi71 - ich denke auch, dass man ohne Vorkasse alles machen kann, es ist nicht unrealistisch. Bei jedem Geschäft - egal ob Reise oder andere Kaufgeschäfte Stelle ich mir die Frage BEVOR ich bezahle - was ist, wenn die Fa. XY Pleite geht, plötzlich verschwindet oder sonst was ist - ist meine Zahlungsmethode sicher? Lastschrift, Kreditkarte, PayPal, Rechnung nach Leistung, Hotel bezahlen im Hotel. Jedenfalls ist für mich die klassische Pauschalreise gestorben. Schon seit Jahren buche ich alles separat und es funktioniert gut. Ist etwas teuerer,aber lieber behalte ich die Kontrolle und wenn, dann bricht max. 1 Baustein zusammen und Kreditkarte muss das Geld zurückerstatten.
@annabelladonna sagte:
...- ich denke auch, dass man ohne Vorkasse alles machen kann, es ist nicht unrealistisch. Bei jedem Geschäft ...
Wie funktioniert das bei Flügen?
Unter www.morgenpost.de hab ich auch gelesen, dass letztlich Steuerzahler noch zahlen soll? Unglaublich. Aber wie sagt vonschmeling so schön "hätte hätte Fahrradkette". Ich warte ab, wann und ob überhaupt noch ein Bescheid kommt.
Zumindest haben wir den Vorteil: 3 Wochen vor der Cook-Pleite Kreta Okt. 2020 gebucht, für die Hälfte dessen, was es jetzt kosten würde bei alltours.
Ich möchte immerhin einmal dran erinnern, dass wohl der Löwenanteil der Betroffenen selbst "Steuerzahler" sind und demnach in gewisser Weise im Falle des Falles mitwirken bei einem Schadenausgleich aus staatlicher Quelle.
Bekanntlich kann man Fehler rückwirkend leider nicht geschmeidig reparieren, also muss eben eine ungeschmeidige Reparatur erwogen werden.
Die EU betrachtet - aus welchen Gründen auch immer (da ja hier wahrlich keine Existenzen auf dem Spiel stehen!?) den Anspruch Pauschalreisebuchender als besonders schützenswert und hat entsprechende Verordnungen erlassen.
Ob man das angemessen findet oder nicht steht auf einem anderen Blatt, es ist nun mal Vorschrift und aus die Maus.
@vonschmeling sagte:
Ich möchte immerhin einmal dran erinnern, dass wohl der Löwenanteil der Betroffenen selbst "Steuerzahler" sind
Richtig und diese Steuerzahler zahlen quasi im "doppelten" Sinne.
Einerseits den persönlichen Schaden und dann noch die abgeschriebenen Verluste von Firmen, die durch die Insolvenz als Gläubiger Schaden erlitten haben. Die können es m.W. im Gegensatz zum persönlichen Schaden wenigstens abschreiben
Moment, für welche "abgeschriebenen Verluste" denn?
Mach´s aber bitte kurz und plausibel ... Danke!
xxx unnötiges Zitat entfernt xxx
Dann seid ihr ja nicht mal betroffen... Oktober 2020... daher nix unglaublich...
@vonschmeling sagte:
Magghy war betroffen erst vor kurzem mit einer gefloppten Reise nach Mallorca ...
Ah ok. Dann bitte um Entschuldigung. Hatte das nur mit Oktober 2020 gesehen.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!