Hallo,
hat jemand Erfahrung, ob Rollifahrer beim tendern auf mein Schiff mit genommen werden? Auf AiDA ist das kein Problem. Hat jemand Ausflugstipps für das östliche und westliche Mittelmeer bzw. die Nordlandtour nach Spitzbergen?
Viele Grüße Marion
Schlecht zu Fuß oder Rollstuhlfahrer
Wir möchten jedem Gast eine größtmögliche Vielfalt an Landausflügen vermitteln. Leider ist ein Teil unserer Landausflüge für Rollstuhlfahrer oder Personen mit Gehschwierigkeiten nicht geeignet. Zu Ihrer Information haben wir jeden Landausflug mit einem Schwierigkeitsgrad versehen. Rollstuhlfahrer sollten sich im Voraus um eine geeignete Betreuung (Begleitperson) kümmern, da Hilfestellung an Bord nicht gewährleistet werden kann. Teilnehmer dieser Touren müssen das Ein- und Aussteigen über wenige Stufen des Ausflugsbusses selbständig beherrschen oder über eine kräftige Begleitperson verfügen, die den Teilnehmer ggf. in das Transportmittel heben kann. Zusätzlich beraten Sie unsere Tourguides gern zu den Landausflügen und geben Detailinformationen über die zu laufenden Strecken.
Achtung - wichtiger Hinweis für Rollstuhlfahrer in Tender-Häfen
Allen Gästen, besonders auch den Gästen mit einer Behinderung, möchten wir jederzeit die Möglichkeit geben, möglichst alle angebotenen Programmpunkte mitzuerleben. Leider sind uns hier technische Grenzen gesetzt. Wir bitten um Verständnis, dass Gäste, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, leider in Tender-Häfen das Schiff nicht verlassen können. Dies würde einem verantwortlichen Handeln widersprechen, da eine große Verletzungsgefahr besteht.
Hallo Marion,
habs Dir mal reinkopiert...
LG
Heike
Hallo Marion ,
auf den amerikanischen Schiffen gibt es viele Personen die, wenn auch nicht schwerbehindert dennoch gerne auf einem Elektrogefährt am Leben teilnehmen.
Beim Tendern sit es abhängig vom Wellengang ,(nicht von der Gesellschaft) manchmal geht es aber leider eben manchmal nicht.
Egal wi auch immer so eine Schiffsreise ist für viele einfach wunderbar!
Gruß
Werner
Hallo zusammen.
wir haben für nächstes Jahr eine Reise auf "MeinSchif1" gebucht.
Da ich unter Schlafapnoe leide, benötige ich nachts ein Beatmungsgerät.
Auch auf dem Schiff kann ich leider nicht darauf verzichten.
Was muß ich beachten und wie bekomme ich das Gerät ins Flugzeug, da
wir in Malta an Bord gehen!
Für Eure Hilfe und Tipps wäre ich dankbar.
Samm
keine Ahnung wie groß so ein Teil ist . aber wenn es die Hangepäckmaße (Die maximalen Maße sind 55 x 40 x 20 cm mit höchstens 6 kg) warum nicht einfach als solches.
Strom gibt es 220 und 110 Volt.
Oder in den Koffer damit.
Frag doch mal bei der Fluggessellschaft.
Gruß
Werner
Hallo!
Hoffe das Die Fluggesellschaft keine Probleme mit der Druckgasflasche macht. Geht das nicht auch eine Woche ohne?
das muss bei der Fluggesellschaft angemeldet werden... Ist aber ansich kein Problem. Das kann dein Reisebüro ohne Probleme für dich erledigen. Zumindest melden wir das immer für unsere Kunden an, den Fall hatten wir vor kurzem erst...
Die Anfrage von sam123 ist zwar schon ein halbes Jahr alt; aber denn noch möchte ich @karlgold, @Lugansk und @nico1371 dazu etwas erklären:
Ein CPAP-Beatmungsgerät für Schlaf-Apnoe hat die Größe für einen zulässigen Transport im Handgepäck. Solch ein Gerät wiegt etwa 3 Kilogramm. Würde nun das Gerät mit all seinen Zusatzteilen (Maske, Schlauch, Kabel und Verlängerungskabel) und den persönlichen Handgepäckdingen die zulässigen Kilos überschreiten, stellt das kaum ein Problem dar.
Mein Handgepäck (ein von den Abmaßen zulässiger Aluminiumkoffer) mit CPAP-Beatmungsgerät, Zusatzteilen und persönlichen Dingen wiegt etwa 9 Kilogramm. Noch nie hatte irgendeine Airline dieses Übergewicht moniert. Es wurde manchmal gewogen und anschließend wurde ich auf das Übergepäck befragt und jedes Mal konnte ich meinen übergewichtigen Aluminiumkoffer inklusive Beatmungsgerät anstandslos als Handgepäck mit an Bord nehmen. In den letzten Jahren wurde aber ständig ein Sprengstoff-Abstrich am Gerät durchgeführt.
NIEMALS würde ich jedoch solch ein lebenswichtiges Therapiegerät im Reisekoffer aufgeben. Nach Transportbeschädigungen kann mir niemand diese für mich lebenswichtige Gerät reparieren geschweige denn ersetzen.
Druckgasflaschen gibt es nicht bei diesen Beatmungsgeräten. Diese Geräte arbeiten wie ein Kompressor, der einen Druck aufbaut.
Falls Du jemanden mit Schlaf-Apnoe kennen solltest, dann frage ihn mal, ob er einige Tage auf sein Therapiegerät verzichten kann: Die Antwort wird "Nein!" lauten.
Solch ein Therapiegerät muss bei der Fluggesellschaft definitiv nicht angemeldet werden.
Falls Du wirklich solch einen Fall mit einem CPAP-Beatmungstherapiegerät in Deinem Reisebüro hattest, dann war Deine Hilfsbereitschaft recht löblich und Du als netter Mensch warst zuvorkommend und hilfsbereit. Hut ab!
Aber vielleicht verwechselst Du ja was mit so einer Art "Sauerstoff-Beatmungsgerät"? Bei diesen Geräten kommen Gasflaschen zur Anwendung. Diese Flaschen müssen selbstverständlich bei der Fluggesellschaft angemeldet werden.
Ich wünsche Euch allsamt einen angenehmen, geruhsamen und erholsamen Schlaf!
So, wie Dylan beschrieb ist es !
Es ist ein, *Kompressor * der einen auf den Benutzer eingestellten Überdruck erzeugt. Man ist mit einem Schlauch, verbunden mit einer Gesichtsmaske die entweder nur die Nase oder Nase und Mund abdeckt verbunden.
Ich habe das Gerät bei jedem Flug dabei. Allerdings ist es nicht in einem Alu-Koffer, sondern sieht verpackt aus wie eine große Laptop- Tasche. Handgepäck !
Saludos
PS - Der Betrieb ist zumindest bei meinem Gerät mit 110 und 220/230 V möglich. Ich denke, das ist Standard.
Was openwater1 geschrieben hat kann ich bestätigen.
Ich melde mein CPAP - Gerät immer einige Tage vor dem Hinflug (nach Erhalt der Tickets) bei der Fluggesellschaft als medizinisches Sondergepäck an.
Dadurch erhöht sich die Gewichtsgrenze für das Handgepäck um einige Kilos.
Die Anmeldung übers Internet oder durch das Reisebüro ist kostenlos!
Eine Bestätigung wird von der Fluggesellschaft zugesandt.
Gruß Ulrich
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!