• Marlena
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    geschrieben 1306653600000

    Brief einer blonden Mutter an ihre blonde

    Tochter

    Hallo meine geliebte Tochter!

    Wenn du diesen Brief bekommst, dann ist der

    wohl auch angekommen.

    Wenn nicht, dann lass

    es mich wissen und ich schreibe es dir neu.

    Ich schreibe langsam, weil ich weiß, dass du

    nicht besonders schnell lesen kannst.

    Das Wetter ist bei uns soweit ganz gut.

    Letzte

    Woche hat es nur 2 Mal geregnet: Anfang der

    Woche 3 Tage und auf das Ende zu 4 Tage.

    Wegen des Mantels den du haben wolltest,

    dein Onkel Peter sagte, wenn ich den mit diesen

    Metallknöpfen verschicke wird es teuer wegen

    des Gewichts, deshalb habe ich sie

    abgetrennt. Kannst sie ja wieder annähen,

    denn ich habe sie in die rechte Tasche getan.

    Dein Vater hat jetzt einen neuen Job. Unter

    ihm sind 500 Mann! Er mäht das Gras am

    Friedhof. Deine Schwester Lisa hat vor

    Kurzem geheiratet und erwartet ein Baby.

    Wir wissen noch nicht welchen Geschlechts, darum kann

    ich dir noch nicht sagen ob du Onkel wirst

    oder Tante. Wenn es ein Mädchen wird, dann

    will sie sie wie mich nennen.

    Finde es seltsam sein Kind "Mutter" zu nennen.

    Deinem Bruder ist vor kurzem was Blödes passiert:

    Er hat sein Auto abgesperrt und hatte den

    Schlüssel drin vergessen. Musste nach hause

    zu Fuß laufen (10 Kilometer), um den

    Ersatzschlüssel zu holen, und uns aus dem

    Auto frei zu lassen. Wenn du deine Kusine

    Lili triffst, dann richte ihr schöne Grüße

    von mir aus. Wenn du sie nicht triffst, dann

    sag ihr nichts.

    Deine Mutter

    P.S. Wollte dir noch etwas Geld in den Brief

    rein tun, habe aber blöderweise den Umschlag

    schon zugeklebt

    Lege dich nie mit Menchen an die oft verletzt wurden sie sind gefährlich,weil sie wissen wie man überlebt.
  • wiener-michl
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    Verwarnt
    geschrieben 1306687207000

    (Ein Junge aus Nordeutschland berichtet):

    Letztes Jahr im Sommer waren wir in Urlaub in Bayern.

    Meine große Schwester Jessica, meine Eltern und unser Hund

    Trabatoni. Ich war auch dabei und ich heiße Torsten und bin

    sieben Jahre alt.

    Meine Eltern waren schon öfter in Bayern, aber für mich war

    es der erste Urlaub im Ausland,weil ich bisher nur in Bibione

    war.

    Bayern wäre eigentlich sehr schön, aber man sieht es kaum,

    weil überall Berge davorstehen und es verdecken. Sehr cool

    sind manche Häuser. Sie sind tätowiert, zum Beispiel mit einem Hirsch,

    einem Berg oder einem Baum. Aber weil die Bayern das Wort

    "Tatoo" noch nicht kennen, sagen sie "Lüftlmalerei" dazu.

    Die Bayern sind lustige Menschen und lachen viel mehr wie die

    Leute bei uns zu Hause. Siemögen uns sehr, denn wenn sie uns

    sehen, lachen sie noch mehr. Die meisten Männer heißen Sepp

    oder Xaver, die Frauen heißen alle OIDE.

    Das lustigste in Bayern ist die Sprache. Manche können

    deutsch, aber nicht alle. Der Ort, wo wir in einer Pension

    gewohnt haben, war da, wo Bayern "Oberpfalz" heißt

    und da ist die Sprache echt krass. Als wir einmal gewandert

    sind, sind wir an einem Bauernhof vorbeigekommen und

    davor saß ein alter Mann auf einer Bank, aß ein Stück Torte und

    trank dazu eine Flasche Bier. Mein Vater sagte zu

    ihm, daß schönes Wetter ist und der Mann meinte:

    "Loumameirouh !" Das heißt wahrscheinlich "Guten Tag!"

    Ich wollte es gleich ausprobieren, ob ich die Sprache auch

    kann und sagte zu dem Mann: "Loumameirouh". Er blickte aber

    sehr böse und sagte zu mir: "Saubou gejbloßzou!" Da sagten wir lieber

    nichts mehr und gingen weiter, weil wir ihn nicht reizen wollten. Der

    Mann stand dann auf und stöhnte und sagte: "Doubou gescheißdizouh!"

    Das heißt wahrscheinlich "Tschüß" oder so.

    Gut gefallen haben mir in Bayern auch die Feste. Irgendwo ist

    immer eines. Da sitzen dann die Bayern und trinken Bier aus

    gläsernen Eimern, die sie "Maß" nennen. Die Frauen haben

    kleinere Eimerchen, die heißen "Halbe". Normale Gläser gibt

    es nur für Kinder oder ganz alte Frauen.

    Wenn die Bayern einige Eimer Bier getrunken haben, schlafen

    sie ein oder sie reden in einer Geheimsprache, die man nicht

    versteht.

    Es sind nur sehr kurze Wörter, und mit diesen reizen sie sich

    gegenseitig, bis sie raufen.Auf dem Fest, bei dem wir waren,

    konnte man dies sehr schön beobachten. An unserem

    Nachbartisch im Bierzelt saßen einige Bayern mit ihren

    Eimern. Zuerst lachten sie und guckten zu uns herüber.

    Einer von Ihnen konnte sogar italienisch, denn er sagte zu

    meiner großen Schwester immer: "divegldiano !"

    Sie verstand ihn aber nicht, weil sie nicht italienisch spricht.

    Die Bayern sind richtig lustig, wenn sie sich gegenseitig

    beleidigen. Das gefällt ihnen scheinbar sehr. Als mein Vater

    und ich einmal in unserem Urlaubsort in der Dorfmetzgerei

    einkauften, kam ein Bayer herein und sagte zum Metzger:

    "Servus Hans, du oida Hunzkrippe!"

    Da lachte der Metzger und sagte: "Habe d' Ehre Sepp, Du Fotznschlecka

    du greislicher!" Sepp, der Fotznschlecka freute sich sehr über diese

    nette Begrüßung. Als noch ein weiterer Bayer hereinkam, wurde die

    Stimmung immer besser. Er begrüßte die anderen beiden mit

    Einem herzlichen: "Ja, do schau her, da Sepp und da Hans! Griaß

    eich, ehs Hehnaficka, ehs elendigen!" Auch Hans, der Hunzkrippe und

    Sepp der Fotznschlecka begrüßten den Neuankömmling und riefen:

    "Ja griaß de Franz, oida Suffbeidl, stinkerter!" Franz Suffbeutel war total

    begeistert und lachte über das ganze Gesicht.. Dann sagte Sepp,

    der Fotznschlecka zu Hans, dem Metzger bzw. Hundskrippe: "Hä Hans, gib ma

    amoi drei Boor vo Deine greislich stinkertn Pfälzer, Du Leitbscheißer, Du

    windiger!" Metzger Hans meinte dazu: "Zum Scheißn taugns

    allwei no, Du gschwoikopferter Bauern-fünfer, Du staubiger!

    Bulldogmißhandler, grausamer!"

    Es gibt scheinbar nichts Schöneres für einen Bayern, als

    beleidigt zu werden, denn sowohl Hans, der Leutebescheißer,

    als auch Sepp, Fotzenschlecka und Bauernfünfer und Franz

    Suffbeutel waren in einer Super-Stimmung und lachten herzhaft.

    Mein Vater sagte zu mir: "Pass auf Torsten, jetzt mache ich auch mit bei dem

    Spaß!" Dann sagte er zum Metzger:"Geben Sie mir bitte hundert

    Gramm von Ihrer verfaulten Salami, Sie Vollidiot!" Plötzlich lachte

    keiner mehr und alle sahen meinen Vater böse an, sogar die alten Frauen,

    die im Laden waren. Der Metzger sagte mit finsterem Gesicht:

    "Schaug bloß, daß'd weida-kimmst, Du Preissnschädl, Du gfotzerter!"

    Das habe ich zwar nicht genau verstanden, aber es hörte sich nicht gut an,

    und wir verließen ohne Wurst die Metzgerei.

    Wahrscheinlich ist "Vollidiot" eine Beleidigung, die die Bayern nicht kennen,

    und deshalbfreuen sie sich nicht darüber.

    Sonst war es in Bayern sehr schön und ich habe mich sehr

    gefreut, denn ich durfte abends immer mit vier Jungs aus dem

    Dorf Fußball spielen. Ich habe mir extra die Namen der Jungs notiert, damit

    ich ihnen nach dem Urlaub schreiben kann. Sie heißen Üzügül, Sladec,

    Abdullah und Ferdl.

    So, das wars.

    Ich freue mich schon auf den nächsten Urlaub in Bayern, weil

    Bayern ist voll cool. Vorher kaufe ich mir aber noch ein Wörterbuch.

    Wenns Arscherl brummt ists Herzerl gsund
  • gastwirt
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    gesperrt
    geschrieben 1306919829000

    In Rostock findet ein großes Treffen der Berufsfeuerwehren statt. Abends trifft man sich zum Stammtisch. Ein Hesse meldet sich zu Wort und meint, heute nacht ist mir im Traum der deutsche Innenminister erschienen.

    Der meinte, ich sei der beste Feuerwehrler in ganz Deutschland. Darauf spricht ein Bayer, mir ist Petrus erschienen und sagte mir das gleiche.

    Wie aus der Pistole geschossen antwortete ein Rostocker Berufsfeuerwehrmann:

    !Was soll ich zu dir gesagt haben?

  • weltenbumler
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    geschrieben 1307015113000

    Der 16-jährige Sohn kommt mitten in der Woche erst um 4 Uhr morgens nach Hause.

    Der Vater ist wach geblieben und will seinem Sprössling eine Riesen-Standpauke halten.

    Doch der Sohn kommt ihm zuvor:

    "Beruhige Dich, Vater! ich hab heut zum ersten mal so richtig tierischen Sex gehabt!"

    Der Vater:

    "Ja, wenn das so ist! Komm, setz Dich zu mir, lass uns ein Bier trinken und darüber reden!"

    Sohn:

    "Reden ist OK, ein Bier nehme ich auch, aber sitzen is´ nich´!"

  • venus-lady
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    geschrieben 1307093535000

    Zwei Blondinen spazieren einen Feldweg entlang.

    Plötzlich sehen sie mitten auf dem Feld eine dritte Blondine, die rudert.

    Sagt die eine zur anderen: "Wegen so einer wie der haben wir Blondinen so einen schlechten Ruf. Hätte ich meinen Badeanzug an, würde ich zu ihr rüberschwimmen und ihr eine knallen."

    :sm5:

    leben und leben lassen.... <3
  • Schnuckelhase
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    geschrieben 1307128990000

    Wie stellt ein Mann eine Ehefrau in einer Gesellschaft vor, wenn er 10, 20 oder 30 Jahre verheiratet ist?

     

    Nach 10 Jahren:

    " Guten Tag, darf ich Ihnen meine Frau vorstellen ? "

     

    Nach 20 Jahren:

    " Guten Tag, können Sie sich vorstellen, dass das meine Frau ist ? "

     

    Nach 30 Jahren:

    "  Guten Tag, können Sie sich bitte vor meine Frau stellen ? "

    Mein liebster Vogel ist der Erlentrillich!
  • Marlena
    Dabei seit: 1128643200000
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    geschrieben 1307513076000

    Als ich mit einigen Klienten letzte Woche in

    einem vornehmen Restaurant gegessen habe,

    bemerkte ich, dass der Kellner in seiner

    Hosentasche einen Löffel mit sich herumtrug.

    Mir kam das schon ein wenig seltsam vor,

    aber

    ich habe mir nichts dabei gedacht. Später

    stellte ich aber fest, das alle anderen

    Kellner ebenfalls einen Löffel bei sich

    trugen. Als unser Kellner vorbeikam um

    unsere

    Bestellung aufzunehmen, musste ich Ihn

    fragen. "Warum tragen Sie einen Löffel

    in der Hosen tasche?

    "Nun erzählte er: "Andersen

    Consulting war neulich bei uns, um unsere

    Geschäftsprozesse zu untersuchen. Nach

    vielen

    Monaten und noch mehr Analysen haben Sie

    festgestellt, dass unsere Gäste 3 Löffel pro

    Stunde pro Tisch auf den Boden fallen

    lassen.

    Um darauf vorbereitet zu sein, tragen wir

    alle jetzt Löffel in der Tasche, müssen

    nicht

    jedesmal in die Küche gehen und sparen

    dadurch fast 1,5 Stunden pro Schicht."

    Er war kaum mit seiner Erzählung fertig,

    schon machte es Ping hinter uns und er

    ersetzte den gefallenen Löffel durch den aus

    seiner Tasche." Ich werde beim nächsten

    Gang in die Küche einen neuen Löffel

    holen", sagte er stolz, statt jetzt

    dafür in die Küche rennen zu müssen".

    Ich war beeindruckt. "Danke",

    sagte

    ich, "ich musste einfach fragen".

    "Kein Problem", erwiderte er und

    nahm unsere Bestellung weiter auf.

    Dann bemerkte ich einen dünnen schwarzen

    Faden, der aus seinem Hosenschlitz

    herausschaute. Zuerst habe ich mir nichts

    dabei gedacht, aber musste zu meinem

    Erstaunen feststellen, dass alle Kellner

    ebenfalls einen schwarzen Faden am

    Hosenschlitz hatten. Fast vor Neugier

    platzend musste ich wieder eine Frage

    stellen.

    "Ach ja", sagte er diesemal etwas

    leiser, "nicht allzuviele Leute sind so

    aufmerksam. Aber Andersen hat auch

    herausgefunden, dass wir in der Toilette

    Zeit

    sparen können". "Wie das?",

    fragte ich. "Sehen Sie, dieser Faden

    wird an unser, ähhh, Ding gebunden, und wenn

    wir müssen, können wir es sozusagen ohne

    Hände herausziehen und müssen uns dann die

    Hände nicht waschen. Damit ersparen wir über

    90% der Zeit, die im Waschraum verbraucht

    wird".

    "Ja, das macht schon Sinn", meinte

    ich, sah aber ein Problem dabei. "Wenn

    Sie es mit dem Faden herausziehen, wie

    stecken Sie es aber wieder rein"?

    "Na ja", meinte er, "ich weiß

    nicht wie die anderen es machen, aber ich

    benutze den Löffel.

    Lege dich nie mit Menchen an die oft verletzt wurden sie sind gefährlich,weil sie wissen wie man überlebt.
  • freddoho
    Dabei seit: 1241740800000
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    geschrieben 1307664960000

    Sagen Sie, liebe Frau Meier, wieso möchten Sie sich scheiden lassen ?

    Mein Mann behandelt mich wie einen Hund.

    Ach je, misshandelt er Sie ? Schlägt er Sie ?

    Nein, nein, er möchte, dass ich ihm treu bin !

    ¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ !!! La vie est belle !!! ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•
  • freddoho
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    geschrieben 1307665133000

    Aktivität im Rentenalter :

    Meine Frau sagt zu mir :

    Was möchtest Du heute denn machen ?

    Nichts ...

    Hast Du das nicht gestern schon gemacht ?

    Doch, bin aber nicht fertig geworden.

    ¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ !!! La vie est belle !!! ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•
  • freddoho
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    geschrieben 1307665447000

    Welchen Geschlechts sind denn die Klapperstörche ?

    Natürlich männlich :

    Haben Sie schon mal das weibliche Geschlecht gesehen, das länger als 5 Minuten den Schnabel halten kann ? :klappe:

    ¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ !!! La vie est belle !!! ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•
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