Hallo
machen Safari in Kenja
wäre da die ixus auch was? Gibt ja schon ixus 950. Oder was könnt ihr mir raten?
Besten Dank Doris
Hallo
machen Safari in Kenja
wäre da die ixus auch was? Gibt ja schon ixus 950. Oder was könnt ihr mir raten?
Besten Dank Doris
Sicher keine schlechte Cam...
...aber für den Einsatzzweck m.E. einfach die falsche.
Ich denke, Dir geht's bei der Safari nicht nur um Landschaftsaufnahme (da ist meist ein Weitwinkel recht hilfreich), sondern eben auch um gute(!) Tieraufnahmen...und da ist ein Tele mit möglichst hoher Brennweite empfehlenswert.
... es sei denn, Du möchtest später daheim über Bildbearbeitung entsprechende Ausschnittvergrößerungen vornehmen. Dies ginge mit der Pixelzahl der Ixus - ist aber nicht unbedingt empfehlenswert.
Schau Dich (wenn Du eine Kompakt-Cam möchtest) mal bei Panasonic um (z.B. DMC-TZ2EG oder ...3EG) oder im Reich der Bridge-Cams (Fuji, Panasonic, Canon, Sony).
DSLR scheidet m.M. nach für "Anfänger" aus - ohne ausreichende Erfahrung sind die meisten eher enttäuscht von den Ergebnissen und verteufeln meist völlig unbegründet die Cam.
Nicht die Cam hat in 99,9% schuld am schlechten Bild...sondern der Mensch dahinter!
By the way - egal mit welcher Cam:
Viel Spaß dort - Dir steht ein tolles Erlebnis bevor!
Hallo Holginho;
.... das ist immer ein Problem zu entscheiden: Was will ich mit der Kamera machen!
Ich habe beide Typen, die Kompakt-Cam und die DSLR.
Alle meine Cams haben ganz unterschiedlich Eigenschaften und Einsatzbereiche. Wie Du schon gepointest hast: Ein sehr hohes Eigenverschulden geht zu Lasten dessen der hinter der Kamara steht!
Bei Unterwasseraufnahmen kommt noch einiges an Wissen dazu, z. B. Lichtbrechung, spektrale Absorbtion von Farben, usw.
Bei normalen Urlaubsfotos, so denke ich mal, wird der größte Fehler dadurch begangen, dass der Weißabgleich nicht richtig eingestellt oder vorgewählt wurde. Steht die Einstellung auf AUTO für den Weißabgleich, dann braucht die Elektronik eine zusätzliche kurze Zeit um diesen an die Lichtverhältnisse (Farbtemperatur) anzugleichen. Drückt man dann zu schnell ab, dann kommen oft farbstichige Bilder raus.
Aber alles das steht schon in einem anderen Thread.
Gruß Dieter
Hallo Doris,
Holger liegt meiner Meinnung nach mit seinem Statement zur Ixus absolut richtig. Für vernünftige Nahaufnahmen von Tieren sind die kleinen Kameras, wie die Ixus, eigentlich nicht geeignet. Du würdest bestimmt bitter enttäuscht sein, wenn es da nur zu so manchem Tiersuchfoto reicht. Die von Holger genannten "Superzoomcams" sind da schon wesentlich geeigneter. Ich habe meine Safaribilder, allerdings mit DSLR, mit einem bis zu 400er Tele gemacht und das war okay.
Die "Superzoomcams" sind halt doch schon etwas größer und nicht so einfach in die Tasche zu stecken. Du mußt halt wissen, ob du auch zukünftig diesen kleinen Nachteil in kauf nehmen willst. Soll heißen, ich würde den Kamerakauf nicht ausschließlich an diesem einen Urlaub orientieren.
Persönlich kenne ich einige Leute, die haben sich nach einer Kompaktkamera auch noch einen Superzoom zugelegt, da sie damit auch in der Alltagsfotografie flexibler sind.
Viele Grüße
Frank
Hallo Doris,
da ich quasi mit der Spiegelreflex-Kamera groß geworden bin, kam für mich beim Wechsel auch nur eine DSLR in Frage. Gewicht und Größe (war ich ohnehin schon immer gewohnt) stören mich dabei nicht weil die Vorteile überwiegen. Ich persönlich würde nicht auf die Möglichkeit verzichten wollen auch mal ein anderes Objektiv zu verwenden.
In der Tat, auf Safari sollte man schon über genug Brennweite (ich nehme da schon auch mal 500 mm) verfügen um etwas zu erkennen. Aber ich habe auch gut reden, ich konnte alle meinen alten Objektive für die DSLR einfach weiter verwenden. Was sonst gesagt wurde kann ich nur untermauern, man sollte (besser muss) mit so einer Kamera schon vorher umgehen können. Bei 400 mm wird der ruhige, stabile Halt (trotz AS bei der Minolta Dynax 7D) schon zur Herausforderung.
Die Anschaffung einer DSLR ist, besonders wenn man auch noch ein starkes Tele-Zoom kaufen will, deutlich teurer und rentiert nur langfristig. Um so ein Teil später nur herumliegen zu lassen ist es einfach zu teuer. Sie liefert aber mit Abstand (abgesehen vom Gewicht) den besten Komfort und die besten Ergebnisse (gerade) auf einer Safari.
Als Alternative (zu den Kosten einer DSLR) würde ich in so einem Fall auch mal über eine gebrauchte Spiegelreflex-Kamera mit Objektiven nachdenken. Hier kann man (nachdem viele umsteigen) schon mal ein echtes Schnäppchen machen. Geld verliert man eigentlich auch kaum noch. Wenn man sich später anders entscheiden sollte, verkauft es einfach wieder. Es ist heute für ein Labor kein Problem die gemachten KB Fotos auf eine DVD zu brennen...
Keine einfache Entscheidung. An einer starken Brennweite würde allerdings auf Safari nicht sparen.
Gruß Wilfried
Hallo Doris,
schau Dir mal die Nikon Coolpix S10 an. Handliches Format bei 10-fachen "optischen!" Zoom. Ist vielleicht eine Alternative, wenn es nicht unbedingt eine DSLR sein soll und damit kommt man schon ganz schön nah dran ans Motiv.
Nachteil - besonders bei hellem Tageslicht - ist leider der fehlende opt. Sucher.
Das Vorgängermodell S4 gibt es fast nur noch im e-Kaufhaus. Diese Cam läuft noch mit normalen AA-Akkus, hat aber keinen Bildstabilisator.
Gruß
coral741
Hi, meine Freundin und ich waren in Kenia und natürlich auf Safari. Als Kamera hatte sie ne Nikon D70S dabei und mit nem 18 - 135er Objektiv. Ich war mit der Filmkamera dabei.
Es gibt natürlich immer wieder Motive, wo vielleicht!! eine stärkeres Tele hilfreich wäre, aber mit maximal 200 - bis 300mm bist du für die meisten Situationen gerüstet. Ein Zoom bringt dir auch mehr, sonst bist du nur am Wechseln, was auch nicht unbedingt gut ist( Staub, Staub und der Schweiß)
Die jeeps bzw. Busse fahren relativ nahe an die Tiere ran und daher seh ich kein Problem damit....
LG
Charly
Ich werde dieses Jahr nach längere Zeit wieder auf Safari gehen und würde da gerne meine neue Digitalkamera mitnehmen. Sie ist nämlich nicht nur handicher als die alte Spiegelreflex sondern ich kann damit auch wesentlich besser zoomen. Hab es gestern im Zoo ausprobiert und war wirklich super zufrieden mit den Ergebnissen.
Das einzige, was mir ein wenig Kopfzerbrechen bereitet sind die Akkus bzw. Batterien:
Wir werden ja viel in Zelten übernachten, und bei den paar Malen, wo wir in Lodges übernachten, weiß ich auch nicht, wie da die nächtliche Stromversorgung zum Laden der Akkus ist.
Laut Veranstalter besteht die Möglichkeit, die Akkus auch am Zigarettenanzünder im Auto aufzuladen. Nun ist die Tour aber eine Gruppenreise und ich frage mich, wie und ob das funktioniert, wenn mehrere Leute gleichzeitig "nachladen" müssen. Wie viele Akkus kann man an so einem Zigarrettenanzünder gleichzeitig aufladen und wie lange dauert das?
Benötigt man dafür ein Ladegerät und/oder einen Adapter?
Ich weiß, ich stell hier total blöde Fragen aber dieses Gebiet ist für mich absolutes Neuland.
Natürlich habe ich mir auch schon überlegt, Ladegerät, Akkus und Adapter ganz daheim zu lassen und sattdessen nur "normale" Batterien mitzunehmen. Gestern im Zoo habe ich aber gemerkt, dass ein Satz Batterien gerade mal ein paar Stunden hält und somit wäre diese Lösung ja doch alles andere als Umweltfreundlich, von den Kosten mal ganz zu schweigen
Darum meine Frage: Was würdet Ihr mir raten? Akkus + Ladegerät + Adapter, "normale" Batterien oder eine Kombination aus beidem?
Hallo Natascha,
zunächst sollten an deiner Kamera nur die nötigsten Funtionen eingeschaltet sein, also eine Begrüßungsmusik beim einschalten wirst du nicht benötigen. Der Montior benötigt die meiste Energie, vielleicht kannst du auch teilweise ohne ihn gut Fotos machen, teste dies doch auch schonmal vorab. Mach lieber ein Bild mehr, bevor du lange am Monitor schaust, ob das eine Bild auch was geworden ist. Hiermit dürftest du schon mal einiges an "Saft" sparen.
Wir waren mit einem Mietwagen allein unterwegs und deshalb hatte ich keine Konkurrenz am Anzünder. Ich habe mir vorher einen Wechselrichter gekauft. Mit dem kannst du die 12V aus dem Anzünder auf 220V bringen und daran das Akkuladegerät betreiben. Mein Wechselrichter hatte 150 Watt und hat super über drei Wochen seine Dienste geleistet. An stärkeren Wechselrichtern kann man auch mehrere Geräte betreiben.
Auf allen unseren Lodges (Namibia) konnte ich mit einem entsprechenden Adapter meine Akkus laden.
Viele Grüße
Frank
@Tascha sagte:
Ich werde dieses Jahr nach längere Zeit wieder auf Safari gehen und würde da gerne meine neue Digitalkamera mitnehmen.
...
Das einzige, was mir ein wenig Kopfzerbrechen bereitet sind die Akkus bzw. Batterien:
HallopNatascha
Wenn es keine Staubdichte Ausrüstung ist, oder eine Olympus E-Camera
würde ich mich vorher auch in das Thema Staub am Sensor gründlich einlesen.
Wegen dem Strom, es sollte Ladegeräte geben, die einen 12V Autoadapter beigelegt haben.
Das Problem sehe ich hier aber eher in dem Umstand, dass das nicht nur Du anstecken willst
Viel Spaß auf der Safari und schöne Bilder
Siegfried
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!