• yvonne.lange
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    geschrieben 1240955030000

    Hallo zusammen,

    wir werden vom 06.09.-17.09. nach Toronto fliegen . Wir planen derzeit, die ersten drei Nächte in Toronto zu bleiben und von dort aus einen Tagesausflug zu den Niagarafällen zu unternehmen. Danach soll es über Kingston und Gananoque für zwei Nächte nach Montreal gehen. Von dort aus eine Nacht nach Ottawa und dann zwei Nächte in den Algonquin Provincial Park mit Übernachtung in Huntsville. Von dort aus geht es dann wieder zurück Richtung Toronto und auch wieder nach Hause.

    Somit ergibt sich folgende Route:

    06.09.-09.09. Toronto (mit einem Tagesausflug zu den Niagara-Fällen)

    09.09.-10.09. Kingston

    10.09.-12.09. Gananoque, Montreal

    12.09.-13-09. Ottawa

    13.09.-15.09. Algonquin Provincial Park (Übernachtung in Huntsville)

    15.09.-17.09. Toronto

    Ist diese Route aus eurer Sicht realistisch ? Oder haben wir irgendwo zu knapp kalkuliert ?

    In Toronto habe ich bisher das Radisson Hotel Admiral Toronto-Harbourfront ausgesucht und in Huntsville das King Williams Inn. In Montreal und Ottawa bin ich bisher noch nicht fündig geworden...

    Kennt einer von neuch die ausgesuchten Unterkünfte und / oder kann mir noch Tipps für die anderen Städte geben ?

    Ich wäre auch dankbar für Hinweise, was wir im Anschluss an den Algonquin Park auf dem Weg nach Toronto noch anschauen könnten. Da bin ich bisher noch etwas ratlos...

    DANKE und herzliche Grüße

    Yvonne

    Das wichtigste Gepäckstück für Auslandsreisen 
ist "Toleranz"! 

Man sollte vor allen Dingen auch darauf achten, 
es bei der Rückreise wieder mitzubringen Roland Voß
  • karlkraus
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    geschrieben 1240999048000

    Hallo Yvonne,

    Eure Route ist realistisch und so gut machbar. Ihr könntet so gut fahren und würdet einen ersten Eindruck der Region gewinnen.

    Folgende Alternativen wären überlegenswert:

    - statt Niagara Falls als Tagesausflug zu machen, eine Nacht (z.B. im Oakes Overlooking the Falls) dort verbringen. Dann wäre ein Ausflug zum Städtchen Niagara on the lake möglich, die Fälle könnten in ihrer (kitschig) angestrahlten Version betrachtet werden, ein Besuch der Power Station mit Führung ( nur auf Englisch) wäre möglich ...

    - je nach Euren Preisvorstellungen würde ich eher eine Unterkunft im oder direkt am Algonquin wählen. Huntsville ist vom Parkeingang noch einmal 60 km entfernt und man verpasst so die besonders schönen Stunden am frühen Morgen. Da Ihr im Moment plant von Sonntag bis Dienstag am Algonquin bleiben wollt, ist ein Vorbuchen dort nicht nötig und Ihr könntet Euch ein Bild vor Ort machen.

    - zwischen dem Algonquin und Toronto liegt kein sonderlicher Höhepunkt sondern nur 2 1/2 bis 3 Stunden Fahrt. Schon relativ nah bei Toronto lohnt für Euch vielleicht ein großes Outlet einen Zwischenstopp.

    - den Toronto - Aufenthalt zu splitten macht eigentlich keinen Sinn (es sei denn Ihr habt dort feste Termine), da der Flughafen im oben genannten Zeitfenster vom Algonquin zu erreichen ist.

    - Ottawa lohnt eigentlich keinen Stopp. Gegenüber Montreal und Toronto ist es doch eher ein Provinzstädtchen mit bescheidenem Charme.

    Gruß,

    karlkraus

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  • struppi2209
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    geschrieben 1241006865000

    Hallo!

    Wie schon gesagt, die Route ist gut machbar! Ich finde Ottawa eigentlich ganz nett - keine Metropole, wie Toronto oder Montreal, aber durchaus sehenswert. Ein nettes und preiswertes Hotrel dort ist das "Lord Elgin", mitten in der Innenstadt. Wer's luxuriöser mag, ist mit dem Chateau Laurier gut bedient.

    Für Montreal hab ich auch ein paar Tips: Ordentlich (aber nicht toll) und preiswert ist das Best Western Europa. Sehr hübsche kleine Hotels in der Altstadt sind "Aux viex Port" und "St. Sulpice". Sehr komfortabel und zentral gelegen ist auch das Fairmont-Hotel "Queen Elizabeth", direkt neben der Kathedrale. Wenn man das über einen Veranstalter aus Deutschland vorbucht, ist es oft auch gar nicht so teuer.

    In Kingston kann ich das Hotel "Belvedere" sehr empfehlen.

    Was den Algonquin-Park betrifft, so kann ich karlkraus zustimmen: Wenn es der Geldbeutel zulässt, würde ich im Park direkt übernachten. ich hab da sowohl in der Algonquin Pines Lodge als auch in der Bartlett Lodge gewohnt und kann beide sehr empfehlen. Allerdings sind beide auch nicht ganz billig. Alle Hotels, in denen ich in Kanada gewohnt habe, sind übrigens auch hier von mir bewertet - vielleicht ist da ja auch die eine oder andere Anregung zu finden.

  • yvonne.lange
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    geschrieben 1241035545000

    Hallo zusammen,

    ich danke euch sehr für die tollen Antworten :kuesse: !!

    Das sind genau die Tipps, auf die ich gehofft habe. Tauche sofort ins Internet ab und recherchiere ;) !!!

    Viele herzlichen Dank !

    Yvonne

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  • struppi2209
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    Zielexperte/in für: Québec Ontario
    geschrieben 1241087764000

    Hallo!!

    Da fällt mir eben noch was ein: Ca. 50 km östlich von Ottawa liegt in dem Ort Montebello das Hotel "Chateau Montebello" - ein wunderschönes, riesengroßes Blockhaus direkt am Ottawa-River. Das wäre für Euch vielleicht auch noch eine Möglichkeit, da Ihr, wenn Ihr von Montral nach Ottawa über Landstrasse fahrt, dort ohnehin vorbei kommt. (Das würde ich ohnehin empfehlen, da die Strasse am Ottawa-River entlang wirklich sehr schön ist.) Ottawa könntet Ihr dann am nächsten Vormittag auf dem Weg zum Algonquin Park besichtigen. Da die Innenstadt nicht sehr groß ist, genügen dort ein paar Stunden.

    Ansonsten: Wenn`s noch Fragen gibt - einfach melden! :-)

  • yvonne.lange
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    geschrieben 1241377371000

    Halli Hallo,

    ich habe mir mal das Chateau Montebello angeschaut. Ist genauso bello wie der Preis :laughing:. Aber eine Schnäppchenreise wird das ja eh nicht, darüber sind wir uns schon im klaren...

    Das Hotel bei den Niagara-Fällen gefällt uns supergut, wir werden eurem Tipp folgen und tatsächlich eine Nacht dort bleiben. Wenn man am nächsten Morgen direkt nach dem Frühstück losfährt, sollte man es ja noch locker bis Kingston schaffen, oder ?

    Was empfehlt ihr denn bzgl. Vorausbuchung ? Kann man denn im September auch noch vor Ort spontan buchen, wenn man unterwegs ist, oder sollte man alle Unterkünfte auf jeden Fall schon von hier aus reservieren und im Zweifelsfall vor Ort dann umplanen ?

    Wie sieht es bei Mietwagenanbietern aus ? Irgendeinen, den man wegen kruder Geschäftsbedingungen meidne sollte ? Ich denke, man geht auf Nummer sicher, wenn man sich an die üblichen Verdächtigen hält wie Alamo, Dollar, National usw. ?

    Viele herzliche Grüße und einen schönen Sonntag Abend

    Yvonne

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  • karlkraus
    Dabei seit: 1207008000000
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    geschrieben 1241446004000

    Hallo Yvonne,

    von Niagara Falls bis Kingston, das schafft Ihr in der Tat, wenn Ihr nach dem Frühstück losfahrt, problemlos. Das Oakes würde ich vorbuchen. Der Preis hier war zumindest letztes Jahr über FTI deutlich günstiger als vor Ort.

    Da wir gerne spontan unsere Route verändern, bin ich ansonsten gegen Vorbuchen. Wenn Ihr jedoch auf ein bestimmtes Hotel z.B. im Algonquin fixiert seid, ist Vorbuchen eventuell dort sinnvoll. Wir sind bisher noch immer, selbst am Wochenende im Indian Summer ohne Vorbuchung untergekommen. Allerdings sind wir nicht allzu wählerisch, weichen auch auf B&Bs und Cabins aus. Gerade am Algonquin gibt es schöne Cabins, bei denen dann auch noch das Kanu inkludiert ist.

    Alamo war bisher immer o.K. Letztes Jahr war überraschenderweise das Angebot aus dem Neckermann Katalog das mit Abstand günstigste (auch vor Internet Brokern und Amerika Spezialisten) Vielleicht lohnt sich auch dieses Jahr ein Blick in den Katalog.

    Gruß,

    karlkraus

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  • harryhh
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    geschrieben 1241465852000

    Hallo Yvonne,

    wenn Ihr nicht sooo sehr "großstadtsüchtig" seid, daß Ihr von Toronto noch einen Tag abgeben könnt, würde ich auf dem Weg von Niagara nach Kingston unbedingt die Schleife größer machen und über Kitchener/Waterloo nach St. Jacobs fahren.

    Um St. Jacobs herum ist "Mennonite Country" - landläufig gesagt, leben dort Amish People.

    Zum einen ist es im doch *tschuldigung**hust* hie und da doch eher erzlangweiligen Ontario toll anzusehen, welch wunderschönes Farmland dort von den Mennoniten gehegt wird.

    Wir waren an einem Sonntag dort - nach Ende der Kaffeezeit konnte man die Menschen in ihrem Biedermeier-Outfit auf ihren altertümlich designten Pferdekutschen nach Hause fahren sehen.

    Aber auch unter der Woche ist es ein Bild, das wir aus Europa überhaupt nicht mehr kennen, wenn man den Mennoniten unauffällig vom Straßenrand aus bei der Feldwirtschaft zuschaut: Es wird ausschließlich mit Pferden auf den Feldern gearbeitet.

    .... morgens gehen die Kinder in ihren Trachten brav nach Größe aufgereiht wie die Orgelpfeifen zum Schulbus............

    Man wird einfach in eine ganz andere Welt "geschossen", die man gesehen haben muß, wie ich finde. Sie ist äußerst liebenswert anzusehen und wenn man sich vorstellt, daß Toronto überschlägig 100 km entfernt ist........

    Wenn wir einen Schnäppchenflug nach Toronto erwischen würden, würden wir für eine Woche rüberfliegen, nochmal nach Niagara und dann: Zu den Mennoniten... gucken...... und ehrfurchtsvoll darüber staunen, daß es Menschen gibt, die ihr jahrhundertelang gelebtes Leben bis in unsere Zeit fortzuführen vermochten.

    Uns hat Mennonite-Country sehr berührt.

    Davon unabhängig ist St. Jacobs ein wirklich hübscher Ort, in dem man auch sehr nett einen kleinen Einkaufsbummel machen kann. Man gibt sich dort alle Mühe, auch den Touristen etwas zu bieten und damit Geld zum Fortbestand dieser gelebten Traditionen zu verdienen.

    Von Kitchener/Waterloo könnt Ihr - etwas zur "Uferautobahn" landeinwärts versetzt, genauso flott über eine Parallelautobahn nach Toronto sausen.

    Eine Nacht in St. Jacobs würde ich Euch auf jeden Fall ans Herz legen!

    ..... und wenn Ihr von Toronto nach Niagara fahrt:

    Verlaßt den Highway Richtung Niagara-on-the-Lake.

    Es ist ein wunderschöner Ort! Sehr englisch, sehr europäisch, voller Blumen und hübscher Häuser...... gediiiiiiegene B & B's......

    Und dann "trullert" von Niagara-on-the-Lake auf jeden Fall über den Niagara Parkway nach Niagara Falls. Eine schönere Strecke zu den Fällen kann es überhaupt nicht geben.

    Gerade im Herbst, wenn die ersten Kastanien runtergefallen sind, es es unschlagbar schön!

    Natürlich kann man bei einer Hotelübernachtung in Niagara Falls vom Hotel aus evtl. die Fälle in den kunterbuntesten Farben ansehen -

    da uns der "amerikanische" Geschmack nicht so liegt und Hochhäuser, Neonlichter, Fastfood und Spielhöllen uns eher zur Flucht animieren............

    Einwurf:

    Auf der Straße vom Skylon-Tower runter zum Fluß plärren einen quasi in den Bürgersteig eingelassene Lautsprecher an, wo und wann man denn am besten zu möglichst vielen Personen möglichst viel Buffet zum denkbar niedrigsten Preis abfassen kann..... unglaublich! Wir hatten das Gefühl, daß die Lautsprecher per Bewegungsmelder funktionieren - ein Gerät nach dem anderen quakte uns an!!

    Also, wenn Euch all so etwa auch nicht soooooo sehr liegen sollte, dann würde ich immer dazu raten, in Niagara-on-the-Lake ein schnuckeliges B & B zu buchen, sich an den Fällen sattzusehen, bis die Augen müde werden und dann noch die gute halbe Stunde über den Parkway zurück nach Niagara-on-the-Lake zu fahren.

    Aber die kunterbunte amerikanische Wasserfälle-Show will ich Euch keinesfalls vermiesen!

    So habt Ihr zwei Optionen, nach Euren Neigungen zu entscheiden.

    Und schließlich:

    Ja, auch meine Frau und ich gehören zu denjenigen, die finden, daß Ottawa einen Besuch wert ist. Außerdem plumpst man, wenn man von Montreal kommt und zum Algonquin will, ja fast daran vorbei..... ;)

    Habt 'nen schönen Urlaub!

    Harry

  • karlkraus
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    geschrieben 1241477950000

    Hallo noch 'mal und danke Harry für Deine andere Sicht der Dinge.

    Ich hatte von der ursprünglichen Route her allerdings den Eindruck, dass die großen Städte schon wichtig sind.

    Wenn dem nicht so ist: Toronto - Niagara (Falls oder on the Lake) - Tobermory -Manitoulin Island - Killarney - Algonquin - Toronto wäre eine schön Natur lastige Route und bestimmt meine Wahl.

    Harry hat schon recht, die Fälle und ihre Kirmesumgebung sind teilweise recht kitschig, deswegen auch mein Hinweis auf Niagara on the lake und die Power Station, um in dem einen Falle auch den "englischen" Kitsch und im anderen den außertouristischen Nutzen der Fälle kennen zu lernen. Andererseits hatten wir, als wir im Oakes waren Vollmond und als die künstliche Beleuchtung aus war, lagen wir im Bett und konnten die Fälle im Mondschein betrachten - so schlecht war das nicht und selbst vom schönsten B&B in Niagara on the lake nicht möglich.

    Ich hoffe, wir verwirren Euch nicht zu sehr aber die unterschiedlichen Aspekte der Region sind genau der Grund aus dem wir ungeplant reisen.

    Gruß,

    karlkraus

    An Harry: Ich könnte Dir durchaus Regionen in (West)Europa nennen, in denen die Felder noch mit Eseln bestellt werden.

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  • yvonne.lange
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    geschrieben 1241641603000

    Hallo Harry, hallo Karlkraus,

    ich danke euch wirklich sehr für eure Mühe und die tollen Tipps :laughing:. Wir sind zwar auch keine Freunde des "amerikanischen Kitsches", aber bei den Niagara-Fällen machen wir mal eine Ausnahme ;) .

    Wir werden aber auf jeden Fall auch das Städtchen Niagara-on-the-lake anschauen, wenn auch ohne Übernachtung.

    Danke für die Hinweise, war auf der Strecke alles noch sehenswert ist, genau nach solchen Insider-Tipps suchen wir ja. Was sich dann in unserer kurzen Aufenthaltszeit wirklich umsetzen läßt, müssen wir halt schauen. Aber ihr habt mir ja viel Hoffnung auf Flexibilität vor Ort gemacht, in dem ihr gesagt habt, man muss nur die Hotels / Unterkünfte fix buchen, die man unbedingt sicher haben will. D.h. wir würden dann im voraus nur das Hotel in Toronto für den Anfang, sowie das Hotel mit Fälle-Blick und die Unterkunft im Algonquin am Schluss fest vorbuchen. Und dazwischen lassen wir uns dann Freiraum und können dann auf dem Weg entscheiden, wo es uns gut gefällt :D .

    Welchen Reiseführer würdet ihr denn empfehlen ? Bisher habe ich entweder nur diese Mini-Führer mit super allgemeinen Hinweisen gefunden oder aber direkt diese dicken Kompendien, von denen wir dann aber nur max. 1/4 der Infos benötigen (z.B. bei meinem bisherigen Favorit: USA Nordosten und Kanada Osten) :( .

    Herzliche Grüße

    Yvonne

    Das wichtigste Gepäckstück für Auslandsreisen 
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