HAAALOOOO
Kann ich bitte auch mal was tu trinken haben?
Ein Glühwein wär super und wenn die Bowle dann mal brennt probier ich da noch ein Gläschen! :rofl: :rofl:
Hat jetzt schon einer angezündet? Sonst mach' ich das jetzt.
HAAALOOOO
Kann ich bitte auch mal was tu trinken haben?
Ein Glühwein wär super und wenn die Bowle dann mal brennt probier ich da noch ein Gläschen! :rofl: :rofl:
Hat jetzt schon einer angezündet? Sonst mach' ich das jetzt.
ja sowas meine ich :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:
wo ist Omira denn
curi haste schon geraucht
...wenn Du das machst, weisses Kätzchen, dann geht bestimmt irgendetwas in Brand auf... :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:
...ja, Qlouchen.
Soll ich nochmal schwimmen gehen? :rolleyes:
Lieber Curi,
Was soll das denn jetzt ?
Ich kann den Zuckerhut nicht mit Rum begießen und anzünden, solange die beiden Kätzchen daran schlecken- sonst riecht es hier so unangenehm nach versengten Katzenhaaren. :rofl:
Solange nehme ich lieber was von Winnis Rotwein.
[size=12]So meine Lieben, nun möchte ich mal ein kleines Gedichtlein vortragen und bitte daher um Ruhe: (klirr klirr klirr, Gabel klopft an Glas):[/size]
Wie jedes Jahr hat der Weihnachtsmann
seinen Urlaub sehr genossen.
Er war an der See, hat getaucht und gesurft
und sich abends ein Bier eingegossen.
Im Sommer nimmt er den Bart ganz ab
und geht mit Bermudas zum Strand.
Er wird zum Glück so kahl rasiert
von niemandem erkannt.
Wenn er vom Surfen müde ist,
dann liest er dicke Romane,
liegt in der Sonne, denkt nicht ans Geschäft
und isst Erdbeer-Eis mit Sahne.
Ab September lässt er den Bart wieder wachsen,
im November packt er die Sachen,
und Anfang Dezember fährt er zurück,
um die Weihnachtsarbeit zu machen.
Daheim angekommen geht er zum Stall,
inspiziert dort den Weihnachtsschlitten.
Danach striegelt er das alte Rentier,
es hat unter der Trennung gelitten.
Das Tier ist im Sommer auf der Wiese
und hat es dort gut und schön,
und doch scheint es ist immer etwas gekränkt
beim ersten Wiedersehen.
Dieses Jahr ist es ganz und gar unversöhnlich,
es zeigt sich sogar renitent,
und tut, als ob’s nach der langen Zeit
den Weihnachtsmann gar nicht mehr kennt.
Und schlimmer noch, es schlägt sogar aus
mit dem linken Hinterfuß
und gibt dem verdutzten Weihnachtsmann
gehörig eins auf die Nuss.
Der stürzt zu Boden, ist ziemlich benommen,
sein Kopf fühlt sich an wie betäubt.
Inzwischen tut dem Rentier natürlich
der Schlag mit dem Huf längst schon leid.
Doch diese Reue nützt nun nichts mehr.
Geschehen ist geschehen.
Beim Stürzen ist auch noch das Bein gebrochen,
der Weihnachtsmann kann nicht mehr gehen.
„Wer soll jetzt die Arbeit machen?
Was wird aus all den Geschenken?
Die müssen doch rechtzeitig in jedes Haus,
und ich kann den Schlitten nicht lenken!“
Der Arzt kommt ins Haus, legt das Bein in Gips,
verschreibt dazu noch zwei Krücken
und rät, die nächsten fünf bis sechs Wochen
mit Lesen zu überbrücken.
„Ich lese“ erwidert der Weihnachtsmann
nur im Sommer und zwar am Meer!
Im Dezember habe ich Hochkonjunktur,
da muss ein Ersatzmann her!“
Zum Glück hat der Weihnachtsmann einen Freund,
der kennt sich mit HChaoten gut aus,
er liefert ebenfalls einmal im Jahr
seine Gaben in jedes Haus.
Der Freund befindet sich grade im Urlaub,
für ihn ist es Ferienzeit,
doch ist er per Handy zum Glück zu erreichen
und gleich zur Hilfe bereit.
Er macht seine Sache wirklich gut
und pünktlich zur Weihnachtsfeier
findet jeder HChaot unterm Baum die Geschenke
und wie seltsam: zwei bunte Eier!
Hallo Santi Guten Abend
Danke für die Einladung
Ja, der Sieg mußte doch sein
zurück zum Thema sollen wir mal kucken wo Omira bleibt!
Wenn sie Glühwein hört kommt sie doch im Sauseschritt.....
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!