Nur mal allgemein, wenn etwas vor Ort passiert, ist man froh, dass geholfen wird und man fragt nicht nach den Preisen.
Aber, das Hospiten Punta Cana ist als Abzockbude bekannt. Diese Preise sind absolut nicht realistisch. Aber den Touristen kann man es ja abknöpfen.
Zum Krankentransport. Über die Notrufnummer 911, die es mittlerweile auch in Punta Cana gibt. kostet der Transport ?
kein Euro, kein Dollar, er ist kostenlos, wird vom Staat finanziert.
Ich war auch mal in dem Hopital, Wegen einen Schnitt im Fuß, Glasscherbe am Strand. Bin allerdings selbst dahin gefahren.
Sie wollten sofort meine Kreditkarte haben. Welches ich verweigert habe, könnte ja geklont werden, was dort auch schon passiert ist.
Ich sagte, zahle bar gegen Quitung, was sie eigentlich nicht wollten. Ich weiß nicht ob korekt oder zur Abschreckung, sollte das ganue mit Betäubung, Nähen, Antibotika und Verband fast 3000 Dollar kosten. Aber nicht mit mir. Ich zeigte meine Residencia und sagte ich lebe hier und werde die Polizei anrufen und Anzeige wegen Betrug erstatten. Ich kenne die Preise aus den sehr guten Krankenhäuser in Santo Domingo, Pro Tag Einzelzimmer mit Klimanlage und Flatscan, um die 8000 Pesos (ca 125 Euro). Dazu kommen extra die Behandlung und Medikamente, In meinen Fall wären das wohl ungefähr 5000 (78 Euro) Pesos gewesen. Nur als Beispiel meine Mutter hat sich die Augen lasern lassen und dieses hat ca 1000 Euro gekostet.
Nun zurück zum Hospiten, auf einmal wurde alles anders, ich würde hier leben und dan sind Tarife anders.
Konsultation (Besprechung) 2000 Pesos, Desinfizieren 500 Pesos. Betäubung, Nähen, Verband 4000 Pesos. Medikamente gab es keine, mir wurde aufgeschrieben welches Antibiotika benötige, welches ich in der Apotheke für 1200 Pesos Kaufte. Also gesammt 7700 Pesos (also 120 Euro). Geht doch, dieses habe ich dann bar bezahlt.
Leider ist es so dass man als Tourist nicht viel machen kann und das Krankenhaus weiß, das die Kosten in der Regel von Auslandsversicherungen übernommen werden. Das Problem welches noch dazu kommt, dass viele Touristen kein Spanisch können.
Eigentlich ist die ärztliche Versorgung in der DR um einiges günstiger als in Deutschland und recht erst als in der USA.