Sind vielleicht alle in Kuba??
In Trinidad wurden sie von Kubanern mit Stöcken aus dem Wasser gefischt.
Das war aber im heißen Juni. Und dann noch Mittags, wo kein cubi ins Wasser geht, bzw. die Männer bis zu den Hüften drin stehen und Rum vernichten
Warmer Rum!
aus einem anderen Forum: schreibt ein kubaner:
ich war mal in Varadero wenige Tage nachdem es agua mala gab. Man hat mir erzahlt das es eine Kind erwischt hatte und sein Eier wurden so groß wie bei ein Erwachsener....der arme Kerl, muß höllisch brennen.
Verletzungen und Erste Hilfe
Durch den Kontakt mit den Nesselzellen der langen Fangarme bilden sich charakteristische Wundmale, ähnlich denen einer Peitsche. Durch das Gift kommt es neben den Hautirritationen und brennenden Schmerzen an den betroffenen Stellen unter Umständen auch zu Atemstillstand, Muskelkrämpfen, Durchblutungsstörungen und daraufhin zu Nekrosen, Nierenversagen, Herzsuffizienzen, Arrhythmie oder gar Herzversagen.
Man sollte sich nicht dem Irrglaube hingeben die Kontaktstellen mit Sand, Mehl oder anderen Pulvern abzurubbeln, mit Alkohol oder Essig abzuwaschen, da die mechanische und/oder chemische Reizung zum Abfeuern verbliebener Nematocysten führt und damit die Wirkung noch verstärkt.
Schmerzlinderung verschaffen lokale Betäubungsmittel und Eispackungen. Eventuell verbliebene Nesselfäden sollte man mit ausreichend Salzwasser, kein Süßwasser, abspülen.
Da das Gift unter Umständen eine allergische Reaktion hervorrufen kann, sollte man in jedem Fall einen Arzt zu Rate ziehen.
in massen hab ich sie in varadero jedoch noch nie gesehen, meistens morgens tot am strand.
ich nehme an das viele dem riff zum opfer fallen