• matthiasl
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    geschrieben 1369821075000

    Im Bachata braucht man keinen Adapter wie es im Merengue ist weiß ich nicht,Gynastic wird im Bachata morgens angeboten auch Wassergynastic.

    >Gruß Matthias

  • Schlimmboooo
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    Beiträge: 13
    geschrieben 1369829871000

    Hallo Mattihas,

    danke für deine schnelle Antwort. Ich hoffe, dass der Standart was die Elektrinstallation betrifft die gleich ist.

    Viele Grüße

    Natascha

  • Maggi1966
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    geschrieben 1369832275000

    Im Merengue benötigt man auch keinen Adapter. Den kann man getrost zuhause lassen.

  • AndreundNicole
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    geschrieben 1370622247000

    www.domrep-magazin.de

    jetzt greift die gewalt auch in die hotels um...bin am überlegen denn urlaub abzusagen weil in der dom rep die letzten monate alles eskaliert mit der gewalt.

    gruß

    andre

    Hamburger SV- !887
  • deepnight
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    geschrieben 1370855801000

    für alle, die wegen fehlender registrierung auf domrep-magazin den Artikel nicht lesen können:

    Überfall auf kanadischen Touristen in einem Hotel in Puerto PlataPuerto Plata, 07.06.2013 – (fj)

    Puerto Plata - Die Nord­küs­te der Do­mi­ni­ka­ni­schen Re­pub­lik und hier spe­ziell die Pro­vinz Pu­er­to Pla­ta hat mit ei­nem star­ken Rück­gang an Tou­ris­ten zu kämpfen. Man hat ei­ge­ne Wer­be­kam­pag­nen, man müht sich vor al­lem in Wor­ten. Die Pro­ble­me je­doch die es im Land gibt (anstei­gen­de Ge­walt und Kri­mi­na­li­tät) be­kommt man nicht in den Griff und da­mit nicht ge­nug, im­mer mehr sind die Opfer auch Re­si­den­ten und Tou­ris­ten. Dass je­doch ein Tou­rist in­ner­halb ei­nes Ho­tel­kom­plexes Opfer ei­nes bru­ta­len Angriffs wird, das ist nun ei­ne wei­te­re Stei­ge­rung in der Ge­schich­te der Ver­bre­chen. Go­ren Leo Jhon Rud ist ein 50jäh­ri­ger Tou­rist aus Ka­na­da, er kam in die Do­mi­ni­ka­ni­sche Re­pub­lik am 29. Mai die­sen Jah­res. Un­ter­ge­bracht ist er aus nicht be­stä­tig­ten Quel­len im Ho­tel RIU Me­ren­gue, Zim­mer 1554. Am Frei­tag den 31. Mai war er in der ho­te­lei­ge­nen Dis­co ein­ge­kehrt und be­gab sich am früh­en Mor­gen auf den Weg zu sei­nem Ho­tel­zim­mer. Hier wur­de er dann von drei Män­nern bru­tal zu­sam­men­ge­schla­gen. Al­le Män­ner hat­ten wei­ße T-Shirts an, iden­tisch mit de­nen die das Ho­tel­per­so­nal trägt (Uni­form). Der Tou­rist hat­te le­dig­lich 40 ka­na­di­sche Dol­lar und 1.200 RD$ bei sich, das Geld wur­de ihm ab­ge­nom­men. Ge­gen 3 Uhr am Mor­gen fand man den Ur­lau­ber bewusstlos in der Gar­te­nan­la­ge, das lin­ke Bein ge­bro­chen, sch­we­re Blu­tergüs­se am lin­ken Au­ge, di­ver­se Prel­lun­gen und Blu­tergüs­se am gan­zen Kör­per sind die Spu­ren der Ge­walt. Man brach­te den Tou­ris­ten in die Kli­nik Gre­go­rio Her­nan­dez, dort wur­de er chi­rur­gisch ver­sorgt. Die Tou­ris­mus­po­li­zei (POLI­TUR) ver­sucht im Fall zu er­mit­teln, da­bei ver­wei­gert die Ho­tel­lei­tung je­doch ei­ne Ge­gen­über­stel­lung des ge­sam­ten Ho­tel­per­so­nals da­mit das Opfer die Mög­lich­keit hat die Tä­ter zu iden­ti­fi­zie­ren. Der Ka­na­dier wird am 14. Ju­ni die Rückrei­se nach Ka­na­da an­tre­ten kön­nen, mit Si­cher­heit wird er kei­ne Wer­bung für die­ses Land ma­chen. Auch wenn es sich hier noch um ei­nen Ein­zelfall han­delt, das Si­cher­heits­per­so­nal in den Ho­tels und die Re­gie­rung sind ge­for­dert den Bür­gern und vor al­lem den Tou­ris­ten Si­cher­heit zu ge­währ­leis­ten.

     

    (quelle: http://www.domrep-magazin.de/)

    @AndreundNicole: Ich halte Eure Reaktion für sehr übertrieben. 1.) ist bekannt, das die Cannadier sich immer aufführen wie dir Kings und mit allem protzen was Sie haben, daher wunderts mich nicht das der eine oder andere mal nen Denkzettel verpasst bekommt. 2.) ist und bleibt das mit Sicherheit ein Einzelfall 3.) sollte man abwarten was sich wirklich ergiebt. Ich kenn jemanden vom Animationsteam der da arbeitet und werde da erstmal nachfragen was und wie wirklich passiert ist. Es ist hinlänglich bekannt das Onlinemedien die News meist unklar und übertrieben darstellen um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Infos aus erster quelle sind da sicherlich hilfreicher....

  • mamiblue
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    geschrieben 1370860591000

    Vollkommen überflüssiges Zitat entfernt.

    hallo, wie sich u.a. Kanadier benehmen ist wohl hinreichend bekannt. Aber darf das innerhalb einer geschlossenen Anlage passieren? UND eine Verweigerung der Gegenüberstellung (auch wenn diese nix bringen wird, da evtl. zu besoffen) ist keine gute Werbung.

  • huetti1505
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    geschrieben 1371027587000

    Hallo zusammen,

    ich bin gestern aus dem Merengue zurück gekommen. Mich hat der Bericht sehr gewundert, da wir nichts davon mitbekommen haben. Mein Mann ist Dominikaner und hat viel Kontakt zu den Mitarbeitern des Hotels, auch zum Sicherheitschef. Es war keine Rede davon, dass es einen solchen Zwischenfall gab und ich bin mir sicher, dass es sich herumgesprochen hätte.

    Die Disco war in den zwei Wochen sehr gut besucht, im Casino waren nur sehr vereinzelt Gäste.

    Die Wassergymnastik kann man in beiden Hotels nicht als Sport bezeichnen, es ist mehr Planschen nach Musik.

    Insgesamt waren es zwei tolle Wochen und ich halte eine Absage für sehr übertrieben.

    Viele Grüße,

    Andrea

    Nur wer vom Weg abkommt kann neue Wege entdecken.
  • matthiasl
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    Beiträge: 1796
    geschrieben 1371045173000

    Kann nicht glauben das das das Personal war.

    Wenn hat der Kanadier sich mit anderen Touris wohl angelegt.

  • AndreundNicole
    Dabei seit: 1195689600000
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    geschrieben 1371164911000

    Puerto Plata - In zwei ge­trenn­ten Fäl­len gab es ei­nen To­ten und ei­nen Ver­letz­ten. Der ers­te Fall er­eig­ne­te sich im RIU Ho­tel Ba­cha­ta. Der Englän­der Mar­tin Mclus­key (Na­me oh­ne Ge­währ, der do­mi­ni­ka­ni­schen Pres­se­mit­tei­lung ent­nom­men), 55 Jah­re alt, lag tot in sei­nem Ho­tel­zim­mer. Seit dem 2. Ju­ni be­fand sich der Tou­rist in der Do­mi­ni­ka­ni­schen Re­pub­lik, für den 16. Ju­ni war die Rückrei­se nach England ge­bucht. Rechts­me­di­zi­ner Dr. Mi­guel Merce­des Ba­tis­ta ord­ne­te die Über­füh­rung des Leich­nams zur Ge­richts­me­di­zin in San­tia­go an. Im Na­tio­na­len In­sti­tut für Ge­richts­wis­sen­schaf­ten (INACIF) wird die ge­naue To­de­sur­sa­che er­forscht. Bis­her hat es den Anschein dass der Tou­rist sich selb­st mit ei­ner bis­her un­be­kann­ten Flüs­sig­keit ver­gif­tet hat. Im zwei­ten Fall liegt eben­falls ei­ne Ver­gif­tung mit ei­ner bis­her un­be­kann­ten Flüs­sig­keit vor.

    Hamburger SV- !887
  • deepnight
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    geschrieben 1371221621000

    2 Fälle bei hunderttausenden Touris, das sind nichmal 0,1%. Was genau isn euer problem? wenn ihr Euch darüber n Kopp macht, solltet ihr auch besser nicht fliegen, denn Flugzeuge stürzen auch ab, sogar öfter als Touris irgendwo umkommen.

    und ein Engländer der ohne äusserliche Merkmale tot in seinem Zimmer liegt und durch eine bisher nicht identifizierte Flüssigkeit umkam würd ich mal als Alkoholleiche betrachten, denn eins weis ich aus den letzten Urlauben, Engländer, Amis und Kanadier lassen sich alle gerne gehen und sind mittags schon so voll das sie kaum noch stehen können...

    wie gesagt, ich fliege seit 7 Jahren jedes Jahr dahin, und hatte weder probleme mit einheimischen noch mit gästen, auch ausserhalb des Hotels (wir unternehmen auch viel auf eigene faust ohne führer) gab es nie probleme, eher im gegenteil....

    und nun zerbröselt euch nicht die birne, sondern geniesst euren urlaub....

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