Im Bachata braucht man keinen Adapter wie es im Merengue ist weiß ich nicht,Gynastic wird im Bachata morgens angeboten auch Wassergynastic.
>Gruß Matthias
Im Bachata braucht man keinen Adapter wie es im Merengue ist weiß ich nicht,Gynastic wird im Bachata morgens angeboten auch Wassergynastic.
>Gruß Matthias
Hallo Mattihas,
danke für deine schnelle Antwort. Ich hoffe, dass der Standart was die Elektrinstallation betrifft die gleich ist.
Viele Grüße
Natascha
Im Merengue benötigt man auch keinen Adapter. Den kann man getrost zuhause lassen.
jetzt greift die gewalt auch in die hotels um...bin am überlegen denn urlaub abzusagen weil in der dom rep die letzten monate alles eskaliert mit der gewalt.
gruß
andre
für alle, die wegen fehlender registrierung auf domrep-magazin den Artikel nicht lesen können:
Überfall auf kanadischen Touristen in einem Hotel in Puerto PlataPuerto Plata, 07.06.2013 – (fj)
Puerto Plata - Die Nordküste der Dominikanischen Republik und hier speziell die Provinz Puerto Plata hat mit einem starken Rückgang an Touristen zu kämpfen. Man hat eigene Werbekampagnen, man müht sich vor allem in Worten. Die Probleme jedoch die es im Land gibt (ansteigende Gewalt und Kriminalität) bekommt man nicht in den Griff und damit nicht genug, immer mehr sind die Opfer auch Residenten und Touristen. Dass jedoch ein Tourist innerhalb eines Hotelkomplexes Opfer eines brutalen Angriffs wird, das ist nun eine weitere Steigerung in der Geschichte der Verbrechen. Goren Leo Jhon Rud ist ein 50jähriger Tourist aus Kanada, er kam in die Dominikanische Republik am 29. Mai diesen Jahres. Untergebracht ist er aus nicht bestätigten Quellen im Hotel RIU Merengue, Zimmer 1554. Am Freitag den 31. Mai war er in der hoteleigenen Disco eingekehrt und begab sich am frühen Morgen auf den Weg zu seinem Hotelzimmer. Hier wurde er dann von drei Männern brutal zusammengeschlagen. Alle Männer hatten weiße T-Shirts an, identisch mit denen die das Hotelpersonal trägt (Uniform). Der Tourist hatte lediglich 40 kanadische Dollar und 1.200 RD$ bei sich, das Geld wurde ihm abgenommen. Gegen 3 Uhr am Morgen fand man den Urlauber bewusstlos in der Gartenanlage, das linke Bein gebrochen, schwere Blutergüsse am linken Auge, diverse Prellungen und Blutergüsse am ganzen Körper sind die Spuren der Gewalt. Man brachte den Touristen in die Klinik Gregorio Hernandez, dort wurde er chirurgisch versorgt. Die Tourismuspolizei (POLITUR) versucht im Fall zu ermitteln, dabei verweigert die Hotelleitung jedoch eine Gegenüberstellung des gesamten Hotelpersonals damit das Opfer die Möglichkeit hat die Täter zu identifizieren. Der Kanadier wird am 14. Juni die Rückreise nach Kanada antreten können, mit Sicherheit wird er keine Werbung für dieses Land machen. Auch wenn es sich hier noch um einen Einzelfall handelt, das Sicherheitspersonal in den Hotels und die Regierung sind gefordert den Bürgern und vor allem den Touristen Sicherheit zu gewährleisten.
(quelle: http://www.domrep-magazin.de/)
@AndreundNicole: Ich halte Eure Reaktion für sehr übertrieben. 1.) ist bekannt, das die Cannadier sich immer aufführen wie dir Kings und mit allem protzen was Sie haben, daher wunderts mich nicht das der eine oder andere mal nen Denkzettel verpasst bekommt. 2.) ist und bleibt das mit Sicherheit ein Einzelfall 3.) sollte man abwarten was sich wirklich ergiebt. Ich kenn jemanden vom Animationsteam der da arbeitet und werde da erstmal nachfragen was und wie wirklich passiert ist. Es ist hinlänglich bekannt das Onlinemedien die News meist unklar und übertrieben darstellen um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Infos aus erster quelle sind da sicherlich hilfreicher....
Vollkommen überflüssiges Zitat entfernt.
hallo, wie sich u.a. Kanadier benehmen ist wohl hinreichend bekannt. Aber darf das innerhalb einer geschlossenen Anlage passieren? UND eine Verweigerung der Gegenüberstellung (auch wenn diese nix bringen wird, da evtl. zu besoffen) ist keine gute Werbung.
Hallo zusammen,
ich bin gestern aus dem Merengue zurück gekommen. Mich hat der Bericht sehr gewundert, da wir nichts davon mitbekommen haben. Mein Mann ist Dominikaner und hat viel Kontakt zu den Mitarbeitern des Hotels, auch zum Sicherheitschef. Es war keine Rede davon, dass es einen solchen Zwischenfall gab und ich bin mir sicher, dass es sich herumgesprochen hätte.
Die Disco war in den zwei Wochen sehr gut besucht, im Casino waren nur sehr vereinzelt Gäste.
Die Wassergymnastik kann man in beiden Hotels nicht als Sport bezeichnen, es ist mehr Planschen nach Musik.
Insgesamt waren es zwei tolle Wochen und ich halte eine Absage für sehr übertrieben.
Viele Grüße,
Andrea
Kann nicht glauben das das das Personal war.
Wenn hat der Kanadier sich mit anderen Touris wohl angelegt.
Puerto Plata - In zwei getrennten Fällen gab es einen Toten und einen Verletzten. Der erste Fall ereignete sich im RIU Hotel Bachata. Der Engländer Martin Mcluskey (Name ohne Gewähr, der dominikanischen Pressemitteilung entnommen), 55 Jahre alt, lag tot in seinem Hotelzimmer. Seit dem 2. Juni befand sich der Tourist in der Dominikanischen Republik, für den 16. Juni war die Rückreise nach England gebucht. Rechtsmediziner Dr. Miguel Mercedes Batista ordnete die Überführung des Leichnams zur Gerichtsmedizin in Santiago an. Im Nationalen Institut für Gerichtswissenschaften (INACIF) wird die genaue Todesursache erforscht. Bisher hat es den Anschein dass der Tourist sich selbst mit einer bisher unbekannten Flüssigkeit vergiftet hat. Im zweiten Fall liegt ebenfalls eine Vergiftung mit einer bisher unbekannten Flüssigkeit vor.
2 Fälle bei hunderttausenden Touris, das sind nichmal 0,1%. Was genau isn euer problem? wenn ihr Euch darüber n Kopp macht, solltet ihr auch besser nicht fliegen, denn Flugzeuge stürzen auch ab, sogar öfter als Touris irgendwo umkommen.
und ein Engländer der ohne äusserliche Merkmale tot in seinem Zimmer liegt und durch eine bisher nicht identifizierte Flüssigkeit umkam würd ich mal als Alkoholleiche betrachten, denn eins weis ich aus den letzten Urlauben, Engländer, Amis und Kanadier lassen sich alle gerne gehen und sind mittags schon so voll das sie kaum noch stehen können...
wie gesagt, ich fliege seit 7 Jahren jedes Jahr dahin, und hatte weder probleme mit einheimischen noch mit gästen, auch ausserhalb des Hotels (wir unternehmen auch viel auf eigene faust ohne führer) gab es nie probleme, eher im gegenteil....
und nun zerbröselt euch nicht die birne, sondern geniesst euren urlaub....
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!