• struppi2209
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    geschrieben 1402309457000

    Hallo

    Ich bin gerade dabei, unsere Urlaubsreise 2015 zu planen. Als eine Möglichkeit hab ich mir eine ziemlich exotische Route ausgedacht: Es soll von Yellowknife nach Whitehorse gehen und dann - je nachdem, wieviel Zeit noch ist - dem Dempster-Highway hoch, so weit wir eben kommen. Angeboten wird in Yellowknife jedoch nur ein Truck-Camper von Fraserway. Der Anbieter ist - soviel hab ich hier schon gelernt - in Ordnung. :-) Aber kennt jemand eventuell das Mobil - und wäre das für zwei nicht ganz klein gewachsene Personen zumutbar?

    Und da fällt mir noch was ein: Wir wollten, um der Mückenplage ein wenig zu entgehen, dreieinhalb bis vier Wochen von Mitte August bis Mitte September reisen. Am Dempster wären wir somit erst Anfang September. Das müsste doch noch gehen, oder? Dass es bereits Wintereinbrüche geben kann, ist mir klar, aber das ist dort ja das ganze Jahr über möglich. Und wir haben ja dieses SUV-Vehikel.... :-)

  • harryhh
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    geschrieben 1402321735000

    Hallo Struppi,

    Yellowknife - Whitehorse..... hey, das ist ja richtig ein bißchen Abenteuer.

    Außer Mückengenerve, das Ihr am Anfang sicherlich noch haben werdet, würde ich mir aber um nix einen Kopf machen. Das wird schon alles passen. Der Dempster im September muß ganz, ganz großes Kino sein (wir kennen ihn nur im Frühjahr) - und wenn wirklich einmal 17,5 Minuten lang Schneeflöckchen vom Himmel schneien sollten.... ja pfff... sind die auch schnell wieder weg.

    Der TC ist für Großgewachsene mit Sicherheit das beste Fahrzeug, weil das Bett saugut ist: 1,52 x 2,03 m. Die 1,52 m werden gefühlt nochmal etwas breiter, da links und rechts auf derselben Höhe Verstauklappen sind. Und der Kleiderschrank ist auch gut eingebaut: Der ist, wenn man im Bett liegt, auf einer Seite in Höhe der Beine mit ein wenig mehr Tiefe als die Verstauklappen.

    Im "Wohnraum" wird es spartanisch mit dem Platz. Es ist alles da, klar. Aber man muß schon richtig anspruchsarm sein. Da ist es einfach eine Organisationsfrage: Einer steht in der einen Ecke und gießt den Kaffee auf, der andere hat in der anderen Ecke den Akrobatenjob, Butter, Milch und Marmelade aus dem Kühlschrank zu fischen und über die Kühlschranktür und die Lehne der Sitzbank bis zum Tisch zu balancieren.

    Oder, wirklich besser: Einer macht alles, der andere bleibt solange aufm Bett sitzen und guckt zu und die Arbeit wird im Laufe des Urlaubs brüderlich geteilt.

    Für große Menschen ist das Bad keine Freude, aber machbar. Das Badezimmer-Bauteil ist - wegen des Anschlußgeklöters - erhöht und damit ist der Weg zur Decke kürzer. Auch wegen der Grundfläche ist gemeinsames Duschen definitiv eine eher sportliche Veranstaltung und Baden fällt total flach! ;)

    In unseren Augen hat der TC gegenüber klassischen Wohnmobilen ein Handicap, das aber nur bei besonders gutem oder besonders schlechtem Wetter ins Gewicht fällt:

    Klassische Wohnmobile, die vom Fahrerhaus durchgehen, werden - ob Klimaanlage oder Heizung - von dem, was man tagsüber vorne reguliert, mitversorgt. Der TC-Huckepack-Wohnwürfel heizt sich entweder tagsüber auf wie nur was - oder kühlt aus. Aber sowas von.

    Wir hatten im vergangenen Herbst in Alaska erstmals einen TC, hielten ihn immer für eine praktische Knuddelkiste und haben uns am Ende geschworen: Nie wieder TC. Zumindest für die Nebensaisonzeiten, in denen wir unterwegs sind mit nicht immer stabiler Wetterlage.

    Die Einsteigetür hinten ist selbst bei einem guten Anbieter wie Fraserway mitnichten bei jedem Fahrzeug dicht - in unserem war sie es jedenfalls nicht. Folge: Bei schlechtem Wetter (und davon hatten wir reichlich) schleicht sich tagsüber während des Fahrens still und leise, aber unterm Strich ergiebig Feuchtigkeit ins "Haus". Alle Wohnmobile sind hinten am dreckigsten, da spritzt nicht nur der Dreck hoch, sondern auch Nässe. Und die krabbelt halt rein.

    Wir hatten zwei Wochen lang nasse Tassen im Schrank, weil es so feucht in unserer Bude war. Unsere Klamotten waren klamm und die Betten auch. Die Handtücher waren dauerfeucht. Wenn man etwas trockenkriegen will, hilft nur, es tagsüber auf der Rückbank des Autos auszubreiten.

    Die Heizung des Wohnwürfels ist jetzt kein Schlaffi, aber wenn man längere Zeit bei feuchter und kalter Witterung unterwegs ist, kommt sie gegen die Totalauskühlung der Bude nicht mehr an. Und Wärme kommt entgegen allen physikalischen Grundsätzen oben im Schlafzimmer kaum an, weil es nur einen schmalen Schlauch Raum gibt, über den sie sich ausbreiten könnte:

    Schulterbreit in der Mitte, denn links und rechts sind deckenhoch Badezimmerblock und Kühl-, Gefrier- und Mikrowellenkombi eingebaut.

    Ich hoffe, daß ich es so beschrieben habe, daß man es sich halbwegs vorstellen kann.

    Ansonsten einfach mal das Filmchen von Fraserway gucken:

    360 ° Tour

    Wie gesagt:

    Dieser von uns wahrgenommene "Schönheitsfehler" des TC kommt nur bei grottenschlechtem Wetter oder Bullenhitze zum Tragen. Bei normalen Wetterlagen ist alles gut, der TC ist das Auto für den Norden schlechthin, jedes Jahr fahren Tausende mit diesen Dingern durch die Gegend und mindestens die Hälfte hat vielleicht gar nicht wahrgenommen, was wir wahrgenommen haben.

    Erwähnen sollte man es aber, finde ich.

    Viele herzliche Grüße

    Harry

  • struppi2209
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    geschrieben 1402639179000

    Prima - das hört sich doch schon mal gut an. Und noch eine kurze Frage - aber sicher noch lange nicht die letzte: Ist man da oben im Norden auf die Campgrounds beschränkt, oder darf man auch einfach mal an einem netten Platz rechts ranfahren und übernachten?

  • harryhh
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    geschrieben 1402865830000

    Hallo Struppi,

    im Norden ist die Sache mit dem wilden Campen grundsätzlich sehr entspannt.

    Daß Du auf jeden Fall soweit rechts ran fahren solltest, daß Du keine Gefahr läufst, des nächtens von einem Truck gerammt zu werden, weil sich der Fahrer gerade nach seinem möglicherweise runtergefallenen Trinkbecher bückt, muß man Dir ja nicht sagen, Du bist ja plietsch ;)

    Und denk dran, daß die Wägelchen ganz ordentlich etwas auf die Waage bringen, also immer schön gucken, daß der Untergrund auch geeignet ist.

    Dann gibt es noch das Ding, daß man nicht auf privatem Grund stehen darf - und man kann es nicht immer auf Anhieb ausmachen, ob der Turf nun grad wem gehört oder nicht. Deshalb kann es letztlich passieren, daß Bryan der Honk :shock1: ;) ungeachtet der Uhrzeit wütend an die Tür bollert und Wortbrocken rausschleudert, die Euch bedeuten sollen, Euch zügigst vom Acker, nämlich seinem, zu machen.

    Ob das nun in den NWT links und rechts des Highways potentiell passieren kann oder eher nicht... pff, keine Ahnung. Ich schreib das auch nur als im Hinterkopf zu behaltendes und nach Möglichkeit zu vermeidendes Szenario.

    Also. Du kannst ganz bestimmt auch in den NWT wild campen - wie im ganzen hohen Norden.

    Woran Du denken solltest:

    Ein TC ist kompakt - auch der Wassertank.

    Aber Wasser ist in Kanada an jeder Tanke kostenlos zu haben. Deshalb, wenn Ihr öfter "rechts ran" übernachtet habt, auch an einer Tanke rechts ran fahren, um den Wassertank wieder aufzufüllen.

    Ich bin so frei, Dir noch ein paar Vorzüge der Campgrounds zu schildern:

    In den NWT gibt es einige, klick. Wenn Du auf einen CG klickst, kommt oben ein blaues Kästchen "more info about this campground" mit Bildern. Die sehen alle nach sehr schöner Lage aus! Man hat seinen Tisch und muß nicht mit den Klappstühlen rumklötern, man hat sein Firepit.... wir stehen auf Campgrounds!

    Die Seite von NWT Parks ist aber darüber hinaus lesenswert und interessant klack: Feuerholz gibt es auf allen Campgrounds gegen "small charge".

    Was mir noch eingefallen ist: Bei Fraserway kann man, wenn man eine Runde fährt, die leeren Koffer dort parken. Ihr fahrt ja nun one-way. Deshalb gibt es zwei Möglichkeiten, da im Wohnwürfel definitiv kein Platz für Koffer ist (auch nicht in den Seitenklappen, paßt nicht): Ihr nehmt große, knautschbare Reisetaschen, die Ihr während des Urlaubs im Truck hinterm Sitz knüdeln könnt. Oder Ihr stellt die leeren Koffer auf die Rückbank. Das muß man mögen. Wir nehmen bei one-way knautschbare Reisetaschen, die Dinger gibt es ja mittlerweile auch schon mit Rollen und Teleskopgriff.

    Viele Grüße

    Harry

  • harryhh
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    geschrieben 1402867256000

    Da ist noch was, bevor ich es vergesse:

    Ein absolut unverzichtbares Utensil, wenn man jenseits Campgrounds mit Stromversorgung unterwegs ist, der camp stove toaster. Geeenial. Aufklappen, über die Gasflamme des Herdes stellen, die Toastscheiben dranlehnen, zugucken, fertig. Toast.

    Zu haben bei Walmart oder Home Depot in der Campingecke. Beide sind in Yellowknife vertreten. Wenn Ihr keine Zeit damit verdüdeln wollt, danach zu gucken... es gibt sie auch in D online zu erwerben (.... wenn Du verstehst, was ich meine.... ) Hier kosten die originalen, zu denen ich raten würde, € 20,00. In Kanada 6 oder 7 Dollar - also ganz klar die Frage, ob Zeit Geld ist.

    Wenn Ihr aber wirklich viel wild stehen wollt, solltet Ihr Euch einen klappbaren Campingtisch kaufen, den Ihr auf die Rückbank des Trucks packen könnt. Denn von Fraserway werdet Ihr nur - zwar sehr fesche rot-weiße, mit Kanada-Flagge im Rückenteil ;)   - faltbare "Regiestühle" bekommen, aber keinen Tisch. Und wenn man sein Essen dann doch im Womo sitzend mümmeln muß, hat das ja nix. So, und wenn Ihr dann sowieso Richtung Walmart oder Home Depot loszieht, dann könnt Ihr Euch auch den super-clever-Toaster kaufen. Aber nicht vergessen!! :kuesse:

  • struppi2209
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    geschrieben 1409901383000

    So - die Planungen laufen... :-)

    Wenn ich passende Flüge ergattern kann, wird es im nächsten Jahr wohl auf diese Tour hinauslaufen.... Und da kommt schon die nächste Frage: Lieber ein wenig früher oder ein wenig später...

    Im Moment schwanke ich zwischen dem 22. und dem 28. August für den Hinflug. Zurück würde es dann entweder am 16. oder am 23. September. Nach allem, was ich bisher gelesen hab, ist beim späteren Termin die Aussicht auf schönere Indian-Summer-Farben größer - andererseits verfolge ich gerade die aktuellen Temperaturen in diesem Jahr, denn wir wären ja genau in einem Jahr dort. Und da ist's im Moment schon ganz schön frisch....

  • harryhh
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    geschrieben 1409952475000

    Hallo Struppi,

    nimm den früheren Termin.

    Natürlich sind solche Ratschläge immer total subjektiv....

    Im letzten Jahr sind wir am 15.09. in Whitehorse gelandet und es war sehr herbstlich. Dieses Mal herbstlich mit Regen, wir hatten auch schon bei Start Richtung Vancouver so um den 21., 22.09. Herbst mit Nachtfrost und tollen sonnigen Tagen.

    Auf jeden Fall ist Herbst :laughing: - und Indian Summer.

    Am 16.09. heimzufliegen gewährleistet ganz sicher besseres Wetter als am 23.09. abzuhauen.

    Was die Indian Summer-Farben angeht: Die waren letztes Jahr am 15.09. in voller Pracht der Gelbtöne des Yukon und variierten unterwegs gen Alaska allein wegen der Unterschiedlichkeit der Bäume, hinsichtlich der Intensität war nix mehr zu toppen. Da dürfte bis Mitte September der Höchststand erreicht sein.

    Und da Du ja doch nochmal eine Zacke nördlich von Whitehorse startest, solltest Du schon ab Yellowknife mehr-geht-nicht an Indian Summer für die gesamte Strecke abbkommen.

    Aber wenn es später im Kalender dann sehr schnell sowas von sch.... kalt wird, daß man sich fast aufs anstatt ans Feuer setzen möchte, um überhaupt etwas davon zu haben und

    ansonsten nur noch die Option bleibt, sich mit nem Grog ins Womo zu empfehlen, juckt einen unterm Strich die letzte Facette der Gelbfärbung, die evtl. noch möglich sein könnte, auch nicht mehr. Dann findet man es nur noch ein bißchen unersprießlich, sich abends die Hacke abzufrieren.

    Nimm die frühere Zeit!

  • struppi2209
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    geschrieben 1410074462000

    Hallo Harry,

    danke für den Rat. Ich tendiere auch zum früheren Termin, da es sonst wohl gegen Ende doch ziemlich schattig wird...

    Auf den späteren Termin bin ich eigentlich nur gekommen, weil ich es dann so hingefrickelt hätte, dass ich meinen Geburtstag in Vancouver hätte feiern können. Das hätte schon was gehabt!

    So bin ich dann schon wieder zu Hause am plockern... Aber man kann halt nicht alles haben... :-)

    Aber ich hab noch eine andere Frage: Du hast hier irgendwo anders das (oder die???) "Milepost" erwähnt. Das hab ich mir auch prompt hier im Netz angeschaut, und da hab ich wirklich jede Menge tolle Infos gefunden. Nun frag ich mich: Lohnt es sich, davon noch die gedruckte Ausgabe anzuschaffen? Oder steht da "nur" drin, was man auch auf der Heimseite finden kann?

  • harryhh
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    geschrieben 1410125491000

    Ohweh Struppi,

    Du arbeitest schon wieder zu Zeiten, bei denen einem nur schwindlig werden kann... *augenreib*

    Milepost - ein sehr schönes Tagesthema! ;)  Das? Die? pffft. Voll die philosophische Frage. Ich sag irgendwie ausm Bauch raus das, so im Sinne von "das Buch wo von den Mileposts an der Straße sprechen tut" :laughing: Und so'n Post an der Straße läuft bei mir als Neutrum, deshalb übertrage ich das aufs ganze Buch.....

    Hach, ich finde den/die/das Milepost einfach eine faszinierende Lektüre.

    Du wirst selbst merken, daß es auf dem Alaska-Highway stellenweise verdammt langweilig werden kann und in solchen Momenten ist ein Beifahrer mit Herrn/Frau Milepost auf den Knien gar nicht hoch genug zu schätzen: "In etwa 3 km kommt ne  Schleife, die Blab-bla-Road, da geht es zu einem untergegangenen Goldgräbernest"

    "Bald müssen rechts die Foulded Mountains kommen, die sollen spannend sein"

    Wir haben schon unfaßbar viele tolle Dinge mitgenommen, an denen wir ohne Herrn/Frau Milepost vorbeigebraust wären.

    Ohne Milepost geht es einfach nicht. Und nachdem ich nun meiner Begeisterung für diese Postille ungezügelten Lauf gelassen habe, zurück zu Deiner Frage:

    Ungeachtet dessen, was Herr oder Frau Milepost auf ihrer Heimseite ;) publizieren:

    Ich nehme mal an, daß Du auf Deiner Tour herzlich wenig Netzzugang haben wirst - ohne es genau zu wissen, aber da oben wird doch nicht alle paar km ein Sendemast rumstehen....

    Deshalb würde ich die Papierversion kaufen. Bis auf den Umschlag ist das/die Milepost auf noch ein ganz klein wenig mehr dünnerem Papier gedruckt als es bei uns bei den Gelben Seiten mal der Fall war. Ich gebe zu, daß das jetzt nur ein Erinnerungs-Vergleich in ein anderes Zeitalter ist, meine aber, daß es ungefähr so passen könnte. Um es beherzt auszudrücken: Wenn es Klopapier wäre, müßte man in der Praxis auf 14-lagig hochfalten :p

    Rechne trotzdem durchaus mit nem guten Kilo im Koffer. Aber was dafür alles in dem Ding drin steht.... Unbezahlbar. Auf alle Fälle in der Printversion, denn da weißte auch irgendwo um und bei Hay River oder auch - beispielhaft - 250 km westlich von Watson Lake noch, was es links und rechts zu begucken gibt.

    Erzähl später auf jeden Fall, wie es war...

    Ich möchte bitte Yellowknife-Eindrücke erzählt bekommen, und überhaupt alles bis zur Kreuzung Fort Nelson.

    Auch ab Fort Nelson hat uns die Printversion von datt Milepost ;) überaus informativ zur Seite gestanden!

    Ich bin wirklich total neugierig, wie Deine Reise wird.

    Viele Grüße

    Harry

  • sweweb
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    Beiträge: 8
    geschrieben 1410247976000

    Hallo zusammen,

    übrigens, wenn Du mit Laptop oder sowas ähnlichem reist, bekommst Du, nachdem Du die Meilepost gekauft hast einen Code, mit dem Du diesen Wälzer als pdf-Datei herunterladen kannst. Das kann Gewicht im Koffer sparen. Kannst sie aber schlecht vom Beifahrer beim Fahren vorlesen lassen.

    Viele Grüße

    Stefan

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